AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
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				Zitat von 
herberger
				
			 
			Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen:dg::dg:
			
		
	 
 
Aha. Ein Deutschenfeind.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		Wäre ich Mod, wäre dieser Thread längst zu. Der Jahrestag ist längst um. Es wurde schon anderes wegen nem kleinen Kack geschlossen. Und dass ihr nicht einen einzigen Tag mal nicht über WW2 labern könnt. :kirre:
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		Genau! WKII Sammelstrang und aus die Maus!
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
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				Zitat von 
Blaz
				
			 
			Wäre ich Mod, wäre dieser Thread längst zu. Der Jahrestag ist längst um. Es wurde schon anderes wegen nem kleinen Kack geschlossen. Und dass ihr nicht einen einzigen Tag mal nicht über WW2 labern könnt. :kirre:
			
		
	 
 
Auch im TV läuft Hitler täglich die Mattscheibe auf und ab, das Thema ist endlos auf alle Fälle bis zum 3. Weltkrieg.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Blaz
				
			 
			Wäre ich Mod, wäre dieser Thread längst zu. Der Jahrestag ist längst um. Es wurde schon anderes wegen nem kleinen Kack geschlossen. Und dass ihr nicht einen einzigen Tag mal nicht über WW2 labern könnt. :kirre:
			
		
	 
 
Geh doch ins "Hund Katze Maus"-Unterforum.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		Die Kriegsmarine beschränkte sich ja bei Barbarossa auf die Abriegelung des Finnischen Meerbussens mit einer Minensperre.
In der Weisung 21 Fall Barbarossa heisst es klipp und klar:
"Der Schwerpunkt des Einsatzes der Kriegsmarine bleibt auch während eines Ostfeldzuges eindeutig gegen England gerichtet."
Aber hätten nicht die Überwasserkräfte, die gegen England zu völliger Passivität verurteilt waren, im Osten äusserst wirksam eingesetzt werden können?
Wäre nicht Leningrad unter Schiffsartilleriefeuer gefallen?
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lichtblau
				
			 
			Die Kriegsmarine beschränkte sich ja bei Barbarossa auf die Abriegelung des Finnischen Meerbussens mit einer Minensperre.
In der Weisung 21 Fall Barbarossa heisst es klipp und klar:
"Der Schwerpunkt des Einsatzes der Kriegsmarine bleibt auch während eines Ostfeldzuges eindeutig gegen England gerichtet."
Aber hätten nicht die Überwasserkräfte, die gegen England zu völliger Passivität verurteilt waren, im Osten äusserst wirksam eingesetzt werden können?
Wäre nicht Leningrad unter Schiffsartilleriefeuer gefallen?
			
		
	 
 
Interessanter Gedanke, den Du hier äußerst. Quasi eine Wiederholung des Beschusses der Westerplatte, allerdings halt entsprechend der Größe der Stadt in größerem Stile? 
Nun ist das Problem bei den infrage kommenden Schiffchen (da 20cm Hauptkaliber oder größer) deren Tiefgang:
-Tirpitz: 9,9m
-Scharnhorst/Gneisenau: 9,9m
-Deutschlandklasse: 7,25m
-Admiral-Hipper-Klasse: 7,2m
Plus die anderen Kreuzerklassen mit 15cm Ari, die aber auch 5,7m bis 7,2m Tiefgang aufwiesen.
In der Newabucht kann nämlich keines der aufgelisteten Schiffe operieren, da sie nur 3m bis 5m tief ist, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Newabucht im ersten Satz des Absatzes "Beschreibung".
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
DaBayer
				
			 
			Interessanter Gedanke, den Du hier äußerst. Quasi eine Wiederholung des Beschusses der Westerplatte, allerdings halt entsprechend der Größe der Stadt in größerem Stile? 
Nun ist das Problem bei den infrage kommenden Schiffchen (da 20cm Hauptkaliber oder größer) deren Tiefgang:
-Tirpitz: 9,9m
-Scharnhorst/Gneisenau: 9,9m
-Deutschlandklasse: 7,25m
-Admiral-Hipper-Klasse: 7,2m
Plus die anderen Kreuzerklassen mit 15cm Ari, die aber auch 5,7m bis 7,2m Tiefgang aufwiesen.
In der Newabucht kann nämlich keines der aufgelisteten Schiffe operieren, da sie nur 3m bis 5m tief ist, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Newabucht im ersten Satz des Absatzes "Beschreibung".
 
			
		
	 
 
28 cm und 35 cm Schiffs Geschütze schießen schon einige Kilometer weit, und müssen nicht in Küstennähe operieren, eine Ju 87 ist genau so effektiv und mit weniger Aufwand.
Oberst Rudel versenkte im Hafen von Leningrad das sowj. Schlachtschiff Marat.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
DaBayer
				
			 
			Interessanter Gedanke, den Du hier äußerst. Quasi eine Wiederholung des Beschusses der Westerplatte, allerdings halt entsprechend der Größe der Stadt in größerem Stile? 
Nun ist das Problem bei den infrage kommenden Schiffchen (da 20cm Hauptkaliber oder größer) deren Tiefgang:
-Tirpitz: 9,9m
-Scharnhorst/Gneisenau: 9,9m
-Deutschlandklasse: 7,25m
-Admiral-Hipper-Klasse: 7,2m
Plus die anderen Kreuzerklassen mit 15cm Ari, die aber auch 5,7m bis 7,2m Tiefgang aufwiesen.
In der Newabucht kann nämlich keines der aufgelisteten Schiffe operieren, da sie nur 3m bis 5m tief ist, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Newabucht im ersten Satz des Absatzes "Beschreibung".
 
			
		
	 
 
Also die sowjetische Marine hatte mit Schiffen mit 9,5 Meter Tiefgang ihren Hafen in Kronstadt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gangut_(1911)
Kronstadt liegt unmittelbar vor Leningrad.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				
			 
			28 cm und 35 cm Schiffs Geschütze schießen schon einige Kilometer weit, und müssen nicht in Küstennähe operieren, eine Ju 87 ist genau so effektiv und mit weniger Aufwand.
			
		
	 
 
Bei dem Beschuss von Landzielen ist ein Schlachtschiff wirkungsvoller. Selbst ein schwerer Kreuzer wie die "Lützow" hat 1945 schon ausgereicht.