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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
und wieder ein Grünen Deppen Projekt ging den Bach runter
Transport ohne Ende, Super Umwelt freundlich
"Nachhaltigkeit" versagt: Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
Habeck “bedauert” grünes Versagen: Deutsche Windräder-Produktion wandert ins Ausland ab
Wikimedia: CarstenE/CC BY-SA 3.0
9. Mai 2022
Im Ausland viel billiger zu produzieren
Habeck hat nur „Bedauern“ übrig
Dass die „Erfolgsstory Nachhaltigkeit“ selbst im regenerativen „Mekka” Deutschland ein fauler Mythos ist und die wirtschaftlichen Erfolge wegen hausgemachter struktureller Probleme ausbleiben – und zwar allen staatlichen Milliardensubventionen zum Trotz – das zeigt der Fall der Hamburger Firma Nordex: Weil sich Windrotoren in Deutschland nicht mehr kostendeckend produzieren lassen, schließt sie ihren letzten dafür noch bestehenden Produktionsstandort, die Rostocker Filiale mit 530 Mitarbeitern. Kein Einzelfall: In den letzten 10 Jahren verschwanden 60.000 Jobs aus der deutschen Windkraftindustrie.
Von Daniel Matissek
Während die Bunderegierung die Windenergie weiter massiv fördern will, stehen inzwischen weite Teile der dafür erforderlichen Industrie vor dem völligen Zusammenbruch: Allein in Norddeutschland listet die Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AGS) 26 Firmen auf, die inzwischen ums nackte Überleben kämpfen – oder den Kampf bereits verloren haben.
Da passt die Ankündigung, dass die Rostocker Nordex-Filiale der Hamburger Firma Nordex mit 530 Angestellten Ende Juni dichtmacht – und damit die letzte deutsche Produktionsstätte für Rotorblätter Geschichte ist. https://www.wochenblick.at/allgemein...ns-ausland-ab/
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Zitat:
Zitat von
navy
und wieder ein Grünen Deppen Projekt ging den Bach runter
Transport ohne Ende, Super Umwelt freundlich
"Nachhaltigkeit" versagt: Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
Habeck “bedauert” grünes Versagen: Deutsche Windräder-Produktion wandert ins Ausland ab
Wikimedia: CarstenE/CC BY-SA 3.0
9. Mai 2022
Im Ausland viel billiger zu produzieren
Habeck hat nur „Bedauern“ übrig
Dass die „Erfolgsstory Nachhaltigkeit“ selbst im regenerativen „Mekka” Deutschland ein fauler Mythos ist und die wirtschaftlichen Erfolge wegen hausgemachter struktureller Probleme ausbleiben – und zwar allen staatlichen Milliardensubventionen zum Trotz – das zeigt der Fall der Hamburger Firma Nordex: Weil sich Windrotoren in Deutschland nicht mehr kostendeckend produzieren lassen, schließt sie ihren letzten dafür noch bestehenden Produktionsstandort, die Rostocker Filiale mit 530 Mitarbeitern. Kein Einzelfall: In den letzten 10 Jahren verschwanden 60.000 Jobs aus der deutschen Windkraftindustrie.
Von Daniel Matissek
Während die Bunderegierung die Windenergie weiter massiv fördern will, stehen inzwischen weite Teile der dafür erforderlichen Industrie vor dem völligen Zusammenbruch: Allein in Norddeutschland listet die Agentur für Struktur- und Personalentwicklung (AGS) 26 Firmen auf, die inzwischen ums nackte Überleben kämpfen – oder den Kampf bereits verloren haben.
Da passt die Ankündigung, dass die Rostocker Nordex-Filiale der Hamburger Firma Nordex mit 530 Angestellten Ende Juni dichtmacht – und damit die letzte deutsche Produktionsstätte für Rotorblätter Geschichte ist.
https://www.wochenblick.at/allgemein...ns-ausland-ab/
Vielleicht sollten sie dem Grünen mal mitteilen, daß man für die Windräder russisches Öl braucht. Das Teil ist nämlich aus Kunststoff. :haha:
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Vielleicht sollten sie dem Grünen mal mitteilen, daß man für die Windräder russisches Öl braucht. Das Teil ist nämlich aus Kunststoff. :haha:
Ausser blöd schwätzen können die Nichts.
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navy
Ausser blöd schwätzen können die Nichts.
Vielleicht kann Nordex ja auf Holzwindräder umstellen. Für den neuesten Windpark wird ja der letzte Urwald Deutschlands gefällt. Besser als im Ofen. Regenerative Energie eben, wenn man das Holz fällt und damit Windräder baut. Wird das Windrad unbrauchbar fällt man den nächsten Urwald.
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Haselmaus, du bist die Größte!!:dg:
Es gibt auch noch gute Nachrichten:
Zitat:
Wegen geschützter Haselmaus Baustopp für Hessens größten Windpark
Das Verwaltungsgericht in Kassel hat den Bau von 18 Windrädern im nordhessischen Reinhardswald gestoppt. Es sei nicht genug zum Schutz der bedrohten Haselmaus getan worden.
Der Bau des bislang größten hessischen Windparks im Reinhardswald ist vorerst auf unbestimmte Zeit gestoppt. Das hat das Verwaltungsgericht in Kassel am Freitag entschieden. Der Grund ist die streng geschützte Haselmaus, die in dem nordhessischen Waldgebiet zuhause ist.
https://www.hessenschau.de/wirtschaf...stopp-100.html
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Zitat:
Zitat von
Niesmitlust
Tote Vögel durch die Flügel, in der Nordsee stört der Krach in Gebieten, in denen Wale ihre Jungen aufziehen - was soll an dem Scheiß naturfreundlich sein?
Weil eine Partei wie B90/DIEGRÜNEN dies sagen :?...und siehe, kaum habt ihr einen grünen Wirtschaftsminister schon werden die (Natur-)schutzrechte ausgehebelt um grün-ideologisch bauen zu können. Öko ist war B90/DIEGRÜNEN bestimmen, nicht das was Du denkst.
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Zitat:
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Merkelraute
Vielleicht sollten sie dem Grünen mal mitteilen, daß man für die Windräder russisches Öl braucht. Das Teil ist nämlich aus Kunststoff. :haha:
Wofür man übrigens auch russisches Erdgas braucht
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Vielleicht sollten sie dem Grünen mal mitteilen, daß man für die Windräder russisches Öl braucht. Das Teil ist nämlich aus Kunststoff. :haha:
Echt jetzt?
Und arabisches/südamerikanisches/norwegisches/sonstiges Öl kann dafür nicht benutzt werden?
Jetzt bin ich aber entsetzt und auch ein kleines bisschen traurig! :schock:
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Vielleicht sollten sie dem Grünen mal mitteilen, daß man für die Windräder russisches Öl braucht. Das Teil ist nämlich aus Kunststoff. :haha:
Irrtum. Ärgerlich sind immer deine Schnellpostereien, ohne dass du dir nur ansatzweise die Mühe der Recherche machst. Einfach mal behaupten, nicht wahr?
Es stimmt nicht:
Für die Rotorblätter bzw. -flügel wird zumeist Balsaholz aus den südamerikanischen Urwäldern vor allem Ecuadors verwendet.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Hay
Irrtum. Ärgerlich sind immer deine Schnellpostereien, ohne dass du dir nur ansatzweise die Mühe der Recherche machst. Einfach mal behaupten, nicht wahr?
Es stimmt nicht:
Für die Rotorblätter bzw. -flügel wird zumeist Balsaholz aus den südamerikanischen Urwäldern vor allem Ecuadors verwendet.
Und die werden dann als GfK teuer entsorgt? Seltsame Verwandlung
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Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Und die werden dann als GfK teuer entsorgt? Seltsame Verwandlung
Ich habe mal ausgegraben, was es zum Thema zu lesen gibt, oberflächliche Recherche, zugegebenermaßen:
Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren
Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller....Das dabei verwendete Balsaholz stammt von dem Balsabaum (Ochroma pyramidale) aus der Familie der Malvengewächse. Er wird hauptsächlich auf großen Kahlschlag- und Brandrodungsflächen in den Tropen angebaut. Sein Holz zeichnet sich durch eine extrem geringe Dichte aus, ist äußerst robust und schnellwüchsig.
Das übliche Muster: Kahlschlag und Brandrodung
Die Tropenwaldzerstörung folgt meist folgendem Muster: ...
https://umwelt-watchblog.de/tropenwa...indradrotoren/
Ecuador: Windräder aus Balsaholz beschleunigen Regenwald-Abholzung
Für die Rotorblätter von Windkraftanlagen wird häufig Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador stammt. Manche Unternehmen setzen bereits auf Alternativen zu dem Tropenholz – eher aus Kostengründen als aus Umweltbewusstsein....Erneuerbare Energien sollen die Umwelt schonen, doch paradoxerweise leisten gerade Windkraftanlagen einen Beitrag zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes, wie die spanische Zeitung „El País“ schreibt. Der Grund: Für die Rotorblätter wird überwiegend Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador kommt. Für ein Rotorblatt zwischen 80 und 100 Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz benötigt, also mehrere Tonnen
https://www.blickpunkt-lateinamerika...ald-abholzung/
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Zitat:
Zitat von
Hay
Ich habe mal ausgegraben, was es zum Thema zu lesen gibt, oberflächliche Recherche, zugegebenermaßen:
Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren
Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller....
Das dabei verwendete Balsaholz stammt von dem Balsabaum (Ochroma pyramidale) aus der Familie der Malvengewächse. Er wird hauptsächlich auf großen Kahlschlag- und Brandrodungsflächen in den Tropen angebaut. Sein Holz zeichnet sich durch eine extrem geringe Dichte aus, ist äußerst robust und schnellwüchsig.
Das übliche Muster: Kahlschlag und Brandrodung
Die Tropenwaldzerstörung folgt meist folgendem Muster: ...
https://umwelt-watchblog.de/tropenwa...indradrotoren/
Ecuador: Windräder aus Balsaholz beschleunigen Regenwald-Abholzung
Für die Rotorblätter von Windkraftanlagen wird häufig Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador stammt. Manche Unternehmen setzen bereits auf Alternativen zu dem Tropenholz – eher aus Kostengründen als aus Umweltbewusstsein....
Erneuerbare Energien sollen die Umwelt schonen, doch paradoxerweise leisten gerade Windkraftanlagen einen Beitrag zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes, wie die spanische Zeitung „El País“ schreibt. Der Grund: Für die Rotorblätter wird überwiegend Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador kommt. Für ein Rotorblatt zwischen 80 und 100 Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz benötigt, also mehrere Tonnen
https://www.blickpunkt-lateinamerika...ald-abholzung/
Eben. GfK. Kriegst Du nicht mehr getrennt.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Echt jetzt?
Und arabisches/südamerikanisches/norwegisches/sonstiges Öl kann dafür nicht benutzt werden?
Jetzt bin ich aber entsetzt und auch ein kleines bisschen traurig! :schock:
Klar, Du kannst auch Öl aus Bora Bora holen, weil man da nur an schöne Strände und Bikinifrauen denkt. :D Dein Windrad kostet dann nur das Zehnfache, aber der dumme Stromkunde zahlt ja eh alles in seiner Not.
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Zitat:
Zitat von
Hay
Irrtum. Ärgerlich sind immer deine Schnellpostereien, ohne dass du dir nur ansatzweise die Mühe der Recherche machst. Einfach mal behaupten, nicht wahr?
Es stimmt nicht:
Für die Rotorblätter bzw. -flügel wird zumeist Balsaholz aus den südamerikanischen Urwäldern vor allem Ecuadors verwendet.
Schreib keinen Müll. Ich stand schon neben so einem Ungetüm und da ist kein Holz dran.
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Das erste Opfer einer Windkraft Anlage war Don Quichote, wenn der dieses Zeug schon nicht leiden konnte, dann sollten wir das auch nicht.
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Schreib keinen Müll. Ich stand schon neben so einem Ungetüm und da ist kein Holz dran.
Welch ein Argument! Das siehst du doch von außen gar nicht!
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Zitat:
Zitat von
Hay
Welch ein Argument! Das siehst du doch von außen gar nicht!
Du glaubst wirklich, daß das Holz ist oder ? :D
Zitat:
Zitat von https://ibe-windenergie.de/rotorblatt.html
Dieses komplizierte Bauteil ist mit unzähligen Funktionen ausgestattet und ist entscheidend für die Produktivität und den Ertrag Ihrer Windenergieanlage. Feinste Glasfaserverbundtechnik, verbaute Sensorik und elektromechanische Einzelteile machen dieses Anlagenteil zu einem wichtigen Baustein einer gut funktionieren WEA.
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Zitat:
Zitat von
Hay
Welch ein Argument! Das siehst du doch von außen gar nicht!
der Kollege Merkelraute ist da leider lernresistent
https://www.trendsderzukunft.de/jetz...brannt-werden/
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Klar, Du kannst auch Öl aus Bora Bora holen, weil man da nur an schöne Strände und Bikinifrauen denkt. :D Dein Windrad kostet dann nur das Zehnfache, aber der dumme Stromkunde zahlt ja eh alles in seiner Not.
Dass das Windrad das Zehnfache kosten würde, wenn Öl aus anderen Weltgegenden benutzt wird, halte ich für eine maßlose Übertreibung.
Wieviel Öl wird denn überhaupt benötigt, um so ein Windrad (bzw. dessen Flügel) herzustellen?
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Zitat:
Zitat von
herberger
Das erste Opfer einer Windkraft Anlage war Don Quichote, wenn der dieses Zeug schon nicht leiden konnte, dann sollten wir das auch nicht.
Jau!
Den Grünenklatschern in den Großstädten ist es sch....egal, ob uns Landeiern die Windmühlen vor die Haustüren gesetzt werden, damit die grüne Ideologie stimmt!
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Dass das Windrad das Zehnfache kosten würde, wenn Öl aus anderen Weltgegenden benutzt wird, halte ich für eine maßlose Übertreibung.
Wieviel Öl wird denn überhaupt benötigt, um so ein Windrad (bzw. dessen Flügel) herzustellen?
Schwer auszurechnen, da man auch die Herstellung und Transport der Materialien einbeziehen muß. Beton und Stahl benötigen eine Menge Energie zur Herstellung. Dabei ist es allerdings egal, woher das Öl oder Gas kommt. Die Wartung muß ebenfalls berücksichtigt werden.
Die benötigte Menge bei der Montage ist schon fast vernachlässigbar (Transport, Herstellung der Zuwegung und Kabelverlegung, eigentliche Montage mit schwerem Gerät).
Bei den Kunststoffteilen ist es allerdings nicht mehr egal, woher das Gas kommt.
Die Entsorgung/Verwertung/Vernichtung ist auch nicht ganz ohne
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
Schwer auszurechnen, da man auch die Herstellung und Transport der Materialien einbeziehen muß. Beton und Stahl benötigen eine Menge Energie zur Herstellung. Dabei ist es allerdings egal, woher das Öl oder Gas kommt. Die Wartung muß ebenfalls berücksichtigt werden.
Die benötigte Menge bei der Montage ist schon fast vernachlässigbar (Transport, Herstellung der Zuwegung und Kabelverlegung, eigentliche Montage mit schwerem Gerät).
Bei den Kunststoffteilen ist es allerdings nicht mehr egal, woher das Gas kommt.
Die Entsorgung/Verwertung/Vernichtung ist auch nicht ganz ohne
Das mag ja alles bis zu einem gewissen Maß zutreffen, aber dass - wie weiter vorne behauptet - ein Windrad dann wegen der höheren Öl- und Gaskosten das Zehnfache kosten würde, ist sicher völlig unrealistisch.
Dass es in allererster Linie die Lohnkosten in Deutschland sind, die die Kosten der Windräder explodieren ließen, beweist die kürzliche Schließung des letzten deutschen Windradherstellers Nordex in Rostock.
Nicht mehr wettbewerbsfähig, aber nicht wegen der Kosten für Öl und Gas, sondern wegen des gesamten Kostenblocks. Aber primär wegen der Lohnkosten.
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Das mag ja alles bis zu einem gewissen Maß zutreffen, aber dass - wie weiter vorne behauptet - ein Windrad dann wegen der höheren Öl- und Gaskosten das Zehnfache kosten würde, ist sicher völlig unrealistisch.
Dass es in allererster Linie die Lohnkosten in Deutschland sind, die die Kosten der Windräder explodieren ließen, beweist die kürzliche Schließung des letzten deutschen Windradherstellers Nordex in Rostock.
Nicht mehr wettbewerbsfähig, aber nicht wegen der Kosten für Öl und Gas, sondern wegen des gesamten Kostenblocks. Aber primär wegen der Lohnkosten.
Da schrieb ich auch nichts zu. Mir ging es nur darum, daß man die wahren Kosten eines Windrades kaum berechnet. Von daher ist auch eine Verteuerung gar nicht zu erfassen
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Du glaubst wirklich, daß das Holz ist oder ? :D
Noch leben wir im Wissenszeitalter und nicht im Glaubenszeitalter, auch wenn das für einige User schon begonnen hat. Ich zitiere mich aus diesem Thread einfachheitshalber:
Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren
Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller....Das dabei verwendete Balsaholz stammt von dem Balsabaum (Ochroma pyramidale) aus der Familie der Malvengewächse. Er wird hauptsächlich auf großen Kahlschlag- und Brandrodungsflächen in den Tropen angebaut. Sein Holz zeichnet sich durch eine extrem geringe Dichte aus, ist äußerst robust und schnellwüchsig.
Das übliche Muster: Kahlschlag und Brandrodung
Die Tropenwaldzerstörung folgt meist folgendem Muster: ...
https://umwelt-watchblog.de/tropenwa...indradrotoren/
Ecuador: Windräder aus Balsaholz beschleunigen Regenwald-Abholzung
Für die Rotorblätter von Windkraftanlagen wird häufig Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador stammt. Manche Unternehmen setzen bereits auf Alternativen zu dem Tropenholz – eher aus Kostengründen als aus Umweltbewusstsein....Erneuerbare Energien sollen die Umwelt schonen, doch paradoxerweise leisten gerade Windkraftanlagen einen Beitrag zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes, wie die spanische Zeitung „El País“ schreibt. Der Grund: Für die Rotorblätter wird überwiegend Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador kommt. Für ein Rotorblatt zwischen 80 und 100 Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz benötigt, also mehrere Tonnen
https://www.blickpunkt-lateinamerika...ald-abholzung/
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Zitat:
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Hay
Noch leben wir im Wissenszeitalter und nicht im Glaubenszeitalter, auch wenn das für einige User schon begonnen hat. Ich zitiere mich aus diesem Thread einfachheitshalber:
Balsaholz als Baukomponente für Windradrotoren
Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA. In den modernen 75 Meter langen Mega-Rotorblätter, beispielsweise von Siemens SWT-6.0-154, werden dünne Glasfasermatten und Balsaholz in mehreren Schichten übereinander gelegt. In einem Vakuum wird Epoxidharz eingesaugt, erhitzt und ausgehärtet. Klebeverbindungen würden so unnötig und die Rotoren wögen 10 bis 20 Prozent weniger als bei traditioneller Herstellungsweise, verkünden stolz die Hersteller...
.Das dabei verwendete Balsaholz stammt von dem Balsabaum (Ochroma pyramidale) aus der Familie der Malvengewächse. Er wird hauptsächlich auf großen Kahlschlag- und Brandrodungsflächen in den Tropen angebaut. Sein Holz zeichnet sich durch eine extrem geringe Dichte aus, ist äußerst robust und schnellwüchsig.
Das übliche Muster: Kahlschlag und Brandrodung
Die Tropenwaldzerstörung folgt meist folgendem Muster: ...
https://umwelt-watchblog.de/tropenwa...indradrotoren/
Ecuador: Windräder aus Balsaholz beschleunigen Regenwald-Abholzung
Für die Rotorblätter von Windkraftanlagen wird häufig Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador stammt. Manche Unternehmen setzen bereits auf Alternativen zu dem Tropenholz – eher aus Kostengründen als aus Umweltbewusstsein....Erneuerbare Energien sollen die Umwelt schonen, doch paradoxerweise leisten gerade Windkraftanlagen einen Beitrag zur Abholzung des Amazonas-Regenwaldes, wie die spanische Zeitung „El País“ schreibt.
Der Grund: Für die Rotorblätter wird überwiegend Balsaholz verwendet, das hauptsächlich aus Ecuador kommt. Für ein Rotorblatt zwischen 80 und 100 Metern Länge werden 150 Kubikmeter Holz benötigt, also mehrere Tonnen
https://www.blickpunkt-lateinamerika...ald-abholzung/
Ja, ihr Linksgrünen mögt Balsaholz, wie? :D
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Ja, ihr Linksgrünen mögt Balsaholz, wie? :D
Ein Schulfreund hat seinen ganzen Bastelkeller voller Balsahölzer.
Der baut Flugmodelle.
Balsaholz ist ein wirklich phantastischer Werkstoff. Extrem leicht, bei gleichzeitig hoher mechanischer Stabilität.
Hat mit Politik und/oder Ideologie überhaupt nichts zu tun.... :rofl:
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Ja, ihr Linksgrünen mögt Balsaholz, wie? :D
Meine Güte! Ich bin weder links noch grün!
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Chronos
Ein Schulfreund hat seinen ganzen Bastelkeller voller Balsahölzer.
Der baut Flugmodelle.
Balsaholz ist ein wirklich phantastischer Werkstoff. Extrem leicht, bei gleichzeitig hoher mechanischer Stabilität.
Hat mit Politik und/oder Ideologie überhaupt nichts zu tun.... :rofl:
Balsa wird aber nicht bei westlichen Windkraftanlagen eingesetzt. In der dritten Welt vielleicht.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
laurin
Na hoffentlich macht Habeck nicht schnell ein Gesetz, das den Bau doch noch erlaubt, egal wieviele bedrohte Tierarten dabei draufgehen.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Balsa wird aber nicht bei westlichen Windkraftanlagen eingesetzt. In der dritten Welt vielleicht.
Das glaubst aber auch nur du!
Zitat:
Aufgrund dieser Problematik ist man irgendwann dazu übergegangen, Rotorblätter auch aus dem nachhaltigen Material Holz zu produzieren. Manche der GFK-Produkte enthalten extrem leichtes Balsaholz als Kernmaterial, um die Formstabilität der Rotorblätter zu erhöhen. Aber auch zur Herstellung der Halbschale wurde mit Balsaholz experimentiert. Dabei wurde das Naturmaterial von außen meist mit Glasfaser-verstärktem Epoxidharz beschichtet. Das 2012 von Siemens eingeführte Rotorblatt B75 ist zum Beispiel so ein Produkt.
Nach Angaben des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut WKI) besteht ein solches Rotorblatt bei einer Länge von 40 m aus etwa 24 t glasfaserverstärktem Kunststoff, 1,3 t Balsaholz sowie 0,5 t Metall. Bei einer mittleren Dichte des Balsaholzes mit 150 kg/m³ enthält solch ein Blatt etwa 8,5 m³ wertvolles Balsaholz, das für Recyclingprozesse zur Verfügung steht. Das in tropischen Regionen angebaute Balsaholz gilt als leichtestes Holz der Welt. Es wiegt weniger als Kork und hat in etwa eine Dichte wie Polystyrol-Hartschaum (EPS, XPS).
Präsentation auf der LIGNA
Eine interessante Möglichkeit, das Balsaholz aus ausgedienten Windkraftanlagen zu recyceln, hat das Fraunhofer WKI im Mai 2019 auf der Messe LIGNA in Hannover präsentiert. Die Forscher zeigten nämlich, wie man aus dem Material neue Dämm- und Baustoffe herstellen kann. „Ein Vorteil des neuen Recyclingverfahrens ist, dass Rotorblätter nicht wie bisher verbrannt werden und wertvolle Rohstoffe in großen Mengen verloren gehen, sondern dass sie als Rohstoffquelle für neue Produkte dienen“, erläutert Peter Meinlschmidt, Projektleiter am Fraunhofer WKI. Dafür trennt man bereits bei der Demontage des Rotorblattes vor Ort die nutzbaren Bereiche mit dem Balsaholz ab und führt sie einer separaten Aufbereitung und hochwertigen Verwertung zu.
https://www.baustoffwissen.de/wp-con...au-500x333.jpg
https://www.baustoffwissen.de/bausto...otorblaettern/
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Balsa wird aber nicht bei westlichen Windkraftanlagen eingesetzt. In der dritten Welt vielleicht.
Doch, habe ich gestern gelesen. Pro Anlage sogar eine große Menge. Das wird dann mit Harz getränkt.
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Zitat:
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Schwabenpower
Schwer auszurechnen, da man auch die Herstellung und Transport der Materialien einbeziehen muß. Beton und Stahl benötigen eine Menge Energie zur Herstellung. Dabei ist es allerdings egal, woher das Öl oder Gas kommt. Die Wartung muß ebenfalls berücksichtigt werden.
Die benötigte Menge bei der Montage ist schon fast vernachlässigbar (Transport, Herstellung der Zuwegung und Kabelverlegung, eigentliche Montage mit schwerem Gerät).
Bei den Kunststoffteilen ist es allerdings nicht mehr egal, woher das Gas kommt.
Die Entsorgung/Verwertung/Vernichtung ist auch nicht ganz ohne
mir hat vor ein paar Wochen mal jemand erzählt, ein tschechischer Wissenschaftler einer Uni hat mal nachgerechnet, was so eine WKT an CO2 bei der Herstellung produziert + die anderen Schäden, Umwelt, Sondermüll. Er ist dann umgehend gefeuert worden:crazy::D
der Forist Merkelraute ist aber wirklich ein knochenharter Realitätsverwweiger in Sachen Balsaholz, er möge mal erklären, wie man das Epoxidharz ohne jegliche Stabilisatoren oder Grundgerüste in die Form des Flügels bekommen soll
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
marion
mir hat vor ein paar Wochen mal jemand erzählt, ein tschechischer Wissenschaftler einer Uni hat mal nachgerechnet, was so eine WKT an CO2 bei der Herstellung produziert + die anderen Schäden, Umwelt, Sondermüll. Er ist dann umgehend gefeuert worden:crazy::D
der Forist Merkelraute ist aber wirklich ein knochenharter Realitätsverwweiger in Sachen Balsaholz, er möge mal erklären, wie man das Epoxidharz ohne jegliche Stabilisatoren oder Grundgerüste in die Form des Flügels bekommen soll
Das wird schon benutzt, was absurd genug ist. Aber:
Zitat:
. Die notwendigen Recyclingschritte zur Rückgewinnung und stofflichen Verwertung von gebrauchtem Balsaholz oder o und zu einer stationären Aufbereitungsanlage transportiert. In einem mehrstufigen System wird das Materialgemisch zu Stücken mit einer Größe von maximal 50 mm zerkleinert. 50 mm zerkleinert und zur Staubbindung mit einem zweiten feuchten Materialstrom (oft Abfälle aus der Papierindustrie) gemischt. Die anschließende Verwertung erfolgt durch Verbrennung in einem Zementwerk, wobei der Heizwert des Kunststoffs (50 Prozent der Matrix) genutzt wird und die in der Asche enthaltenen Bestandteile als stofflicher Ersatz bei der Zementherstellung dienen.
Das Neue an unserem Lösungsansatz ist, dass bereits bei der Demontage des Rotorblattes vor Ort die wertvollen Bereiche mit dem Füllmaterial abgetrennt werden und einem separaten Aufbereitungs- und hochwertigen Recyclingverfahren zugeführt werden können. Dabei betrachten wir alle notwendigen Verarbeitungsschritte zur Rückgewinnung und stofflichen Verwertung von gebrauchtem Balsaholz und Schaumstoff aus einer ganzheitlichen Perspektive. Eine Verwertung der abgetrennten faserhaltigen Bereiche über eine stoffliche/energetische Verwertung im Zementwerk kann durch Industriepartner sichergestellt werden. Die industrielle Anlage zur Zerkleinerung von GFK-Abfällen umfasst in der Regel einen zweistufigen Zerkleinerungsprozess. In der ersten Stufe wird das Material in einem Vorbrecher grob zerkleinert, in der zweiten Stufe wird es in einem Querstromzerkleinerer oder Prallreaktor fein zerkleinert, dem feuchte Abfallstoffe aus der Papierindustrie (zur Staubbindung) zugegeben werden. Die Abtrennung der Metalle erfolgt über einen Magnetabscheider und einen nachgeschalteten Wirbelstromabscheider im Anschluss an die Feinmahlung. Eine Abtrennung der eingebrachten Füllstoffe findet derzeit nicht statt.
Die stoffliche Verwertung von gebrauchtem (Alt-)Balsaholz zu Bau- und Rohstoffen erfolgt in der Regel durch die Herstellung von Holzspänen und Fasern, die als Basis für leim- oder zementgebundene Spanplatten dienen. In unserem Forschungsprojekt wollen wir die Verwertung des aus den Rotorblättern gewonnenen sekundären Balsaholzes und Kunststoffschaums durch gezielte Anwendungen untersuchen und erproben. Aus den recycelten Hirnholzbalsa- und Schaumstoffblöcken sollen folgende Werkstoffe hergestellt werden:
Übersetzt mit
www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.wki.fraunhofer.de/en/res...materials.html
Genau lesen und (wirtschaftlich) nachdenken
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Zitat:
Zitat von
marion
mir hat vor ein paar Wochen mal jemand erzählt, ein tschechischer Wissenschaftler einer Uni hat mal nachgerechnet, was so eine WKT an CO2 bei der Herstellung produziert + die anderen Schäden, Umwelt, Sondermüll. Er ist dann umgehend gefeuert worden:crazy::D
der Forist Merkelraute ist aber wirklich ein knochenharter Realitätsverwweiger in Sachen Balsaholz, er möge mal erklären, wie man das Epoxidharz ohne jegliche Stabilisatoren oder Grundgerüste in die Form des Flügels bekommen soll
Ich kenne das von saugfähigen Netzen, aber Balsa ist wohl besser.
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ich kenne das von saugfähigen Netzen, aber Balsa ist wohl besser.
Besser inwiefern? Für die Kostenbilanz wohl kaum. Für die Umwelt wohl auch kaum.
Jedenfalls sehe ich Balsaplantagen in Deutschland eher selten.
Davon abgesehen ist es nicht ganz einfach, Holz in Form zu bringen. Balsa kannst Du nicht einmal hobeln
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ich kenne das von saugfähigen Netzen, aber Balsa ist wohl besser.
wenn du irgendeine Form erhalten willst, kannst du ein saugfähiges Netz aber nicht einfach um sich selber wickeln, du brauchst immer ein Grundgerüst, das Balsaholz nimmt mit Sicherheit kein Epoxidharz auf
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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marion
wenn du irgendeine Form erhalten willst, kannst du ein saugfähiges Netz aber nicht einfach um sich selber wickeln, du brauchst immer ein Grundgerüst, das Balsaholz nimmt mit Sicherheit kein Epoxidharz auf
Doch, bestimmte Harze nach entsprechender Vorbereitung und Primer schon. Bekannt aus dem Modellbau.
Aber dafür braucht man eben wieder russisches Erdgas.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Schwabenpower
Doch, bestimmte Harze nach entsprechender Vorbereitung und Primer schon. Bekannt aus dem Modellbau.
Aber dafür braucht man eben wieder russisches Erdgas.
dann könnten wir wir ja locker auf das Balsholz verzichten:), russisches Erdgas ist pöse :crazy: wir nehmen jetzt dafür Fracking& Scheichgas für den 4 fachen Preis und noch viel umweltschädlicher, weil um die Welt gekarrt
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marion
dann könnten wir wir ja locker auf das Balsholz verzichten:), russisches Erdgas ist pöse :crazy: wir nehmen jetzt dafür Fracking& Scheichgas für den 4 fachen Preis und noch viel umweltschädlicher, weil um die Welt gekarrt
Geht nicht. Packt die Anlage nicht
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Chronos
Das glaubst aber auch nur du!
In Deiner Quelle steht doch, daß die Räder aus GFK bestehen. Balsaholz wird fast nirgends eingebaut.