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Teil Teil, Teil....also NOPI,bei Dir hat es Schäden angerichtete, das kann man lesen.
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Nopi
Mein Beileid. Traurige Offenbarung, Geschichte. :trost: Was ich mich frage ist, ob da überhaupt wirklich geforscht wird oder geforscht werden soll zu diesem Zusammenhang. Denn angenommen es würde sich raus stellen, dass die Smartphones oder deren Strahlung häufig zu Tumorbildungen führen, dann haben die Hersteller doch ein Problem ? Bzw der ganze Markt der daran hängt ? Daher frage ich mich ob man sich darauf verlassen kann, dass so etwas überhaupt ans Licht käme.
Ich bin neulich mit meiner Tochter unterwegs gewesen, sie darf das Teil seit fast drei Wochen nicht und ihr ist erstmal aufgefallen wie bescheuert die Leute an den Teilen hängen. Sie selbst war nie so oft daran außer zu Hause, draußen kaum, aber dennoch
irgendwie abhängig von dem Teil. Seit Tagen vermisst sie das Teil auch nicht. Am besten behalten wir es so bei, außer mal eine Stunde am Tag am Wochenende oder so. mfG
Naja, das ist halt ein Multi-Milliarden Geschäft. Da wurde und wird viel manipuliert.
Falls du des Englischen ausreichend mächtig bist ein Artikel und ein Video. Der Typ im Video ist ein eiskalter Mobilfunklobbyist und sagt hier klar was er will und was er denkt.
Wheeler wird auch in dem Artikel von Guardian erwähnt. Wie er schon zur Einführung der frühen Mobilfunkstandarts agierte, brutaler Geschäftsmann der von Risiken nix wissen will und dies auch in dem Video ganz klar artikuliert das es hier um Geschäft geht, um Geldscheffeln und Bedenken und Regulationen hier nicht erwünscht sind. Gibt auch andere Videos bei denen ein Zwischenrufer bei einem Vortrag von Wheeler umgehend und recht unsanft unter dem bösen Grinsen dieses psychopathischen Teufels aus dem Saal entfernt wird.
Es geht um Geld. VIEL Geld. Und Typen dieses Schlages sind ebenso skrupelbefreit wie die Bosse mexikanischer Drogenkartelle, nur das sie eben nicht mit Kettensägen, Gewehren und Rollkommandos ihren Willen durchsetzen. In dem Artikel wird auch auf das Dilemma mit Studien zum Thema eingegangen.
Falls du des Englischen nicht so mächtig bist, ich habe mal kontrolliert, der Artikel gibt auch mit dem Google Übersetzer bearbeitet Sinn.
https://www.theguardian.com/technolo...venient-truths
Hier mal der Artikel über Google übersetzt verlinkt:
https://translate.google.de/translat...venient-truths
https://www.youtube.com/watch?v=Bwgwe01SIMc
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Erich von Stahlhelm
Ging mir hier nicht um Wolkenbildung, sondern um die langwelligen Muster die sich in den Wolken z.T. bilden.
Und fliegt man da mit dem Flieger durch, oder sieht sie am Himmel, frisch gebildet, kann man an Hand der Muster sogar auf die Wellenlaenge und / oder auf den Standort der Sender schliessen. Es ist schwierig, diese Muster von natuerlichen Mustern wie von Bergen etc. zu unterscheiden. Aber oft merkt man, dass die Natur frueher solch extrme Muster eben NICHT fertiggebracht hat. Und wenn man beobachtet, wie merkwuerdig sich der Jetstream heuer verhaelt, und dass Afrika seit etwa zwei Jahrzehnten buchstaeblich austrocknet, weils zwar auf dem Indischen Ozean sehr gut regnet, aber in Afrika dann weniger, ...
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Chronos
Das ist ein uralter Hut. Wird sogar hier in der Gegend praktiziert, indem kleine Flugzeuge Silberjodid-Kristalle o.ä. streuen und damit Wolken zum Abregnen bringen, um Hagel zu vermeiden.
Läuft hier unter der Bezeichnung "Hagelflieger" und wird von Landwirten gesponsort.
Hat aber immer noch nichts mit "Wolkenbildung durch Hochfrequenz" zu tun....
Tja, aber dass Ionen zu einem Drittel der Wolkenbildung beitragen, weisst du schon. Oder soll ich dafuer Belege bringen? HF VERSTAERKT die Wolkenbildung eben. Und die Frequenzen, die sich sehr gut buendeln lassen, und der Erdkruemmung in den entsprechenden Schichten folgen, brauche ich dir wohl nicht zu nennen. Etwa 11 Meter.
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Erich von Stahlhelm
Ich bin ja selbst ein Kritiker der immer mehr steigenden Strahlenverschmutzung und traue dem System
auch Geoengeneering und andere "Spässe" durchaus zu. Aber was du dort auf dem Foto siehst, das hat,
wenn es künstlichen Ursprung sein sollte, nix, aber wirklich nix mit dem Strahlenmüll zu tun der uns
durch Mobilfunk etc zustrahlt. Sollte dies künstlichen Ursprungs sein, liegen hier gewaltige
Wellenlängen vor, ELF, nix anderes künstliches kann so ein Muster erzeugen. Solche Muster, in kleinerer
Form, kann man manchmal hier am Himmel rund um das Europahauptquartier der Amis in Erbenheim
sehen. Interessanter sind Dinge die teils von Satelliten (z.B. "MIMIC"), Erdbeobachtung im Mikrowellenbereich, abgebildet
werden. Merkwürdige Wellenpulse etwa die etwa aus der Südpolregion kommend sich weithin und wie gerichtet
aussehend über die ganze Südhalbkugel ausbreiten und für die man bislang keine Erklärung findet. Gibt da einiges
an Videomaterial auf Youtube zu und auch Artikel die das Thema beinhalten.
Aber auch kosmische Einflüsse können solche Bilder erzeugen. Wir werden hier ständig von Wellen bombardiert
die nicht irdischen Ursprungs sind oder auch aus unserem Magnetfeld der Erde kommen bzw in Interaktion mit kosmischer Strahlung entstehen können.
Wir hatten es ueber HF und kuenstlicher oder ungewollter Wolkenbildung. Und da gibts etwa 20 oder mehr "Haarp" - Anlagen, die gewaltige Energien gezielt abstrahlen koennen, sowohl in der Richtung als auch in der Hoehe, ueber hunderte, eher tausenden von Kilometern und der Erdkruemmung folgend. Genau das sind diese Wolkenformationen, die sich dort sichtbar machen. Sie arbeiten etwa im 11 - Meterband (auch 5 Metern, bis etwa 20 Metern) und folgen somit der Erdkruemmung in den gewuenschten Hoehen.
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Erich von Stahlhelm
(....)
Ich kenn halt nur persönlich einen Fall wo der Verdacht naheliegt, mein Frau, die sich so ein Funktelefon für zuhause kaufte und am Telefon eben ein furchtbares Plappermaul war und viel damit telefoniert hat, während ich das Ding, weil es sich für mich einfach völlig mies anfühlte, allenfalls nur für sehr kurze Gespräche nutzte oder mit nem Headset, worauf sie wiederum keine Lust hatte. Die hat da auch so gedacht wie du. Und liegt nun auf dem Friedhof. Ein Glioblastom hat sie umgebracht und das Drecksding saß genau an der Stelle wo beim Telefonieren die Antenne von dem Ding saß, das hatte noch so ne kleine Stummelantenne.
Sowohl meine Mutter wie auch mein Schwiegervater starben an so einem Glioblastom. Beide hatten in ihrem ganzen Leben niemals weder ein Mobiltelefon noch ein Schnurlostelefon benutzt.
Klar, dass diese Glioblastome immer seitlich im Gehirn auftreten. Scheint etwas mit der Anordnung von Zellen oder Ganglien im Gehirn zu tun zu haben.
Und wo bei der von dir erwähnten Frau die Antenne saß, sitzt die Antenne auch heute noch in den Smartphones. Nur ein paar Zentimeter weiter unten und vom Gehäuse verdeckt. Die Abstrahlleistung ist trotzdem gleich groß.
Seit fast drei Jahrzehnten werden weltweit viele Milliarden von Mobiltelefonen benutzt, teils exzessiv und mit zunehmender Benutzungsdauer. Trotzdem gibt es weltweit nicht die geringsten Indikatoren für eine statistisch belegte Zunahme an Gehirntumoren.
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Neu
Tja, aber dass Ionen zu einem Drittel der Wolkenbildung beitragen, weisst du schon. Oder soll ich dafuer Belege bringen? HF VERSTAERKT die Wolkenbildung eben. Und die Frequenzen, die sich sehr gut buendeln lassen, und der Erdkruemmung in den entsprechenden Schichten folgen, brauche ich dir wohl nicht zu nennen. Etwa 11 Meter.
Nein, falsch.
Wolkenbildung entsteht durch sogenannte Kondensationskeime (Staub, Aerosole), an denen sich die Wassermoleküle anlagern und bei genügend großer Anlagerung dann eben als Wassertropfen abregnen.
Nix mit Ionen. Die Ionosphäre befindet sich in Höhen von 50 km und darüber. Da gibt es keine Wolken mehr.
Kann man wunderbar beobachten, wenn man sich auf einem Interkontinentalflug befindet. Sobald die Maschine ihre übliche Reiseflughöhe von 12.000....15.000 Meter (ca. 30.000....40.000 Fuß) erreicht hat, gibt es weit und breit keine Wolken mehr. Die liegen weit darunter.
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Neu
Wir hatten es ueber HF und kuenstlicher oder ungewollter Wolkenbildung. Und da gibts etwa 20 oder mehr "Haarp" - Anlagen, die gewaltige Energien gezielt abstrahlen koennen, sowohl in der Richtung als auch in der Hoehe, ueber hunderte, eher tausenden von Kilometern und der Erdkruemmung folgend. Genau das sind diese Wolkenformationen, die sich dort sichtbar machen. Sie arbeiten etwa im 11 - Meterband (auch 5 Metern, bis etwa 20 Metern) und folgen somit der Erdkruemmung in den gewuenschten Hoehen.
Alles dummes Zeug.
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Erich von Stahlhelm
Momentan ist man sich da gar nicht so einig. In Studien nicht abbilden können, bedeutet
nicht das dem so ist und ebenso wenig das dem doch so ist.. Um dies wirklich profund abbilden zu können, dafür ist die Technik denke ich noch nicht lange genug vorhanden. Dies dürfte erst in ein paar Jahren entweder zu belegen
oder zu verwerfen sein, so die Studien neutral und unbeeinflusst gemacht werden können.
https://www.apotheken-umschau.de/Kre...ng-535337.html
https://www.faz.net/aktuell/wissen/s...-12941229.html
Ich denke das dann auch wesentlich umfangreichere Studien erst in ein paar Jahren durchaus aussagekräftiger werden könnten hinsichtlich der Gefahren oder Nichtgefahren, so sie unbeeinflusst von der Mobilfunklobby stattfinden.
Solche Studien kosten ja auch ein Schweinegeld, das ist denke ich nicht so einfach.
Ich kenn halt nur persönlich einen Fall wo der Verdacht naheliegt, mein Frau, die sich so ein Funktelefon für zuhause kaufte und am Telefon eben ein furchtbares Plappermaul war und viel damit telefoniert hat, während ich das Ding, weil es sich für mich einfach völlig mies anfühlte, allenfalls nur für sehr kurze Gespräche nutzte oder mit nem Headset, worauf sie wiederum keine Lust hatte. Die hat da auch so gedacht wie du. Und liegt nun auf dem Friedhof. Ein Glioblastom hat sie umgebracht und das Drecksding saß genau an der Stelle wo beim Telefonieren die Antenne von dem Ding saß, das hatte noch so ne kleine Stummelantenne. Genau da. Kann sein das man sich irrt, aber nach SO einer Erfahrung kannst du das nicht mehr so einfach abtun wenn du das erleben musstest. Nenn es irrational, das steht dir zu deine Meinung dazu zu haben, ich kann das aber nach der Erfahrung nicht mehr auf die leichte Schulter nehmen. Danach sind in unseren Freundes- und Bekanntenkreis so einige dieser drahtlosen Haustelefone auf dem Müll entsorgt worden.
Leider alles gelogen. Die Quantenenergie der Mikrowellen im 4G oder 5G-Bereich ist zur Erzeugung von Krebs nicht ausreichend. Bewirkt nur Erwärmung von Gewebe. Im übrigen kannst du keinen einzigen Krebsfall bei jetzt ca. 60 Millionen Nutzern in der BRD auf Handynutzung zurückführen.
Erklär dem Onkel doch mal, warum jede Fahrradleuchte kein höheres Schadenpotential wie ein Händy hat, bei etwas höherer Leistung von ca. 2 bis 3 Watt?
https://images-na.ssl-images-amazon....L._SL1500_.jpg
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Neu
Wir hatten es ueber HF und kuenstlicher oder ungewollter Wolkenbildung. Und da gibts etwa 20 oder mehr "Haarp" - Anlagen, die gewaltige Energien gezielt abstrahlen koennen, sowohl in der Richtung als auch in der Hoehe, ueber hunderte, eher tausenden von Kilometern und der Erdkruemmung folgend. Genau das sind diese Wolkenformationen, die sich dort sichtbar machen. Sie arbeiten etwa im 11 - Meterband (auch 5 Metern, bis etwa 20 Metern) und folgen somit der Erdkruemmung in den gewuenschten Hoehen.
Falsch.
Erstens gibt es nicht so viele HAARP-Anlagen, sondern in nur vier oder fünf Staaten werden solche Anlagen zu Forschungszwecken betrieben und zweitens arbeiten die nicht im 11-Meter-Band (also knapp unter 30 MHz), sondern mit Frequenzen im Bereich unter 10 MHz, als im 30-Meter-Band und darunter.
Die Dinger dienen zur Erforschung der Ionosphäre zwecks Kommunikation sowie Einflüssen des Sonnenwindes, aber ganz sicher nicht zu irgendwelchen Spielchen mit dem Wetter. Übrigens findet in der Ionosphäre kein Wetter mehr statt, denn die Ionosphäre liegt mit 50....300 km weit über den Luftschichten, in denen sich Wolken und Wettergeschehen abspielen.
Ausserdem strahlen die HAARP-Anlagen nicht "der Erdkrümmung folgend", sondern primär senkrecht in die Ionosphäre.
Ein Teil mag durch Reflektionen an der ionisierten Schicht auch entlang der Erdkrümmung verlaufen, aber das ist nur ein sehr geringer Anteil.
Die Antennenanlagen bestehen aus Arrays, deren Hauptabstrahlrichtung senkrecht zum Erdboden steht. Da wird nichts seitlich in Richtung Erdkrümmung abgestrahlt.
Allmählich wird es schwierig, noch die Contenance zu bewahren.
Vor einigen Jahren hat mal so ein völlig durchgeknallter Spinner hier im HPF behauptet, die HAARP-Anlage in Alaska habe das Erdbeben und den Tsunami vor Fukushima ausgelöst. Man muss sich angesichts des ganzen Blödsinns, der hier verzapft wird, wirklich zusammenreissen, um nicht deutlich deftiger zu formulieren.....
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Neu
Sicher versucht man das immer wieder, aber von systematischer Vergiftung kann doch keine Rede sein. Und das Ding mit den zerriebenen Energiesparlampen, das Nietzsche uns da zu verklickern versucht, ist nur mehr lächerlich!
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kotzfisch
Nirgendwo auf der Welt läßt sich eine Häufung von Hirntumoren mit steigender Nutzung von Smartphones
abbilden.Unsinn also.
Einspruch! Die intensive Smartphone-Nutzung gibt es erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Inwieweit Langzeitfolgen entstehen, kann man vielleicht in 10 oder eher 20-30 Jahren abschätzen. Das soll nicht heißen, daß es Folgen geben muß, aber das jetzt schon als Unsinn abzutun, ist genauso dumm, wie jetzt schon in Hysterie zu verfallen.
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Fenstergucker
Einspruch! Die intensive Smartphone-Nutzung gibt es erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Inwieweit Langzeitfolgen entstehen, kann man vielleicht in 10 oder eher 20-30 Jahren abschätzen. Das soll nicht heißen, daß es Folgen geben muß, aber das jetzt schon als Unsinn abzutun, ist genauso dumm, wie jetzt schon in Hysterie zu verfallen.
Das mit der intensiven Nutzung von Mobiltelefonen seit "verhältnismäßig kurzer Zeit" mag vielleicht auf Mitteleuropa zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Südeuropa wie beispielsweise Italien u.a. und schon gar nicht auf Ostasien.
In Italien sind die Dinger den Leuten schon seit vielleicht 15...20 Jahren wie an den Ohren angewachsen und in Ostasien erst recht.
Ich habe mich schon in den Neunzigern in Hongkong gewundert, was die Leute ständig stundenlang in die Dinger quatschen.
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
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Chronos
Das mit der intensiven Nutzung von Mobiltelefonen seit "verhältnismäßig kurzer Zeit" mag vielleicht auf Mitteleuropa zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Südeuropa wie beispielsweise Italien u.a. und schon gar nicht auf Ostasien.
In Italien sind die Dinger den Leuten schon seit vielleicht 15...20 Jahren wie an den Ohren angewachsen und in Ostasien erst recht.
Ich habe mich schon in den Neunzigern in Hongkong gewundert, was die Leute ständig stundenlang in die Dinger quatschen.
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
Sich ständig das Handy an's Ohr halten, das ist "hipp", und außerdem zeigt das, wie "wichtig" man ist.
Ich bin mir sicher, so mancher von diesen Wichtigtuern redet dabei ledigl. mit der Zeitansage, oder mit den Sportergebnissen. :hi:
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Das mit der intensiven Nutzung von Mobiltelefonen seit "verhältnismäßig kurzer Zeit" mag vielleicht auf Mitteleuropa zutreffen, aber ganz sicher nicht auf Südeuropa wie beispielsweise Italien u.a. und schon gar nicht auf Ostasien.
In Italien sind die Dinger den Leuten schon seit vielleicht 15...20 Jahren wie an den Ohren angewachsen und in Ostasien erst recht.
Ich habe mich schon in den Neunzigern in Hongkong gewundert, was die Leute ständig stundenlang in die Dinger quatschen.
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
Naja, der Boom setzte erst 2007/2008 mit den ersten iPhones ein. Vorher konnte man mit den Dingern nicht viel anfangen, außer Telefonieren und SMS versenden. Ein Zeitraum von knapp über 10 Jahren ist zu kurz, um Langzeitfolgen abschätzen zu können.
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Fenstergucker
Naja, der Boom setzte erst 2007/2008 mit den ersten iPhones ein. Vorher konnte man mit den Dingern nicht viel anfangen, außer Telefonieren und SMS versenden. Ein Zeitraum von knapp über 10 Jahren ist zu kurz, um Langzeitfolgen abschätzen zu können.
Die exorbitante Steigerung der Nutzungsdauern in den letzten Jahren ist aber nur zu einem ganz geringen Teil auf das Telefonieren (Gerät direkt am Ohr) zurück zu führen, sondern auf das stundenlange Daddeln im Internet oder das Lesen und Schreiben auf den verschiedenen Plattformen wie Facebook, Instagram, Whatsapp usw.
Zu diesem Zweck wird das Gerät ja nicht ans Ohr gehalten, sondern im normalen Seh-Abstand vor's Gesicht. Und in diesem Abstand kommen am Kopf ja nur noch wenige Milliwatt an. Viel zu gering, um auch nur theoretische Einwirkungen anzurichten.
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Chronos
Nach rund zweieinhalb Jahrzehnten weltweit immer intensiver gewordener Benutzung dieser Dinger müsste die Anzahl an Gehirntumoren signifikant angestiegen sein, wenn es wirklich einen eindeutigen Zusammenhang gäbe.
Ist es aber nicht. Nirgends.
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Zitat von
Politikqualle
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
Da wundert mich eher das dank Merkels Politik es nicht sogar 2 Mio Menschen sind.
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Großmoff
Da wundert mich eher das dank Merkels Politik es nicht sogar 2 Mio Menschen sind.
.. du meinst wegen der vielen Funklöcher in Germany ..
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Politikqualle
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
Depressionen als Gemütszustände haben wohl weniger bis gar nichts mit dem hier vermuteten Zusammenhang der Belastungen durch Mobiltelefon-Funkwellen zu tun.
Wenn ich mir den Gesamtzustand unseres Landes anschaue, werde ich auch depressiv, obwohl ich mein Smartphone äusserst selten (vielleicht einmal pro Woche für ein paar Minuten) benutze.
Depressiv werde ich regelmäßig dann, wenn ich die erbärmlichen Visagen unserer Volkszertreter - angefangen bei unserer gottgleichen Kandesbunzlerin - in der Glotze sehen muss und es nicht schaffe, rechtzeitig aus- oder umzuschalten. Aber das hat überhaupt nichts mit Funkwellen zu tun, sondern eher mit Hass-Wellen....
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Chronos
Depressionen als Gemütszustände haben wohl weniger bis gar nichts mit dem hier vermuteten Zusammenhang der Belastungen durch Mobiltelefon-Funkwellen zu tun. ....
. behauptest du einfach so .. hast du Beweise dazu ? ..
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Politikqualle
.. die Frage sei erlaubt , ob die enorm ansteigende Zahl an Depressionskranken nicht auch etwas mit diesen "Dingern" am Ohr zu tun hat ...
in Deutschland haben wir mehr als 1 Million Menschen die an Depressionen leiden .. die Suizidfälle liegen bei über 10 000 im Jahr ..
Ob die Fälle enorm ansteigen kann man nicht sagen.
Und schon gar nicht warum.
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Politikqualle
. behauptest du einfach so .. hast du Beweise dazu ? ..
So gehts nicht.Du hattest eine Behauptung angestellt.
Mehrheitlich nimmt man seit jeher endogene Ursachen an, dh: man weiß esnicht.
Stoffwechselsstörung im Zusammenhang mit Serotonin vermutlich.
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Politikqualle
.. du meinst wegen der vielen Funklöcher in Germany ..
Ne wegen der vielen Arschlöcher!
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Politikqualle
. behauptest du einfach so .. hast du Beweise dazu ? ..
Nein, habe ich nicht.
Aber es dürfte wohl keinen einzigen Beweis dafür geben, dass Funkwellen von Smartphones Depressionen auslösen.
Damit logischerweise auch keinen Gegenbeweis.
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Klimawandel durch Mobilfunk?
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Chronos
Die exorbitante Steigerung der Nutzungsdauern in den letzten Jahren ist aber nur zu einem ganz geringen Teil auf das Telefonieren (Gerät direkt am Ohr) zurück zu führen, sondern auf das stundenlange Daddeln im Internet oder das Lesen und Schreiben auf den verschiedenen Plattformen wie Facebook, Instagram, Whatsapp usw.
Zu diesem Zweck wird das Gerät ja nicht ans Ohr gehalten, sondern im normalen Seh-Abstand vor's Gesicht. Und in diesem Abstand kommen am Kopf ja nur noch wenige Milliwatt an. Viel zu gering, um auch nur theoretische Einwirkungen anzurichten.
Es ist auch weniger die Frage des Smartphones an sich, sondern vor allem der "Elektro-Smog" dem wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ausgesetzt sind. 5G verlangt in Zukunft noch ein dichteres Sendernetz als 4G.
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Chronos
Nein, falsch.
Wolkenbildung entsteht durch sogenannte Kondensationskeime (Staub, Aerosole), an denen sich die Wassermoleküle anlagern und bei genügend großer Anlagerung dann eben als Wassertropfen abregnen.
Nix mit Ionen. Die Ionosphäre befindet sich in Höhen von 50 km und darüber. Da gibt es keine Wolken mehr.
Kann man wunderbar beobachten, wenn man sich auf einem Interkontinentalflug befindet. Sobald die Maschine ihre übliche Reiseflughöhe von 12.000....15.000 Meter (ca. 30.000....40.000 Fuß) erreicht hat, gibt es weit und breit keine Wolken mehr. Die liegen weit darunter.
Und die Bewoelkung nimmt im Laufe des Tages zu, und nimmt in der Nacht kontinuierlich ab. Was mag der Grund dafuer sein? In Suedafrika im Moment ganz gut zu beobachten:
http://www.aemet.es/es/eltiempo/obse...=europa_africa
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Fenstergucker
Es ist auch weniger die Frage des Smartphones an sich, sondern vor allem der "Elektro-Smog" dem wir 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche ausgesetzt sind. 5G verlangt in Zukunft noch ein dichteres Sendernetz als 4G.
Dieser ominöse "Elektrosmog" verursacht keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen, denn sonst wären wir seit der Einführung des Wechselstroms in unseren Häuserwänden oder seit der Einführung von Rundfunk und Fernsehen längst alle tot oder schwerkrank.
Da wird ein Popanz aufgebaut, um den Leuten Ängste einzureden und dabei wird das vordergründigste Problem, nämlich die Zerstörung unseres Landes und unserer Gesellschaft durch die bekannten Wahnsinnstaten unserer Politiker, ganz sachte aus dem Bewusstsein verdrängt.
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Neu
Thermodynamische Abläufe.
Tagsüber Aufheizung, nachts Abkühlung infolge Abstrahlung der Wärme in den Weltraum. Kondensation.
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kotzfisch
Klimawandel durch Mobilfunk?
Nee. Geht garnicht. Die Leistung ist viel zu gering, und wird nicht gezielt in Schichten abgestrahlt, wo Wolkenbildung moeglich ist. Aber mit sowas ginge das schon:
https://transinformation.net/nasa-sa...beeinflussung/
CERN beschreibt die Wolkenbildung recht gut:
https://www.derstandard.at/story/200...-wolkenbildung
""Sollten nicht genügend basische Verbindungen vorhanden sein, kann ein zweiter Mechanismus zur Clusterbildung beitragen. Es entstehen dann sogenannte ionische – also geladene – Cluster, deren elektrische Ladung stabilisierend auf die Cluster wirkt. Positiv und negativ geladene Cluster werden durch Rekombination zu neutralen Clustern und können wie oben beschrieben weiter wachsen.""
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Chronos
Thermodynamische Abläufe.
Tagsüber Aufheizung, nachts Abkühlung infolge Abstrahlung der Wärme in den Weltraum. Kondensation.
Aufheizung wuerde Wolkenbildung VERHINDERN. Dann wuerden die Wolken tagsueber verschwinden und nachts wachsen. Es ist aber genau UMGEKEHRT.
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Neu
Aufheizung wuerde Wolkenbildung VERHINDERN. Dann wuerden die Wolken tagsueber verschwinden und nachts wachsen. Es ist aber genau UMGEKEHRT.
Wollen wir jetzt in diesem Strang die gesamten meteorologischen Grundlagen durchkonjugieren?
Wolkenbildung hängt wohl von sehr vielen unterschiedlichen Einflüssen ab. Luftfeuchte, Wind, Wärmestrahlung vorwärts und rückwärts, Thermik, Coriolis-Kraft, usw.
Frag einen Meteorologen.
Jedenfalls gab es schon Wolkenbildungen, bevor jede Art von Funktechnik erfunden wurde. Hat also überhaupt nichts mit dem Thema dieses Stranges zu tun.
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Chronos
Depressionen als Gemütszustände haben wohl weniger bis gar nichts mit dem hier vermuteten Zusammenhang der Belastungen durch Mobiltelefon-Funkwellen zu tun.
....
Gäbe es nennenswert negative Belastungen durch Mobiltelefon-Funkwellen, dann wäre meine südamerikanische Haushaltskraft schon seit Jahren depressiv, krank, tot etc, denn die telefoniert gefühlte 30h/24h, beim Putzen, Aufräumen und Kochen sowieso...ständig, immer - und ihre Gesprächspartnerinnen ebenso.
Aber, sie ist und bleibt putzmunter - im wahrsten Sinne des Wortes.
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Chronos
Wollen wir jetzt in diesem Strang die gesamten meteorologischen Grundlagen durchkonjugieren?
Wolkenbildung hängt wohl von sehr vielen unterschiedlichen Einflüssen ab. Luftfeuchte, Wind, Wärmestrahlung vorwärts und rückwärts, Thermik, Coriolis-Kraft, usw.
Frag einen Meteorologen.
Jedenfalls gab es schon Wolkenbildungen, bevor jede Art von Funktechnik erfunden wurde. Hat also überhaupt nichts mit dem Thema dieses Stranges zu tun.
Hat was mit Hochfrequenz zu tun. Hier ein ARTE - Film: "Das Geheimnis der Wolkenbildung":
https://www.youtube.com/watch?v=WSmyZDjFqOw
Und die Sonneneinstrahlung bestimmt - normalerweise - das Wolkengeschehen. Und wenn man HF verwendet, ebenso.
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Politikqualle
. behauptest du einfach so .. hast du Beweise dazu ? ..
Toller Trick, die Glaubwürdigkeit einer Aussage in Frage zu stellen, indem man Beweise dafür fordert, dass offenkundiger Nonsens eben einfach nur Blödsinn ist. Die Koinzidenz zweier Phänomene bedeutet rein wissenschaftlich betrachtet noch lange keinen Beweis für einen kausalen Zusammenhang. Es gibt erstens noch nicht einmal eine zahlenmäßig auffällige Koinzidenz zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und veränderten Gemütszuständen oder Hirntumoren und es gibt zweitens erst recht keine wissenschaftlich belastbaren Arbeiten über einen kausalen Zusammenhang.
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Arndt
Toller Trick, die Glaubwürdigkeit einer Aussage in Frage zu stellen, indem man Beweise dafür fordert, dass offenkundiger Nonsens eben einfach nur Blödsinn ist. Die Koinzidenz zweier Phänomene bedeutet rein wissenschaftlich betrachtet noch lange keinen Beweis für einen kausalen Zusammenhang. Es gibt erstens noch nicht einmal eine zahlenmäßig auffällige Koinzidenz zwischen der Nutzung von Mobiltelefonen und veränderten Gemütszuständen oder Hirntumoren und es gibt zweitens erst recht keine wissenschaftlich belastbaren Arbeiten über einen kausalen Zusammenhang.
.. und das kannst du dann auch auf die sogenannten Krebskranken in der Nähe von Atomkraftwerken ausweiten .... auch alles nur dummer unbewiesener Nonsens , aber Hauptsache man kann die Atomkraftwerke abschalten ..
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Chronos
Dieser ominöse "Elektrosmog" verursacht keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen, denn sonst wären wir seit der Einführung des Wechselstroms in unseren Häuserwänden oder seit der Einführung von Rundfunk und Fernsehen längst alle tot oder schwerkrank.
Da wird ein Popanz aufgebaut, um den Leuten Ängste einzureden und dabei wird das vordergründigste Problem, nämlich die Zerstörung unseres Landes und unserer Gesellschaft durch die bekannten Wahnsinnstaten unserer Politiker, ganz sachte aus dem Bewusstsein verdrängt.
Ich glaube ja selbst auch nicht daran, aber dennoch halte ich es nicht für unmöglich, daß 5G oder irgendeine andere technische Entwicklung sozusagen "das Fass zum Überlaufen" bringt. Wenn man bedenkt, welche zusätzlichen Möglichkeiten 5G bietet. Von Smart Homes, über Elektronik im Auto und Verkehr, in der Medizin, ...... eigentlich in jedem Lebensbereich wird der Datenverkehr mit der Zeit enorm ansteigen.
Selbst wenn ich - wie gesagt - auch nicht daran glaube, daß wir dadurch wirklich in unserer Gesundheit beeinträchtigt werden könnten, so verstehe ich zumindest jene, die anderer Ansicht sind und bin nicht so hochnäsig, deren Bedenken als Unsinn abzutun. Wie oft schon haben letztendlich die Skeptiker recht behalten?
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Politikqualle
.. und das kannst du dann auch auf die sogenannten Krebskranken in der Nähe von Atomkraftwerken ausweiten .... auch alles nur dummer unbewiesener Nonsens , aber Hauptsache man kann die Atomkraftwerke abschalten ..
Es gibt ungezählte wissenschaftliche Arbeiten über einen Zusammenhang zwischen bestimmten Arten von Strahlung und der Entstehung von bösartigen Erkrankungen. Aber ich gebe dir insoweit recht, dass die Aussage, Krebskranke hätten die Erkrankung bekommen, weil sie in der Nähe von Atomkraftwerken wohnten, keinen belastbaren Beweis darstellt. Dies darüber hinaus zum Anlass zu nehmen, Atomkraftwerke abzuschalten, ist sowohl wissenschaftlicher als auch ökonomischer Blödsinn. Auch da stimmen wir überein.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Neu
Hat was mit Hochfrequenz zu tun. Hier ein ARTE - Film: "Das Geheimnis der Wolkenbildung":
https://www.youtube.com/watch?v=WSmyZDjFqOw
Und die Sonneneinstrahlung bestimmt - normalerweise - das Wolkengeschehen. Und wenn man HF verwendet, ebenso.
So, jetzt habe ich mir das einstündige Video angetan und komme zu folgender Schlussfolgerung:
1. Entweder willst du mich verarschen und feixt dir eins dabei, oder du hast wirklich die einfachsten phsikalischen Grundlagen und den Unterschied zwischen elektromagnetischen Wellen einerseits und kosmischer Strahlung - bestehend aus hochenergetischen nuklearen Teilchen (Protonen, ionisierte Kerne usw.) von der Sonne und aus dem Weltraum - nicht mal ansatzweise begriffen.
2. Und nein, das Ganze hat überhaupt nichts mit Hochfrequenz zu tun. Das ist etwas ganz anderes.
3. Allerdings wird in dem Video ein sehr interessanter Denkansatz erklärt, aber nicht im Zusammenhang mit irgendwelcher Hochfrequenz, sondern mit der Entstehung von Kondensationskernen durch ebendiese kosmischen Strahlungspartikel. Interessant aber nur für die aktuelle Klima-Diskussion hinsichtlich der CO2-These, die obsolet wäre, wenn die im Video gezeigten Protagonisten richtig liegen.
Und nochmals mit Nachdruck: Nix mit Hochfrequenz. Aber wirklich überhaupt gar nix.
Ende mit der Verarscherei von meiner Seite. Für derartige Verbal-Hamsterrad-Turnübungen ist mir meine Zeit zu schade. Such dir jemand anderen für derartigen Schmarrn.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Fenstergucker
Ich glaube ja selbst auch nicht daran, aber dennoch halte ich es nicht für unmöglich, daß 5G oder irgendeine andere technische Entwicklung sozusagen "das Fass zum Überlaufen" bringt. Wenn man bedenkt, welche zusätzlichen Möglichkeiten 5G bietet. Von Smart Homes, über Elektronik im Auto und Verkehr, in der Medizin, ...... eigentlich in jedem Lebensbereich wird der Datenverkehr mit der Zeit enorm ansteigen.
Selbst wenn ich - wie gesagt - auch nicht daran glaube, daß wir dadurch wirklich in unserer Gesundheit beeinträchtigt werden könnten, so verstehe ich zumindest jene, die anderer Ansicht sind und bin nicht so hochnäsig, deren Bedenken als Unsinn abzutun. Wie oft schon haben letztendlich die Skeptiker recht behalten?
Das Problem beginnt ja schon damit, dass bei dieser Panikmacherei die meisten Beteiligten Schwierigkeiten haben, Größenordnungen richtig einzuordnen und dann bei "Elektrosmog" Mobilfunksender und Empfänger in einen Topf werfen.
Die Panik wegen des angeblichen Elektrosmogs durch die Sendemasten ist derart lächerlich, wenn man weiss, dass in vielleicht 100....1000 Metern Entfernung von so einem Mast nur noch etwa ein Tausendstel oder gar ein Millionstel Watt ankommen. Das ist hinsichtlich des Energieinhalts nur noch lächerlich.
Nur als Beispiel für die Größenordnungen im Hochfrequenzbereich: Einem handelsüblichen Radio- oder TV-Empfänger reicht schon ein Nanowatt Leistung am Antenneneingang (entspricht einem Milliardstel Watt!), um daraus Ton und Bild zu generieren. Sehr guten Empfangsteilen reicht schon ein Picowatt oder sogar schon ein Femtowatt!
Anders verhält es sich bei direkt an den Kopf gehaltenen Endgeräten, die im schlechtesten Fall bis zu zwei Watt Leistung abstrahlen.
Aber auch hierzu ein Größenvergleich: Um ein Hühnchen in der Mikrowelle zu garen, braucht man die zehnminütige direkte Einwirkung von fast einem Kilowatt Hochfrequenz in einer hermetisch geschlossenen Metalldose, also der konzentrierten rund 1000-fachen Leistung eines Mobiltelefons.
Dass man dieses Endgerät nicht stundenlang ans Ohr halten sollte, versteht sich von selbst, alleine schon aus thermischen Gründen. Aber das ist noch lange kein Grund, wegen des Ausbaus des 5G-Netzes derart Panik zu verbreiten.