Unsere Vorfahren stammen nicht aus Afrika !

Zitat:

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Zitat von Schneider

Erfindungen haben ja nachweislich nichts mit Evolution zu tun ...

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Es gibt auch eine Evolution der Technik!

Ich weiss als Programmierer um diese Koinzidenz.
Wenn du glaubst, die technische Entwicklung basierte nicht auf dem evolutionären Konzept, dann hast du eine altertümliche Vorstellung,
wo v.a. die Idee des zentralen Planers herrscht, den es aber in der technischen Evolution eben sowenig gibt, wie in der darwinistischen Evolution.

Es gibt aber auch nicht nur den Zufall als eigentlichen Motor, sondern etwas darüber hinausgehendes, die beschriebenen Koinzidenz
des parallel verlaufenden Zusammentreffens der Unwahrscheinlichkeiten, um einen neune qualitativen Sprung (Emergenz) zu bewirken.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Es gibt auch eine Evolution der Technik!

Ich weiss als Programmierer um diese Koinzidenz.
Wenn du glaubst, die technische Entwicklung basierte nicht auf dem evolutionären Konzept, dann hast du eine altertümliche Vorstellung,
wo v.a. die Idee des zentralen Planers herrscht, den es aber in der technischen Evolution eben sowenig gibt, wie in der darwinistischen Evolution.

Es gibt aber auch nicht nur den Zufall als eigentlichen Motor, sondern etwas darüber hinausgehendes, die beschriebenen Koinzidenz
des parallel verlaufenden Zusammentreffens der Unwahrscheinlichkeiten, um einen neune qualitativen Sprung (Emergenz) zu bewirken.

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Das hat mit einer Entwicklung des Unterkiefers wohl kaum etwas zu tun.
Wieso wollen Sie unbedingt die Funde und Erkenntnise eliminieren?
Immer noch meine Frage, wie untermauern Sie Ihre Meinung?
Mit Nebenkriegsschauplätzen kommen wir nicht weiter.
Wenn Sie auf Technik aus sind, da war Afrika, naher Osten, China der Vorreiter und Europa das Entwicklungsland.
Das ist ja leicht zu belegen. Von Europa kann man nicht abgeschaut haben.
Dafür gibt es sogar schriftliche Quellen.
Nicht daß jetzt plötzlich die Germanen das Schießpulver und die Mathematik erfunden haben.
Ein bisschen bei der Realität sollte man bleiben.
Ansonsten eben Belege. Oder zumindest hohe Wahrscheinlichkeiten.

Zitat:

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Zitat von Schneider

Das hat mit einer Entwicklung des Unterkiefers wohl kaum etwas zu tun.
Wieso wollen Sie unbedingt die Funde und Erkenntnise eliminieren?
Immer noch meine Frage, wie untermauern Sie Ihre Meinung?
Mit Nebenkriegsschauplätzen kommen wir nicht weiter.
Wenn Sie auf Technik aus sind, da war Afrika, naher Osten, China der Vorreiter und Europa das Entwicklungsland.
Das ist ja leicht zu belegen. Von Europa kann man nicht abgeschaut haben.
Dafür gibt es sogar schriftliche Quellen.
Nicht daß jetzt plötzlich die Germanen das Schießpulver und die Mathematik erfunden haben.
Ein bisschen bei der Realität sollte man bleiben.
Ansonsten eben Belege. Oder zumindest hohe Wahrscheinlichkeiten.

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Ich eliminiere nicht die Funde, ich sage nur, es ist lächerlich, anzunehmen, daß es diese Evolutionssprünge nur in Afrika gegeben hätte.
Ex oriente lux ist genauso ein biblischer Unfug und durch neue Forschungsergebnisse längst widerlegt.
Schon bevor die Pyramiden in Ägypten gebaut wurden, bauten nordische Europäer Himmelsobservatorien (siehe z.B. Kreisanlagen von Kyhna und Himmelsscheibe von Nebra).

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Zitat:

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Zitat von Nachbar

Solchen Gedanken werden Sie ablegen müssen.
Beispiel:
♦ was dachten wir einst über China?
♦ und wie denken wir heute über das damals völlig unterentwickelte und angeblich intelligenzschwache China?
[...]

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Was "ihr" über China dachtet, war schon damals äußerst schwach - "eure" Intelligenzschwäche!

China hatte als Staat "geopolitisch" eine gewisse Schwächephase, aber die unbezweifelbare Intelligenz der Chinesen - mindestens seit China durch den ersten Kaiser vereinigt worden war, ist nicht verloren gegangen, sie war allenfalls nur den überheblichen sog. "Weißen" in ihrer geistigen Beschränktheit fremd.
- selbst durch Maos Gewaltherrschaft war sie nur unterdrückt, aber nicht verloren.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Es gibt auch eine Evolution der Technik!

Ich weiss als Programmierer um diese Koinzidenz.
Wenn du glaubst, die technische Entwicklung basierte nicht auf dem evolutionären Konzept, dann hast du eine altertümliche Vorstellung,
wo v.a. die Idee des zentralen Planers herrscht, den es aber in der technischen Evolution eben sowenig gibt, wie in der darwinistischen Evolution.

Es gibt aber auch nicht nur den Zufall als eigentlichen Motor, sondern etwas darüber hinausgehendes, die beschriebenen Koinzidenz
des parallel verlaufenden Zusammentreffens der Unwahrscheinlichkeiten, um einen neune qualitativen Sprung (Emergenz) zu bewirken.

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Evolution der Technik alleine reicht nicht, es brauchte auch eine Revolution, also sprunghafte Veränderungen, nicht umsonst spricht man von der revolutionären Industralisierung und ein gutes Beispiel ist hier die Dampfmaschine ...

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ich eliminiere nicht die Funde, ich sage nur, es ist lächerlich, anzunehmen, daß es diese Evolutionssprünge nur in Afrika gegeben hätte.
Ex Oriente Lux ist genauso ein biblischer Unfug und durch neue Forschungsergebnisse längst widerlegt.

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Belegt durch was?

Zitat:

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Zitat von Schneider

Belegt durch was?

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Himmelsscheibe von Nebra, sagte ich bereits.
Auch die Landwirtschaft kam nicht durch große Wanderungsbewegungen sondern wurde parallel entwickelt und adaptiert.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ich eliminiere nicht die Funde, ich sage nur, es ist lächerlich, anzunehmen, daß es diese Evolutionssprünge nur in Afrika gegeben hätte.
Ex oriente lux ist genauso ein biblischer Unfug und durch neue Forschungsergebnisse längst widerlegt.
Schon bevor die Pyramiden in Ägypten gebaut wurden, bauten nordische Europäer Himmelsobservatorien (siehe z.B. Kreisanlagen von Kyhna und Himmelsscheibe von Nebra).

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Zumindest der Neandertaler hat keinen Evolutionssprung vollzogen.
Das ist wohl nicht abzustreiten.
Woher kam der Nachfolger?

Zitat:

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Zitat von navy;[URL="tel:12508913"

12508913[/URL]]zum Lumpenproletariat gehören Viele in Deutschland.Politologen, Virologen und der Abschaum der FU Berlin, bis zu Gender Professoren


Wie die Feminisierung Länder übernimmt – und zerstört
28.9.2025 14:44

Mit dem Brechen der linken Hegemonie setzt die Analye der Probleme ein.

Feminisierung kann das Ende der Zivilisation bedeuten

Guten Tag Herr Danisch,

auf der Konferenz „NatCon 5“ in Washington am 2. September 2025 rechnete die US-amerikanische Autorin Helen Andrews mit der Feminisierung der Gesellschaft ab.

https://www.youtube.com/watch?v=EWLbq7PlrIA

Ein Auszug: „Feminisierung kann das Ende der Zivilisation bedeuten“

„Bis hierhin war nichts besonders umstritten“, sagte Andrews. „Ich habe nur gesagt: Männer und Frauen sind unterschiedlich, und Institutionen verändern sich, wenn sie weiblicher werden.“ Ihre erste kontroverse Behauptung lautete: Feminisierung sei in vielen Fällen nicht nur problematisch, sondern gefährlich.

Sie nannte mehrere Beispiele: Die Rechtsstaatlichkeit sei auf Objektivität und feste Regeln angewiesen – „nicht auf Richter, die sich mehr für Kontext und Beziehungen interessieren als für das Gesetz“. In der Wissenschaft gehe es um Wahrheitssuche – nicht um die Zensur „gefährlicher“ Ideen. In der Wirtschaft müssten Innovation und Führung belohnt werden – nicht bloß „HR-konformes Verhalten“. Und in der Migrationspolitik würden Gesetze oft nicht angewendet, „wenn sie jemanden traurig machen könnten“. Ohne Rechtsstaat, Wahrheitssuche, Grenzschutz und Innovationskraft, warnte Andrews, „führt eine durch und durch feminisierte Zivilisation sich selbst auf den Weg zum Zusammenbruch.“

Das stützt Ihre Hypothesen …

Ja.

Das ist genau das, was ich seit Jahren beobachte. Frauen sind Sozialmaschinen, und als solche zerstören sie die gesamte westliche Welt, weil die westliche Welt auf rationalen Erwägungen und harter Wissenschaft beruht.

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Frauen taugen rein evolutionsbiologisch nicht für die Spitze der Gesellschaft, da sie nix aufzubauen gedenken und ihnen auch wurscht ist, was sie hinterlassen, solange der eigene Lebensstandard, sowie der der Brut gesichert ist.

Das ist nicht böse, das ist schlicht ein sehr logischer Zugang begründet in der Inferiorität der Frau, welche nicht bloß körperlich schwächer ist, sondern lt. seriösen Studien auch im Zusammenhang mit der Ratio, was darin begründet ist, dass entsprechende Hirnaktivität Energie erfordert.
Was die soziale und emotionale Komponente betrifft, sind Frauen verhältnismäßig stärker, da es gilt, das entsprechend best verfügbare Männchen zu ergattern und in weitere Folge auch zu binden. Das Geschick der Frauen ist die Manipulation…
Umgelegt auf die Wirtschaft, es zählt nicht mehr, wie ein Motor funktioniert, sondern wie er sich dabei fühlt…

Frauen leben im hier und jetzt und deshalb müssen Männer auch verstehen, dass Dankbarkeit beim weiblichen Geschlecht keine Währung ist. Eine Frau ist immer an der besten verfügbaren Option interessiert. Frauen lieben berechnend, Männer bedingungslos. Wer das einmal verstanden hat, tut sich leichter, die Widersprüche unserer Gesellschaft zu deuten…

Zitat:

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Zitat von Schneider

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Woher kam der Nachfolger?

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Frag deine Systemwissenschaftler, sie werden dir einen nubischen Prinzen nennen, auf den alle weißen Europäer in direkter Linie zurückzuführen sind.

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