Welcher Politiker ist ein edler Ritter? Sarkozy? Clinton? Bush?
Lobo, ALLES sind Arschlöcher, ausser Lobo....:D
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Falsch, ich bin das größte von allen. :D
Eben, und weil ich mich nunmal nicht gerne von Arschlöchern beherrschen lasse, tue ich natürlich was dagegen.
Das fängt klein an mit sich selbst informieren (wie du es gerade machst), andere aufklären, politisch aktiv werden und die Bastarde an die nächst Laterne hängen.
Ein Reporter aus Sirte twittert gerade, dass nicht ein einziger übrig gebliebener Bewohner Sirtes die "Befreiung" feiert. Kein Wunder nachdem die Stadt kurz und klein geschossen hat......
https://twitter.com/#!/WyreDaviesZitat:
Just back from return visit to devastated #Sirte. I didn't see a SINGLE local out on the streets celebrating the "new" #Libya.
Zur Ergänzung:
Aus dem Buch von Guido Giacomo Preparata – Wer Hitler mächtig machte – Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten.
;)Zitat:
Vorwort des Autors, Ausschnitte Seite 19 bis Seite 23:
„ … Die karge Behandlung des Heranreifens der Nazis ist auf zwei Faktoren zurückzuführen: Erstens ist das Intervall der Geschichte, das die Ausbrütung des Hitlerismus umfasst, berüchtigt für seine Komplexität – und daraus lässt sich „kein gutes Kino machen“: zum Beispiel ist es so, dass mit dem Ausbruch der Krise im Westen 1930 und dem Anwachsen der Wählerstimmen für die Nationalsozialisten die liberalen Geschichtsschreiber die Fortsetzung der Erzählung an die Ökonomen übergeben, die wiederum bekannt dafür sind, von der Krise nichts zu verstehen, und den Ball daher den Historikern zurückwerfen müssen, die dann das letzte, traurig enttäuschende Wort in der gegenwärtig vorherrschenden, elendigen Erklärung des Aufstiegs der Nazis zur Macht haben.
Zweitens scheint es, als würde eine ins Detail gehende Analyse des Entstehens des Nationalsozialismus gemieden, weil dabei vielleicht zuviel entdeckt werden könnte. Es könnte dabei die Wahrheit zutage treten, dass die Nazis niemals eine Kreatur des Zufalls waren. Die These dieses Buches unterstellt, dass sich die angelsächsischen Eliten über einen Zeitraum von fünfzehn Jahren (1919 – 1933) in die deutsche Politik mit der bewussten Absicht einmischten, eine reaktionäre Bewegung hervorzubringen, die sie dann als eine Art Pfand in ihren geopolitischen Intrigen verwenden konnten. Als diese Bewegung unmittelbar nach Ende des Ersten Weltkrieges als religiöse, antisemitische Sekte in der Verkleidung einer politischen Partei (das heißt der NSDAP) auftauchte und Gestalt annahm, nahmen die britischen Klubs sie unter ständige Beobachtung, gingen 1931, als die Weimarer Republik in der Krise zerfiel, dazu über, sie halboffiziell zu unterstützen, und beendeten diese Entwicklung schließlich mit der vorgetäuschten Umarmung der Bewegung in den dreißiger Jahren. Damit soll nicht gesagt werden, dass England die Hitlerbewegung ersonnen hätte; es hat aber die Bedingungen geschaffen, unter denen ein solches Phänomen erscheinen konnte, und hat sich in der Folge der Aufgabe gewidmet, die Nationalsozialisten finanziell zu unterstützen und bis an die Zähne zu bewaffnen, in der Erwartung sie anschließend manipulieren zu können. Ohne diese systematisch und reichlich gewährte „Protektion“ von Seiten der angloamerikanischen Eliten, zusammen mit der Stärkung von Seiten Sowjetrusslands, hätte es keinen Führer und keine Nazibewegung gegeben: Die politische Dynamik der Nazibewegung verdankte ihren Erfolg einem allgemeinen Zustand von Instabilität in Deutschland, der vollkommen künstlich war – ein Schiffbruch, der von den angloamerikanischen Klubs höchstselbst herbeigeführt worden war.
Mit „Klubs“ und „Eliten“ meine ich die etablierten und sich selbst erhaltenden Bruderschaften, die angelsächsischen Gemeinwesen beherrschten. Diese setzten sich zusammen (und tun das immer noch) aus Vertretern von Familiendynastien, die aus den Bankhäusern , dem diplomatischen Korps, der Offizierskaste und der Regierungsaristokratie kamen und die auch heute immer noch fest im konstitutionellen Gewebe der modernen „Demokratien“ eingesessen sind. Diese „Klubs“ handeln, herrschen, vermehren sich und denken wie eine kompakte Oligarchie und kooptieren die Mittelklasse, um sie als Filter und Puffer zwischen sich und ihrem Kanonenfutter zu benutzen:
den Gemeinen, den einfachen Menschen. Tatsächlich übt die Wählerschaft im so genannten „demokratischen Verfassungsgebiet“, das heute das avancierteste Modell oligarchischer Herrschaft darstellt, keinerlei Einfluss aus und politische Fähigkeit bedeutet hier nichts Anderes als die Fähigkeit der Überredung, die nötig ist, um für (bedeutsame) Entscheidungen, die bereits anderswo getroffen wurden, jeweils einen „Konsens aufzubauen“.
…
Was sich in Deutschland aus den Wirren nach dem großen Krieg entwickelte, war das Leben der Weimarer Republik – das Marionettenregime des Westens, das den Nazismus in drei Stufen ausbrütete: eine Periode des Chaos, die mit der Hyperinflation und dem Auftreten Hitlers endete (1918 – 1923, behandelt in Kapitel 3); eine Periode künstlicher Prosperität, während deren die Nazis nicht zu sehen waren und die künftige Kriegsmaschinerie Deutschlands mit amerikanischen Anleihen zusammengesammelt wurde (1924 – 1929); und eine Periode der Desintegration (1929 – 1932), dirigiert vom finanziellen Großmeister des 20. Jahrhunderts: Montagu Norman, dem Gouverneur der Bank von England (Kapitel 4).
Nachdem die Inkubation vollendet und Hitler mit seinen Leuten mit Hilfe angloamerikanischen Finanzkapitals die Reichskanzlerschaft erlangt hatte (Januar 1933), begann die beeindruckende Erholung Deutschlands unter den Fittichen der Nazis, mit britischen Anleihen und den Finanzkunststücken des Leiters der deutschen Zentralbank, Hjalmar Schacht, Montagu Normans Protege.
…
Um die deutsche Bedrohung auszuschalten, spielten die britischen Eliten mit hohem Einsatz. Dreißig Jahre lang (1914 – 1945) hatten sie an einem Geflecht von Finanzintrigen, internationalen Komplizenschaften, Geheimdienstverschwörungen, diplomatischen Teufeleien, militärischem Können und unmenschlicher Verlogenheit gewoben und schließlich damit Erfolg gehabt. Dieses Spiel um die angloamerikanische Oberherrschaft wurde zum Preis von annähernd siebzig Millionen Menschenleben in zwei Weltkriegen gewonnen – ein Holocaust, der sich nicht in Worte fassen lässt. Beide Konflikte wurden von Großbritannien gewollt und in Gang gesetzt. Im ersten war es politische Unfähigkeit, durch die Deutschland verlor, im zweiten gab es nicht einmal mehr ein Deutschland, das der Rede wert gewesen wäre: alles, was wir sehen, ist eine betäubte Bevölkerung, zusammengespannt von einem einheimischen Automaten, der angepasst, aufgerüstet und aufgezogen wurde von den Briten (und den Sowjets).
Somit muss sich der Westen vor Augen führen, dass es tatsächlich etwas weit Schlimmeres als den Nazismus gibt, und das ist die Hybris der angloamerikanischen Bruderschaften, für die das Aufhetzen eingeborener Ungeheuer zum Krieg Routine ist und die das Höllenchaos anheizen, um es ihren imperialen Zielen dienstbar zu machen.
Gaddafis Testament
http://www.unzensuriert.at/content/0...afis-TestamentZitat:
Die Aufständischen in Libyen und die sie unterstützenden Weltmächte haben nun also ihr Ziel erreicht: Muammar al-Gaddafi ist tot und damit wohl der letzte Widerstand seiner Getreuen gebrochen. Die recht merkwürdige Koalition seiner Gegner kann sich nun daran machen, Macht (und Geld?) im Staat neu aufzuteilen. Überraschend schnell wurde ausgerechnet, dass Gaddafi ein Privatvermögen von mehr als 200 Milliarden Dollar angehäuft haben soll, was ihn zum „habgierigsten Machthaber der Welt“ machen würde. Trotzdem ging es den libyschen Bürgern unter seiner Regentschaft so gut wie nirgendwo sonst in Afrika – ein Umstand, den der Revolutionsführer auch in seinem politischen Testament besonders betont.
Dieser Schlampe wird das Lachen auch noch vergehen:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=2D0LEW6vGF8
In wenigen Tagen werden die Dummköpfe der Nato auch noch den Durchbruch der Scharia in Libyen feiern.
Die Gesichtszüge dieser feisten Polithure ähneln immer mehr denen ihrer Förderin und (Vor-)Vorgängerin im Amt:
http://www.boston.com/news/globe/west/albright.JPG
"Madeleine Albright" alias Marie Jana Korbelová.
Manche Politverbrecher zeigen immerhin das Gesicht, das sie verdienen.