Ich glaube eine ernsthafte Wehrpflicht bestand bis etwa 1972, ab der Zeit reichte dann eine Postkarte zum erklären warum man nicht möchte, wer nicht wollte der brauchte dann auch nicht.Zitat:
Zitat von Swesda
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Ich glaube eine ernsthafte Wehrpflicht bestand bis etwa 1972, ab der Zeit reichte dann eine Postkarte zum erklären warum man nicht möchte, wer nicht wollte der brauchte dann auch nicht.Zitat:
Zitat von Swesda
Die Ampel, der komplette Wahnsinn...
Es knistert in der Ampel, und es knistert immer lauter.
Wer heute die BILD gelesen hat, wird wissen, was damit gemeint ist...
Noch einmal meine Frage:
Wie lange wird die FDP dieses "rot-grüne Ampelspielchchen" mittragen ?
Ist der FDP eigentlich bewusst, dass sie sich zum Mittäter macht ?
Die nächste Bundestagswahl wird zeigen, was die bisherig. FDP-Wähler von einer solchen Mittäterschaft halten...
(Bundestagswahl 2013, FDP mit einem Stimmenanteil von 4,8%, hat die FDP das etwa schon vergessen ?)
Ich denke, es wird vor allem von der FDP abhängen, wie lange die Ampel übersteht. Vor allem auch, wie die FDP in den kommenden Landtagswahlen abschneidet. Es ist durchaus möglich, dass die Ampel um der Macht Willen übersteht, und die FDP bei der nächsten BTW wieder aus dem Parlament fliegt. Sollte in der FDP noch etwas Überlebensinstinkt vorhanden sein, dann wird die FDP mglw. in 2 Jahren die Koalition verlassen. Allerdings befürchte ich dann eher, dass dann das Herumgeeiere um eine "Jamaika"-Koalition wieder losgeht und der Schwanz erneut mit zwei Hunden wedelt. Zu ihren konservativen Wurzeln wird die CDU allerdings wohl nicht mehr zurückfinden. Eine Partei, die in Thüringen einen ordnungsgemäß gewählten FDP-Ministerpräsidenten zum Rücktritt mobbt und dafür den abgewählten West-Kommunisten wieder ins Amt hebt, ist alles andere, aber mit Sicherheit nicht "rechts von der FDP".Zitat:
Zitat von Swesda
CDU und SPD haben beide ihre Profile verloren.Zitat:
Zitat von tommy3333
Die SPD mangels etatmäßiger Wählerschaft sowie der schändlichen Treiben der Herren Schröder und Hartz. Den kleinen Mann derart zu bescheißen, wie es die Schröder SPD fertig gebracht hat ist noch nicht mal der FDP gelungen.
Die CDU hat vor lauter Imitaten die eigene Substanz verloren, seit Jahren schon, und nicht erst mit der unsäglichen Asylantenflutung. Die CDU wollte eine Art grüne AfD sein mit sozialistischen Anklängen und wirtschaftlicher Kompetenz. Das wurde alles verdientermaßen der Lächerlichkeit preisgegeben.
Die aktuellen SPD-Wähler leben desorientiert in vergangenen Illusionen. Die aktuellen CDU-Wähler wissen überhaupt nicht mehr, warum sie diese Partei wählen. Vielleicht aus Trotz, weil der Nachbar schon AfD wählt. CDU-Wähler sind die modernen Protestwähler. Sie wissen nicht wogegen sie protestieren, einfach mal gegen alles und sie versuchen, diesem Protest irgendwie ein bürgerliches Mäntelchen umzuhängen. Auch das musste jämmerlich scheitern.
Jetzt hat es nur noch eine Bühne gebraucht um diese ganze Bande von hilflosen Narren auch als solche zu entlarven, den Mantel der historischen Bürgerlichkeit wegzureißen und die faulenden Gebeine der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Tataa - wir präsentieren stolz die sterblichen Überreste der Nachkriegsparteien, um die bereits die Geier kreisen und die Hyänen schleichen.
Wir warten ab, bis die völlige Entsorgung mit den Mitteln der Natur erfolgt ist und setzen uns dann auf den blitzsauberen Regierungssitz. Mögen die Spiele beginnen.
Die aktuellen CDU Wähler halte ich auch für die am schlechtesten Informierten, die am schlechten die Partei kennen, die sie wählen - die haben den 16-jährigen Linksruck der CDU überhaupt nicht mitbekommen. Ähnlich ist es mit SPD-Wählern. Grün- und Linkswähler sind zwar auch schlecht informiert, aber das sind Überzeugungstäter. FDP-Wähler wissen zwar, warum sie die CDU nicht wählen, sind aber inkonsequent und letztlich nur zu "feige", die AFD wählen. Die Massenverblödung hat aber auch eine konkrete Ursache. Der Großteil der Wählerschaft ist MSM-geschädigt. Gerade ARD & ZDF sind linksgrüne Hochburgen mit Antifa-Affinität in der Medienlandschaft. Mit Journalismus haben die schon lange nichts mehr zu tun.Zitat:
Zitat von Swesda
Für mich ist die FDP gar keine Partei, eher so ein sonderbarer Haufen von geldgeilen narzistischen Rechtsanwälten.Zitat:
Zitat von Bruddler
Getoppt hat das damals alles der dämliche Brüderle, obwohl ich mehr als FDP-Fern bin, aber doch ein ganz passabler Unternehmer, schickte der mir regelmäßig Bettelbriefe mit der Bitte seiner hässlichen Truppe Geld zukommen zu lassen.
Fürchterlich.
Nennen wir sie doch einfach nur "Leistungsträger"...:pfeif:Zitat:
Zitat von Ruprecht
:gp:Zitat:
Zitat von tommy3333
Fett von mirWie viel hast Du gespendet¿Zitat:
Zitat von Ruprecht
:D
Mit anderen Worten: Wer in der Politik nach oben kommen will, muß Bürgern Geld wegnehmen und zwar ohne daß die es merken. Ist natürlich nicht leicht, aber z.B. Schröder und Merkel haben es ja auch geschafft. Möglichst bevor es bekannt wird, tritt man in den politischen Hintergrund oder ganz ab.Zitat:
Zitat von fredlich