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marion
Gentherapie, [/B]hat der selbst der Bayer Manager bei der WHO gesagt
Manager sind Volks oder Betriebswirte. Da sollte man nichts fachlich Korrektes erwarten.
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marion
Gentherapie, [/B]hat der selbst der Bayer Manager bei der WHO gesagt
Das an sich ist noch kein k.o. Kriterium. Würden die Genschnipsel dafür sorgen daß betroffene Zellen körpereigene Antikörper produzierten würde, höchstwahrscheinlich, gar nichts passieren.
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Schwabenpower
Meine Frau schnauzte mich damals immer an: "Ich bin schwanger, nicht krank!" ;)
genau so reagierte ich auch. ich konnte das auf einmal "kranksein" nicht fassen.
dann bekam ich zum schluß vom dottore aus seinem giftschrank eine packung tabletten.
zum glück las ich damals einen artikel im stern, ja, den konnte man damals noch lesen, über thalidomid.
beipackzettel zur hand ....... was glaubst du, wie schnell das päckchen in den müll geflogen ist.
eine woche vor der geburt habe ich noch bowling gespielt. :) und ganz gut gewonnen.
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Alter Stubentiger
Manager sind Volks oder Betriebswirte. Da sollte man nichts fachlich Korrektes erwarten.
Aber von dir oder wie?
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amendment
Zunächst einmal geht es mitnichten darum, hierzulande irgendwelche "Narrative" zu bedienen; was sich allerdings recht deutlich abzeichnet, ist das Aufeinandertreffen der verschiedensten Interpretationen von Vernunft!
So komme ich sogleich zu deiner Herleitung bezüglich des Widerstandes gegen das Verimpfen von mRNA-Vakzinen:
1. Das könnte Probleme im Körper anrichten! (Konjunktiv)
2. Das könnte Herzprobleme und Thrombosen verursachen, zumeist ab einem halben bzw. einem Jahr! (wiederum ein Konjunktiv)
Nun: Für Abermillionen Menschen ist bereits ein halbes bzw. ein ganzes Jahr nach ihren Impfungen vergangen. Wo sind die aussagekräftigen Belege dafür, dass die von dir im Konjunktiv prognostizierten Nebenwirkungen in einer Größenordnung auftreten, so dass sie eine gesamtgesellschaftliche Signifikanz hätten?
Das könnten dir die vielen Fussballspieler erklären, die mit Herzkasper während eines Fussballspiels auf der Strecke geblieben sind.
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Alter Stubentiger
Nimm echte Zahlen, kein Regierungsblatt.
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sibilla
genau so reagierte ich auch. ich konnte das auf einmal "kranksein" nicht fassen.
dann bekam ich zum schluß vom dottore aus seinem giftschrank eine packung tabletten.
zum glück las ich damals einen artikel im stern, ja, den konnte man damals noch lesen, über thalidomid.
beipackzettel zur hand ....... was glaubst du, wie schnell das päckchen in den müll geflogen ist.
eine woche vor der geburt habe ich noch bowling gespielt. :) und ganz gut gewonnen.
mit dem Bauch lässt ja auch ganz gut rollen :D
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amendment
Nochmal an dieser Stelle - und das ist jetzt immens wichtig:
Bitte nicht die Spätfolgen / Langzeitfolgen eines Krankheitsverlaufes, bedingt durch das Virus, mit den (immer nur kurzfristig auftretenden!) Folgen einer Impfung verwechseln!
Was stimmt ist, dass wenn man durch die Injektion schwere Nebenwirkungen hat, diese dann auch im schlechtesten Fall langjährige und langwierige Auswirkungen haben können! Wenn aber längstens innerhalb von drei bis vier Wochen nach der Injektion keinerlei schwerwiegende Nebenwirkungen zu verzeichnen sind, wird es danach auch mit absoluter Sicherheit keine mehr geben!
Der naturwissenschaftlich Bildungsferne hat wieder mal ins Forum geschissen, indem er stumpf wie ein Spambot die Lügenpropaganda von korrupten "Experten" nachplappert.
Die mRNA-Jauche ist etwas grundsätzlich Anderes, als die herkömmliche Art der Impfung. Es ist nicht einmal im Ansatz abschätzbar, wo die mRNA gefüllten Mizellen überall im Körper landen und welche Schäden sie dort anrichten. Wie sich diese Schäden über die Jahre entwickeln und wozu das alles führt.
Beispielsweise Herzmuskelentzündung, welche eine typische Nebenwirkung der mRNA-Jauche sind. Wenn dir ein Teil des Muskelgewebes dadurch abstirbt, musst du es nicht unbedingt innerhalb von 3-4 Wochen bemerken. Dann aber Jahre später, wenn du dich besonders anstrengst, kannst du daran sterben. Das wäre dabei wohlgemerkt eine Wirkung, die innerhalb der von dir genannten Zeitspanne auftritt, aber nicht unbedingt sofort verzeichnet werden kann. Trotzdem aber schon da ist. Alleine hier erkennt man schon den Schwachsinn deiner Propaganda.
Dann gibt es ja noch die Sache mit dem Immunsystem und den Krebszellen, die immer wieder entstehen und von diesem normalerweise in Schach gehalten werden. Jetzt wird dieses Immunsystem aber regelrecht vergewaltigt durch die Injektionen in immer kürzeren Abständen, sodass es sich immer mehr auf diese Spikeproteine spezialisiert. Wenn dadurch Tumore anfangen zu wachsen, muss es nicht in 3-4 Wochen zu "verzeichnen" sein, aber zum Beispiel in einigen Jahren. Oder wenigen Monaten, wie bei manchen Opfern der mRNA-Jauche.
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Alter Stubentiger
Manager sind Volks oder Betriebswirte. Da sollte man nichts fachlich Korrektes erwarten.
Stimmt. Kommt auf die Fachleute an. Im Zweifelsfall sieht der Manager aber selbst nach, vor allem, wenns um was wichtiges geht.
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Don
Das an sich ist noch kein k.o. Kriterium. Würden die Genschnipsel dafür sorgen daß betroffene Zellen körpereigene Antikörper produzierten würde, höchstwahrscheinlich, gar nichts passieren.
ja gut: Sagen wir mal so: Funktionierende Gentherapie, bis jetzt sind immer alle Versuchtiere beizeiten abgenippelt, jetzt probiert man halt den Feldversuch mal an den Großen und hofft, dass es irgendwie gut geht, die nächsten Jahre werden spannend :dg::D