AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
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Ruprecht
Leider 13% unbeirrbare Sektenjünger, die würden auch bei Habeck kreuzen wenn der noch scheuzzlicher wäre als jetzt schon.
Ich verstehe das nicht. Das muss Gehirnwäsche, oder Vererbung von den Eltern sein. Meine Eltern haben mich überhaupt nicht politisch erzogen. Meine konservative Meinung kam von mir aus. Die hat sich mit den Jahren selbst rauskristallisiert.
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Würfelqualle
Ich verstehe das nicht. Das muss Gehirnwäsche, oder Vererbung von den Eltern sein. Meine Eltern haben mich überhaupt nicht politisch erzogen. Meine konservative Meinung kam von mir aus. Die hat sich mit den Jahren selbst rauskristallisiert.
Die sind öffentlicher Dienst, Gebürhrenjournalismus oder bei irgendwelchen NGO, eventuell auch bei unproduktiven Genderstudies oder im Kulturbetrieb.
Richtig arbeiten müssen die nicht, bekommen ihr Einkommen aus öffentlichen Kassen und Töpfen und das nicht zu knapp.
Die haben sich ihre woke kleine linksgrüne Blase erschaffen und wollen die erhalten, natürlich wählen die da nicht dem konträr.
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Ruprecht
Die sind öffentlicher Dienst, Gebürhrenjournalismus oder bei irgendwelchen NGO, eventuell auch bei unproduktiven Genderstudies oder im Kulturbetrieb.
Richtig arbeiten müssen die nicht, bekommen ihr Einkommen aus öffentlichen Kassen und Töpfen und das nicht zu knapp.
Die haben sich ihre woke kleine linksgrüne Blase erschaffen und wollen die erhalten, natürlich wählen die da nicht dem konträr.
Hast du Recht. Aber da gibt's bestimmt Ausnahmen, aber die trauen sich dann nicht ihre politische Meinung zu sagen, wegen Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
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Würfelqualle
Hast du Recht. Aber da gibt's bestimmt Ausnahmen, aber die trauen sich dann nicht ihre politische Meinung zu sagen, wegen Angst, ihren Arbeitsplatz zu verlieren.
ich bin sicher, dass man die Regierungsarbeit stark kritisieren kann, ohne seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Im Gegenteil, vielleicht winkt dafür sogar eine Gehaltserhöhung. Man sollte halt nicht ausgerechnet geschmacklose Hasssprüche verwenden.
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Würfelqualle
Ich verstehe das nicht. Das muss Gehirnwäsche, oder Vererbung von den Eltern sein. Meine Eltern haben mich überhaupt nicht politisch erzogen. Meine konservative Meinung kam von mir aus. Die hat sich mit den Jahren selbst rauskristallisiert.
Vielleicht deswegen?
nein, im Ernst, es ist ja ein Lieblingsmodell der Linken zu behaupten, Konservative wären irgendwie doof. Das hatte ich mit 20 Jahren auch noch geglaubt, als das gesamte "Establishment" wie ein Gespenst über einem hing. Aber man entwickelt sich immer in irgendeine Richtung, und für die konservative Geisteshaltung gibt es ungefähr so viele Argumente wie für eine progressive. Wichtig ist eigentlich eine Balance zwischen beiden Strömungen innerhalb einer Regierung. Die Errungenschaften der Vergangenheit bewahren und sich dem Neuen gegenüber aufgeschlossen zeigen wäre eine vernünftige Strategie. Aber unsere Politik ist inzwischen derart verkommen, dass es ganz offensichtlich den meisten Politikern nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch um die Diffamierung des politischen Gegners.
Interessante Ausnahme: Ausgerechnet Habeck und Baerbock stehen sehr glaubwürdig für ihre Sache auf. Man muss das mit dem gleichen Blick betrachten, den man z.B. auf @Lykurg richtet, wenn es um Glaubwürdigkeit geht. Ob das Gebotene inhaltlich immer ernst zu nehmen ist steht auf einem anderen Blatt, aber die ehrliche Überzeugung ist es, die sich angenehm von den verheuchelten Lügen vieler anderer abhebt, sei es hier oder im deutschen Parlament.
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Nathan
Vielleicht deswegen?
nein, im Ernst, es ist ja ein Lieblingsmodell der Linken zu behaupten, Konservative wären irgendwie doof. Das hatte ich mit 20 Jahren auch noch geglaubt, als das gesamte "Establishment" wie ein Gespenst über einem hing. Aber man entwickelt sich immer in irgendeine Richtung, und für die konservative Geisteshaltung gibt es ungefähr so viele Argumente wie für eine progressive. Wichtig ist eigentlich eine Balance zwischen beiden Strömungen innerhalb einer Regierung. Die Errungenschaften der Vergangenheit bewahren und sich dem Neuen gegenüber aufgeschlossen zeigen wäre eine vernünftige Strategie. Aber unsere Politik ist inzwischen derart verkommen, dass es ganz offensichtlich den meisten Politikern nicht mehr um die Sache geht, sondern nur noch um die Diffamierung des politischen Gegners.
Interessante Ausnahme: Ausgerechnet Habeck und Baerbock stehen sehr glaubwürdig für ihre Sache auf. Man muss das mit dem gleichen Blick betrachten, den man z.B. auf @Lykurg richtet, wenn es um Glaubwürdigkeit geht. Ob das Gebotene inhaltlich immer ernst zu nehmen ist steht auf einem anderen Blatt, aber die ehrliche Überzeugung ist es, die sich angenehm von den verheuchelten Lügen vieler anderer abhebt, sei es hier oder im deutschen Parlament.
die Konservativen/Liberalen = Rechten, schaffen stets dasjenige Geld/Wohlstand heran, den Linke danach politisch zum offenen Fenster rauswerfen und verplempern
es sind jedesmal die gleichen Muster
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Nathan
ich bin sicher, dass man die Regierungsarbeit stark kritisieren kann, ohne seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Im Gegenteil, vielleicht winkt dafür sogar eine Gehaltserhöhung. Man sollte halt nicht ausgerechnet geschmacklose Hasssprüche verwenden.
Die sollte man in der Tat nur denken und nie aussprechen. Nur die Gedanken sind frei.
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Lars Gutsein
die Konservativen/Liberalen = Rechten, schaffen stets dasjenige Geld/Wohlstand heran, den Linke danach politisch zum offenen Fenster rauswerfen und verplempern
es sind jedesmal die gleichen Muster
Der frühe Vogel verirrt sich im Morgennebel... hrhrhr
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Würfelqualle
Die sollte man in der Tat nur denken und nie aussprechen. Nur die Gedanken sind frei.
Doch, doch, nur Mut. Überall wird die Regierungsarbeit kritisiert. In allen Medien, auf Demos, in aller Öffentlichkeit. Eingesperrt wird nur, wer dazu mit einer Waffe herumfuchtelt, oder anderweitig gegen Gesetze verstößt.
Achso, verstehe, du meinst die Hasssprüche. Ja, die kann man sich denken, reicht doch.
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Ruprecht
Die sind öffentlicher Dienst, Gebürhrenjournalismus oder bei irgendwelchen NGO, eventuell auch bei unproduktiven Genderstudies oder im Kulturbetrieb.
Richtig arbeiten müssen die nicht, bekommen ihr Einkommen aus öffentlichen Kassen und Töpfen und das nicht zu knapp.
Die haben sich ihre woke kleine linksgrüne Blase erschaffen und wollen die erhalten, natürlich wählen die da nicht dem konträr.
wir haben in D angeblich inzwischen eine 70:30 Quote bei Studiengängen zwischen sog. Laberfächern und sogenannten MINT Fächern
sprich, 70% der jährlichen Hochschuljahrgänge studieren irgendein unproduktives Laberfach
(Grund: der akademische Abschluss in einem Laberfach ist in aller Regel leichter zu erreichen, als in einem MINT Fach)
(Zahl ist von mir nicht verifiziert, lediglich gehört)
allerdings:
Siemens
Mercedes Benz
Porsche
und viele zehntausend KMUs der wertschöpfenden Bereiche haben nur wenig Bedarf an studierten und doktorierten Laberfachabsolventen
einziger verbliebener Arbeitgeber für diese:
der Staat