AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
fatalist
				 
			Genau das ist der Punkt.
Diese unselige Spiegel-DVD liegt hier auch irgendwo ungesehen herum bei mir.
			
		
	 
 
So als dokumentarischer Beweis für mediale Lügengespinste hat sie vielleicht noch einen gewissen Wert, falls sich wider Erwarten der Wind doch noch drehen sollte. 
Ich trenne mich aus diesem Grund auch nicht von den linkslastigen und tendenziösen Büchern, die ich mir in meinem früheren Leben mal erworben habe. Obwohl ich zugegebenermaßen recht oft das Bedürfnis verspüre, sie feierlich zu verbrennen.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Juergen
				 
			Was würde wohl erst passieren, wenn sich ein gelernter Historiker so ein Buch vornimmt und es gründlicher untersucht, als ich es kann?
			
		
	 
 
Bei David Hoggan ist das so gekommen, und es endete vernichtend für ihn - da kam nämlich raus, dass er recht kreativ beim Zitieren war, das heißt, wesentliche Inhalte von Zitaten verfälscht hat.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Juergen
				 
			Das Buch steht bei Germar Rudolf auf einer Liste unter der Überschrift:
"Link-List of banned Literature
List of confiscated books / Liste eingezogener Schriften"
Und jetzt schauen wir mal nach:
Der Auschwitz-Mythos : Legende oder Wirklichkeit?; eine kritische Bestandsaufnahme/Stäglich, Wilhelm.
Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (2x im Verbund vorhanden)
Verbundkatalog GBV (2x vorhanden)
KOBV Berlin-Brandenburg (2x vorhanden)
HBZ, NRW-Verbundkatalog
BibliotheksVerbund Bayern (4x vorhanden, verschiedene Auflagen)
Verbundkatalog HeBIS, Hessen (2x vorhanden)
Deutsche Nationalbibliothek (2x vorhanden, davon 1x französische Übersetzung)
Germar Rudolf behauptet, diese Bücher seien zensiert, eingezogen, nicht verfügbar, gebannt, was auch immer, und du glaubst ihm das und meinst, "revisionistische" Texte würden unterdrückt.
Jetzt stellt sich heraus, dass diese Bücher sogar mit Steuergeldern in öffentliche Bibliotheken gestellt werden.
Bist du ehrlich genug zuzugeben, dass eure Behauptungen in diesem Punkt nicht stimmen?
			
		
	 
 
Du musst unbedingt mal den Wikipedia-Eintrag umschreiben!
1979 erschien im Tübingener Grabert-Verlag Stäglichs Buch Der Auschwitz-Mythos - Legende oder Wirklichkeit, in welchem er die Existenz von Gaskammern in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten bestritt und behauptete, dass alle Dokumente über den Holocaust Fälschungen seien. Bereits 1980 wurde dieses Buch vom Landgericht Stuttgart bundesweit beschlagnahmt und 1982 durch eine Entscheidung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften  in die Liste der jugendgefährdenden Schriften aufgenommen. Der Beschlagnahmebeschluss wurde 1983 vom Bundesgerichtshof bestätigt. Daraufhin leitete die Universität Göttingen ein Verfahren gegen Stäglich ein, mit welchem ihm die Doktorwürde, die er dort 1951 erlangt hatte, aberkannt wurde.
Den Autor vernichtet, das Buch beschlagnahmt.
Das nenne ich Meinungsfreiheit.
Klar ist das Buch in irgendwelchen Giftschränken vorhanden, aber das ist bei der Inquisition im Vatikan auch nicht anders.
:)):)):))
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
fatalist
				 
			Du musst unbedingt mal den Wikipedia-Eintrag umschreiben!
1979 erschien im Tübingener Grabert-Verlag Stäglichs Buch Der Auschwitz-Mythos - Legende oder Wirklichkeit, in welchem er die Existenz von Gaskammern in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten bestritt und behauptete, dass alle Dokumente über den Holocaust Fälschungen seien. Bereits 1980 wurde dieses Buch vom Landgericht Stuttgart bundesweit beschlagnahmt und 1982 durch eine Entscheidung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften  in die Liste der jugendgefährdenden Schriften aufgenommen. Der Beschlagnahmebeschluss wurde 1983 vom Bundesgerichtshof bestätigt. Daraufhin leitete die Universität Göttingen ein Verfahren gegen Stäglich ein, mit welchem ihm die Doktorwürde, die er dort 1951 erlangt hatte, aberkannt wurde.
Den Autor vernichtet
			
		
	 
 
Lenk nicht ab. Ich habe bereits deutlich gesagt, dass ich es nicht für richtig halte, Leute wegen irgendetwas zu belangen, das sie gesagt oder geschrieben haben.
Darum ging es hier nicht. Es ging um die Behauptung, Stäglichs Buch (und viele andere) seien verboten.
Du hast mich sogar herausgefordert:
	Zitat:
	
		
		
			Ach Jürgen, dann leih dir mal Staeglich: Der Auschwitz-Mythos aus.
Viel Erfolg
			
		
	
 
Ich habe dir gezeigt, dass dieses Buch in vielen öffentlichen Bibliotheken steht  und ausgeliehen werden kann.
Davon ist jetzt auf einmal nicht mehr die Rede - seit du weißt, dass dies möglich ist.
Ist es denn wirklcih so schwer  zuzugeben, dass du falsch gelegen hast und dass Germar Rudolf seinen Lesern etwas Falsches erzählt?
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Juergen
				 
			
Ist es denn wirklcih so schwer  zuzugeben, dass du falsch gelegen hast und dass Germar Rudolf seinen Lesern etwas Falsches erzählt?
			
		
	 
 
Es handelt sich um ein bundesweit beschlagnahmtes Buch, dass zu Dokuzwecken in den Giftschränken einiger Bibliotheken enthalten ist.
Tue bitte nicht so, als könnte man dieses Buch einfach so kaufen oder ausleihen.
Den Autor Stäglich hat man entlassen, ihm seine Richterpension gekürzt und ihm den 30 Jahre zuvor verliehenen Doktortitel aberkannt.
Hätte es den erweiterten §130 damals schon gegeben, hätte man den Richter Dr. Stäglich eingeknastet, 5 Jahre.
Die Verschärfung des §130 war eine direkte Folge des Verbotes des Buches, um eine andere Geschichtsauffassung mittels Strafrecht "unter der Decke zu halten".
Dr. Wilhelm Stäglich wurde am 11. November 1916 geboren.
Im 2. Weltkrieg war Wilhelm Stäglich 1944 Ordonnanzoffizier im Stab der Flakabt. 12. Seine Einheit war von Mitte Juli bis etwa Mitte September in der Nähe des Konzentrationslagers Auschwitz zum Schutz der dortigen Industrieanlagen, in denen auch die Häftlinge des Lagers arbeiteten, eingesetzt. Sie erhielt ihre Verpflegung in dieser Zeit – jedenfalls zum Teil – aus dem Konzentrationslager, das u.a. eine eigene Schlachterei und eine eigene Bäckerei hatte.
Wilhelm Stäglich war mit dem Verpflegungsbeauftragten und dem Adjutanten seiner Abteilung mehrfach in dem Lager. U.a. wurde er auch zu einer offiziellen Besichtigung des Lagers eingeladen.
Nach dem Studium von Jura und Politikwissenschaft an den Universitäten Rostock und Göttingen promovierte Wilhelm Stäglich 1951 an der Universität Göttingen zum Dr. jur. Viele Jahre hindurch war er Richter am Finanzgericht in Hamburg. Er verfaßte zahlreiche Artikel zu rechtlichen und historischen Themen.
Mit Zwangsruhestand und Pensionskürzung waren die üblichen Mittel der Fügsammachung nahezu erschöpft. Also fand die BRD eine ganz neue Ehrenbezeugung für Dr. Stäglich: die Universität Göttingen erkannte ihm den Doktor-Titel ab. Dieser Akt diente vor allem der Einschüchterung der akademischen Welt, gab es doch damals noch nicht den verruchten § 130 StGB in seiner jetzigen Form mit Androhung von 5 Jahren Gefängnis für alle unerwünschten Äußerungen.
Aber Dr. Stäglich macht keinen Rückzieher. Er wurde nicht müde, zu Zivilcourage aufzurufen: Wenn sich nur hundert Richter fänden, die genug Mut hätten, gegen den Druck der politischen Korrektheit aufzustehen, würden die Deutschen von der Holocaust-Lüge befreit werden. Aber es fanden sich in der ganzen BRD keine hundert Richter, die das wagten, auch keine fünfzig, oder auch nur zwanzig, – so wie sich auch heute weder hundert, fünfzig oder zwanzig Historiker finden, die es wagen, von ihrem Fach ausgehend das Dogma anzugreifen
Und so geschah es, dass zum 1.09.2009 laut Spiegel immer noch  "ein Volk die Welt überfiel" und auch der andere Gründungsmythos der BRD immer noch weltweit gepflegt wird.
Das Wahrheitsministerium ist längst Realität.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Ausonius
				 
			Bei David Hoggan ist das so gekommen, und es endete vernichtend für ihn - da kam nämlich raus, dass er recht kreativ beim Zitieren war, das heißt, wesentliche Inhalte von Zitaten verfälscht hat.
			
		
	 
 
Könntest Du Dich darüber etwas genauer auslassen? Wenn möglich mit einem Link, damit ich das selber nachlesen kann. Danke.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
fatalist
				 
			...
Und so geschah es, dass zum 1.09.2009 laut Spiegel immer noch  "ein Volk die Welt überfiel" und auch der andere Gründungsmythos der BRD immer noch weltweit gepflegt wird.
Das Wahrheitsministerium ist längst Realität.
			
		
	 
 
:top::top::top:
Von der Fiktion (1984) zur Realität fehlt nur noch eine Handbreit.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
fatalist
				 
			 – so wie sich auch heute weder hundert, fünfzig oder zwanzig Historiker finden, die es wagen, von ihrem Fach ausgehend das Dogma anzugreifen
Und so geschah es, dass zum 1.09.2009 laut Spiegel immer noch  "ein Volk die Welt überfiel" und auch der andere Gründungsmythos der BRD immer noch weltweit gepflegt wird.
Das Wahrheitsministerium ist längst Realität.
			
		
	 
 
Wenn ich mir einer Wahrheit bewusst bin und diese zweifelsfrei dargelegt werden kann, dann fürchte ich mich nicht vor einer Lüge. 
Doch diese institutionierte Wahrheit ist nicht bis zur letzten Konsequenz zweifelsfrei darlegbar. Der Staat fürchtet sich. Setzt einige Bücher auf dem Index (was einer Bücherverbrennung gleicht) und vernichtet denjenigen der es zu widersprechen wagt mit allen verfügbaren Mitteln und wirft ihn anschließend in den Kerker. Diese Methoden kennt man eigentlich nur aus dem inquisitionistischen Mittelalter.
Natürlich (oh Wunder) standen wir zunächst vor der dümmlichen Situation, daß im Kernbereich des Reiches keine Gaskammern in den KL´s hatten. Die waren alle (wieder oh Wunder) jenseits hinter dem eisernen Vorhang, also möglichst lange fernab von jeglicher Forschungsmöglichkeit. Doch halt, da ist doch der Sonderfall "Dachau" bei München. Da gibt es eine Gaskammer! Böse Zungen behaupten, die Amis hätten diesen Bau nachträglich angeordnet. 
Will mich jetzt aber nicht näher dazu äussern. Wichtig ist, daß diese Kammer nunmal frei zugänglich ist und schon immer war. Und so musste wohl offiziell zugegeben werden, daß in dieser Kammer keine Vergasungen stattfanden, eine entsprechende Erforschung hätte diese Behauptung nicht aufrecht halten können. Nein, die Vernichtungskammern lagen alle hinterm eisernen Vorhang. Dennoch lag in den Nürnberger Prozessen eine Aussage eines Häftlings Namens "Frantisek Blaha" vor: "Die Gaskammer wurde im Jahre 1944 vollendet; ich wurde zu Dr. Rascher gerufen, um die ersten Opfer zu untersuchen. Von den 8 bis 9 Personen, die in der Kammer waren, waren drei noch am Leben und die anderen schienen tot zu sein."
Ich zitiere aus Wikipedia: "Laut der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit wurde die Gaskammer dieses Konzentrationslagers „nie wie vorgesehen benutzt." Stattdessen (so sagt man): "Die Tötung von kranken Gefangenen aus Dachau nahmen die Nationalsozialisten meistens in der NS-Tötungsanstalt Hartheim vor.
Wir stellen also fest, Dachau hat ein Krematorium (hab es selber gesehen) und eine Gaskammer (war diese schon da oder erst nachträglich?) welche die Nazis aus irgendwelchen launischen Gründen nicht benutzen wollten. Es ist so als würde eine Bundewehrkaserne-Kaserne ihr Fuhrpark nicht an der eigenen vorhandenen Zapfsäule betanken, sondern stattdessen lieber die Aral-Tankstelle in der Stadt vorziehen würden.
Diese und viele viele weitere Ungereimtheiten bilden bei mir eine Kette von Fragen. Und da die "möglichen" Antworten mit der Vernichtungskeule §130 belegt werden, ruft dieser Umstand bei mir naturgemäß ein allzumenschliches Mistrauen hervor.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Commodus
				 
			Will mich jetzt aber nicht näher dazu äussern. Wichtig ist, daß diese Kammer nunmal frei zugänglich ist und schon immer war. Und so musste wohl offiziell zugegeben werden, daß in dieser Kammer keine Vergasungen stattfanden, eine entsprechende Erforschung hätte diese Behauptung nicht aufrecht halten können. Nein, die Vernichtungskammern lagen alle hinterm eisernen Vorhang. Dennoch lag in den Nürnberger Prozessen eine Aussage eines Häftlings Namens "Frantisek Blaha" vor: "Die Gaskammer wurde im Jahre 1944 vollendet; ich wurde zu Dr. Rascher gerufen, um die ersten Opfer zu untersuchen. Von den 8 bis 9 Personen, die in der Kammer waren, waren drei noch am Leben und die anderen schienen tot zu sein."
Ich zitiere aus Wikipedia: "Laut der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit wurde die Gaskammer dieses Konzentrationslagers „nie wie vorgesehen benutzt." 
			
		
	 
 
Ganzen Generationen von bayerischen Schülern wurde diese Gaskammer in Dachau als Massenvernichtungswerkzeug vorgeführt. Gebaut wurde sie von SS-Gefangenen 1945/46.
Die Gaskammern im Altreich waren bis 1960 omnipräsent in den Medien, es wurden Prozesse gegen Wachmannschaften mit durch Folter erpressten Geständnissen durchgeführt, ehemalige Kommandanten bezeugten die Massenvergasungen im Altreich. Fast die gesamte Judenvergasung fand von 1945-1960 im Altreich statt, die Lager im Osten spielten kaum eine Rolle.
Als dann klar wurde, dass es im Altreich nirgendwo Vergasungen gegeben hatte, wie es Martin Broszat 1960 in einem schnöden Leserbrief in der Zeit zugab, ab da fanden dann die Massenvergasungen hinter dem eisernen Vorhang statt.
Das muss man einfach glauben...es gibt 130 Gründe, es zu glauben :keks:
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
fatalist
				 
			Es handelt sich um ein bundesweit beschlagnahmtes Buch, dass zu Dokuzwecken in den Giftschränken einiger Bibliotheken enthalten ist.
Tue bitte nicht so, als könnte man dieses Buch einfach so kaufen oder ausleihen.
			
		
	 
 
Deine Behauptung, man könne "Der Auschwitz-Mythos" von Stäglich in deutschen Bibliotheken nicht ausleihen, trifft nicht zu. Nachdem ich dies nachgewiesen habe, änderst du nun deine Anforderungen und redest von "kaufen oder ausleihen" und darǘber, dass Stäglich schlecht behandelt worden sei.
Davon war anfangs nicht die Rede. Ich habe auf deine ursprüngliche Herausforderung reagiert:
	Zitat:
	
		
		
			Ach Jürgen, dann leih dir mal Staeglich: Der Auschwitz-Mythos aus.
Viel Erfolg
			
		
	
 
Rufe bitte den Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg auf. Ganz rechts erscheint eine Schaltfläche mit der Aufschrift "FERNLEIHE".
Registrierte Benutzer können die Fernleihe für dieses Buch online anstoßen, die anderen müssen in ihrer Stadtbibliothek eine Anforderung ausfüllen.
Möchtest du weiterhin bestreiten, dass man "Der Auschwitz-Mythos" von Stäglich in deutschen Bibliotheken ausleihen kann?