Eine 1-Mann-Firma Ich-AG faselt von Großmut und
wettert gegen Kleingeistigkeit,
während sie zum Brennholzstehlen des Nachts
in den Wald ausrückt. ...
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.. sag mal kennst du eigentlich die Tatsachen ? ..
.
******Zitat:
China ist wieder größter Gläubiger der US-Regierung: Wie das US-Finanzministerium am Dienstagabend mitteilte, schuldet der US-amerikanische Staat China insgesamt 1,15 Billionen Dollar, das sind umgerechnet rund 980 Milliarden Euro.
Meine Generation ist da noch anderes gewohnt. Wir sahen als Kinder auf den Straßen noch die Brandflecke von Phosphorgranaten und die Stelle wo eine Mutter mit ihrem Kind von Tieffliegern getötet wurde.
Es gab in der Stadt etliche Ruinen und schwarzverkohlte Bruchsteinmauern, wo selbst wir als Kinder genau wußten wer dort als Zivilist getötet wurde oder als Soldat gefallen war.
Klar gefallen uns auch heute Bilder von Folter, Tod und Verwundung nicht, aber wir wissen, daß der Krieg und das Leben nun mal so sind und daß es das zauberhafte Feen- und Auenland, das die junge Deppengeneration überall erwartet so nicht gibt auf dieser Welt.
Ich nehme mal an, die halten diese Kriege im Vorfeld für so eine Art low-level-Konflikt, in dem sie das neue Zeug gar nicht brauchen werden. Das ist natürlich kurzfristig gedacht und geht öfter mal in die Hose. Selbst im erfolgreichen Kaukasuskrieg gegen Georgien waren die eigenen Verluste ja noch unverhältnismäßig hoch. Für die technische Entwicklung ist es auch nicht optimal. Mal ganz böse gesagt: Das Material der Amis entwickelt sich auch deshalb so gut weiter, weil es stets im scharfen Schuss erprobt wird.
Deutschland könnte viel mehr Erdgas selber fördern, wenn die Grünen dies nicht verhindern würden:
https://www.wiwo.de/politik/deutschl.../28213636.htmlZitat:
ENERGIEVERSORGUNG
„Binnen weniger Wochen könnten wir mehr deutsches Gas fördern“
Interview von Thomas Stölzel
31. März 2022
Quelle: dpa
Bild: dpa
Deutschland braucht dringend Gas – und sucht es weltweit. Dabei ließe sich die hierzulande produzierte Menge Erdgas laut dem Förderexperten Moh'd Amro leicht und schnell hochfahren – indem das jahrzehntelang praktizierte Fracking wieder erlaubt wird. Das Risiko hält er gerade hierzulande für minimal.
Es könnte eine Befreiung aus der Abhängigkeit von Russland sein: Erhebliche Gasreserven schlummern in deutschen Böden, doch sie werden nicht gehoben. Warum eigentlich nicht? Fragen an den Förderexperten Moh'd Amro.
WirtschaftsWoche: Herr Amro, Russland und sein Präsident Wladimir Putin drohen, Deutschland den Gashahn zuzudrehen. Zugleich aber fördert die Bundesrepublik heute rund fünf Prozent des Erdgases selbst, das es verbraucht. Lässt sich dieser Anteil weiter erhöhen?
Moh’d Amro: Der ließe sich tatsächlich recht einfach erhöhen, indem wir Fließwege innerhalb unserer Lagerstätten schaffen, in denen das Gas entlang strömen kann. Das Gas befindet sich ja in ungefähr fünf bis sechs Kilometern Tiefe, in porösem Gestein, das so dicht ist, dass das Gas oft nicht in wirtschaftlichen Mengen zum Bohrloch und dann an die Oberfläche strömen kann. Da könnten wir künstlich nachhelfen. Damit könnten wir den deutschen Selbstversorgungsanteil von 5 auf vermutlich 10 bis zu 15 Prozent anheben.