AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
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marion
wir können uns ja schon mal eher zur Party treffen, ansonsten schwebt mir Bad Hersfeld das Kurhotel vor, das ist so ziemlich die Mitte unseres übriggebliebenen Gebietes
Noch habe ich die Wohnung in Bad Salzungen, nicht weit von Bad Hersfeld entfernt. Genau dazwischen liegt meine ehemalige Baustelle. Die Zahlenkombination für das Schloß habe ich ;)
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phantomias
Ich habe doch oben schon geschrieben, dass es sich immer noch um Schätzungen handelt und dass zu diesem Zeitpunkt der Pandemie noch gar keine endgültigen Ergebnisse vorliegen können. Darauf hat sich euer angeblicher "Experte" kotzfisch pöbelnd beklagt, dass meine Zahlen "nicht valide" seien. Nun ist er abgetaucht und macht keinen Pieps mehr.
Alle seriösen Studien weisen in die gleiche Richtung: Corona ist deutlich gefährlicher als Influenza, besonders betroffen sind ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen, in alternden Gesellschaften ist deswegen von einer Letalität von bis zu 1% auszugehen und das bedeutet in einem Land wie Deutschland Hundertausende Tote und Millionen schwere Erkrankungen, wenn keinerlei Gegenmaßnahmen getroffen werden. Quod erat demonstrandum.
Ach und deshalb benutzt man die Alten jetzt als „Versuchskaninchen“?
Sollen sich doch zuerst die „Erfinder, die Politclowns, deren Entourage“ mit diesem Stöffchen spritzen lassen. Und zwar mit jenem das für den „Pöbel, Abschaum, Pack, Convidioten“ vorgesehen ist. Früher mussten ja auch die Geschützgießer bzw. die Meister den ersten Probeschuss aus einer neu gegossenen Kanone abgeben, manche haben es nicht überlebt.
Und dann warten wir mal 14 Tage, entweder überleben sie es oder es gibt ein „Gottes-Urteil“.
Bei Letzterem würden sich dann die Kosten für eine ordentliche Gerichtsverhandlung vor einer großen Spruchkammer deutlich reduzieren und auch den Aufwand für den Aufenthalt bei freier Kost, Logis und Kleidung mit garantiertem täglichem Auslauf senken.
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phantomias
Ich habe doch oben schon geschrieben, dass es sich immer noch um Schätzungen handelt und dass zu diesem Zeitpunkt der Pandemie noch gar keine endgültigen Ergebnisse vorliegen können. Darauf hat sich euer angeblicher "Experte" kotzfisch pöbelnd beklagt, dass meine Zahlen "nicht valide" seien. Nun ist er abgetaucht und macht keinen Pieps mehr.
Alle seriösen Studien weisen in die gleiche Richtung: Corona ist deutlich gefährlicher als Influenza, besonders betroffen sind ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen, in alternden Gesellschaften ist deswegen von einer Letalität von bis zu 1% auszugehen und das bedeutet in einem Land wie Deutschland Hundertausende Tote und Millionen schwere Erkrankungen, wenn keinerlei Gegenmaßnahmen getroffen werden. Quod erat demonstrandum.
Wir sehen ja deutlich die Wirkung der "Gegenmaßnahmen". Nach 22:00 Uhr keiner draußen - > Sterblichkeit in Altersheim sinkt rapide
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Schwabenpower
Wir sehen ja deutlich die Wirkung der "Gegenmaßnahmen". Nach 22:00 Uhr keiner draußen - > Sterblichkeit in Altersheim sinkt rapide
Ja, weil die Alten nach dem Abendessen nicht mehr mit ihrem Rollator die Diskos stürmen.
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pixelschubser
Sieht eher aus, wie Reality-TV...:)
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konfutse
Wie ist es mit der Führung des Doktorgrades? Muss dafür nicht die Dissertation veröffentlicht werden?
Na dann lies mal, was die Goethe-Universität zu dieser Angelegenheit veröffentlicht hat:
Falschbehauptungen zum Promotionsverfahren von Prof. Dr. Christian Drosten – Aktuelles aus der Goethe-Universität Frankfurt (uni-frankfurt.de)
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Vorhandene Exemplare der Dissertation
Im Universitätsarchiv befindet sich eine allgemein zugängliche „Originalkopie“ der Dissertation. Das Original, das zweifelsfrei vor der Verleihung des Doktorgrades eingereicht wurde, lagert zusammen mit der Promotionsakte im Universitätsarchiv. Die Einreichung von „Pflichtexemplaren“ beim Fachbereich Medizin war als Verfahrensbestandteil erforderlich, um überhaupt die Promotionsurkunde ausgehändigt zu bekommen.
Zusätzliche Exemplare der Originaldissertation von Prof. Drosten sind deshalb seit 2020 in der Frankfurter Universitätsbibliothek sowie in Kopien in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) verfügbar, da es im Verlauf des Jahres 2020 aufgrund der stark gestiegenen Prominenz von Herrn Drosten in der Universitätsbibliothek vermehrt zu Anfragen nach seiner Dissertation kam. Um dieses Interesse so schnell wie möglich zu befriedigen, wurde das zu diesem Zeitpunkt einzige im Fachbereich verbliebene Originalexemplar der Dissertation zunächst darauf geprüft, ob es für den Leihverkehr noch geeignet war. Da einerseits daran aus konservatorischen Gründen Bedenken bestanden, man andererseits die bestehenden Anfragen jedoch möglichst rasch befriedigen wollte, hat die Goethe-Universität Herrn Drosten persönlich darum gebeten, ihr ein weiteres Exemplar der Dissertation für den Leihverkehr und zur Anfertigung weiterer Papierkopien zur Verfügung zu stellen. Dieser Bitte ist Herr Drosten dankenswerterweise umgehend nachgekommen, ohne dazu verpflichtet gewesen zu sein. Beide Exemplare erwiesen sich nach Prüfung als inhaltlich identisch. Das noch im Fachbereich befindliche Originalexemplar wurde in die Promotionsakte übernommen, die sich im Universitätsarchiv befindet. Dass von abgegebenen Dissertations-Pflichtexemplaren letztlich jeweils nur ein Exemplar im Archiv des Fachbereichs verbleibt, entspricht archivalischen Standards.
Zur Klarstellung: Nach der damals geltenden Promotionsordnung war keine Abgabe von Pflichtexemplaren an die Universitätsbibliothek sowie die DNB erforderlich. Für die Erfüllung der geltenden Regularien der Promotionsordnung war die Abgabe von Pflichtexemplaren im Dekanat des Fachbereichs Medizin ausreichend. Der fristgerechten Abgabe von Pflichtexemplaren ist Herr Drosten nachweislich nachgekommen. Auch seitens des Fachbereichs bestand zu keinem Zeitpunkt eine Verpflichtung zur Abgabe von Exemplaren an die Universitätsbibliothek und DNB.
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phantomias
Ich habe hier schon mehrfach entsprechende Hochrechnungen verlinkt. Die Angaben in diversen Studien, des RKI und der WHO zur Letalität (0,8 bis 1%) und zum Anteil an Schwererkrankten (ca. 5%) brauchst du zudem nur mit der Bevölkerungszahl Deutschlands zu multiplizieren, um einen Anhaltspunkt für die zu erwartenden Auswirkungen zu bekommen. Da bei etwa 70% Infektionsquote die Herdenimmunität eintritt, sind die sich ergebenden Werte mit 0,7 zu multiplizieren: 83 Mio x 1% x 0,7 = 581.000
In diesem Bereich würde sich also allein die Anzahl der Todesfälle bewegen. Wie sich der Zusammenbruch des Gesundheitssystems auswirken würde, ist dabei gar nicht berücksichtigt. Ich würde also in Deutschland im Zeitraum von 2 Jahren ohne einschränkende Maßnahmen von 500.000 bis 1.000.000 Tote ausgehen. Dazu kommen die Schwererkrankten mit langfristigen Schäden. Ich glaube nicht, dass die sozialen und wirtschaftlichen Kosten in diesem Szenario niedriger ausfallen, als bei dem, das wir aktuell erleben.
Die Berechnungen sind falsch. Die meisten sind bereits immun - es gab ja immer schon Coronagrippen, und den 2003 - er SARS - das muss mit eingerechnet werden. Im übrigen gibts Gangelt Kreis Heinsberg und die Zahlen dazu.
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Kreuzbube
Sieht eher aus, wie Reality-TV...:)
Ich finds erschreckend.
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SprecherZwo
Ab wieviel Toten am Tag zusätzlich würdest du denn anfangen dir Sorgen zu machen? 1000 wie derzeit scheinen da noch nicht genug zu sein?
3000 sind für Deutschland normal, solange sie mit 81 bereits sterben.
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Kurti
Dissertationen haben zeitnah vorzuliegen und nicht erst auf Nachfrage!