Wenn jetzt noch die nativen Einwohner dieses Landes wenigstens wohlhabend wären, ginge es ja noch.
Druckbare Version
Letzteres ist sehr problematisch, weil ja der Staat ein Preistreiber war, durch die laufende Verschärfung von Vorschriften.
Die Rendite von Wohnungen ist nicht sehr hoch. Wenn nun der Staat eine flächendeckende Mietpreisbremse machen würde,
würde ein Teil der Mietwohnungen defizitär werden und das dauerhaft.
Gewebliche Tätigkeit muss aber in D auf Gewinn ausgerichtet sein. Vermietung ist nach dem Gesetz eine gewebliche Tätigkeit.
Bei Verlusten wird bei gewerblichen Tätigkeiten aber immer der Staat mitbeteiligt. Deswegen schiebt der Staat da auch einen Riegel vor.
Zum einen dürfen Verluste nur zeitlich berenzt abgesetzt werden und zum anderen muss der Vermieter eine Mindestmiete verlangen,
damit der Staat nicht dauerhaft die Verluste mitbezahlen muss.
Also wäre die einzige Möglichkeit die Miete nach unter zu korrigieren, der Abbau von Vorschriften,
was aber dann der Nachweis falscher und fehlerhafter Politik wäre und sowas will nun gar kein Politiker sehen oder höhren,
sonst könnte es ihn ja auchmal treffen.....
Fazit, nix flächendeckende Mietpreisbremse.
Das wird m.E so laufen wie damals mit den Syrien-"Flüchtlingen".
Die GutmenschInnen mußten damals bürgen, und als dann die Rechnung kam, wurden die aufmüpfig. Wenn es um die eigene Kohle geht, scheint man doch was bewegen zu können.
Die genannten Bürgschaften wurden m.W. zu Lasten der Allgemeinheit dann abgelöst.
Der rot-grüne Zombie aus Stuttgart meldet sich :crazy:
https://www.t-online.de/region/stutt...nstellen-.html
"Wir müssen uns alle auf Wohlstandsverluste einstellen."
Er warnte davor zu glauben, der Staat könne alles ausgleichen, was teurer wird. "Das wird nicht der Fall sein.
Aber 8 Millionen Flüchtlinge aufnehmen zu wollen, ohne Registrierung und mit Rundumversorgung? Ja das kann der Staat :kotz:
nach der preistreiberei wird in absehbarerzeit die form der enteignung kommen, die so aussehen wird:
die auflagen wegen klimatralala werden so massiv werden, dass viele leute ihre häuser nicht mehr behalten können.
alles nach dem motto "dont own anything and be happy".
wir gehen in eine sehr trübe zeit, um nicht zu sagen, eine sehr dunkle.
ich hoffe auf den atomaren gau oder supergau, lieber heute als morgen. der planet hats verdient, dass er den virus, genannt mensch, zumindestens für lange zeit wieder mal auskotzt.
mehr an destruktiver und satanischer energie ist in keinem lebewesen auch nur annähernd zu finden.
wenn man nicht so enthirnt ist, wie der mainstream, ist es kaum noch auszuhalten.
hab heute lange mit einem langjährigen freund telefoniert, der ist auch kurz davor, dass es ihm den schalter raus haut - er meinte sinngemäß: "die, die noch was blicken, denen gehts alle hunde elend, die anderen rennen dahin, lassen sich impfen und sind drauf, als ob nix wär".
tja, als ob nix wär :)
Es gibt genug "Bullshit-Jobs", die einerseits völlig nutzlos und andererseits völlig überbezahlt sind.
Gerade bei Wasserkopf-, Peter-Prinzip- und Nepotismusposten gibt es ein großes Einsparpotential.
Daß man den kleinen Bauhofarbeiter, die Krankenschwester und alle anderen nützlichen Mitglieder der Gesellschaft nicht belästigt ist selbstverständlich.
Aber gerade die über Kartellpartei-Netzwerke neu geschaffenen Staatssekretärs- und Referentenposten und den sonstigen Filz kann man sich genauer ansehen.