AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
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				Zitat von 
mabac
				 
			Mir ist es absolut unklar, warum Sie sich an so einer Banalität festbeissen.
			
		
	 
 
Nun, wahrheischreiben stellt fuer Manchen eben keine Banalitaet dar. 
Gefälschte, verzerrte Geschichte, Luegen, Legenden und Halbwahrheiten die sich als lammfromme 'Geschichtswiedergabe'  verkleiden sind Woelfe im Schafspelz: subliminale Agitprop. 
Deine Aussage "Im Winter 1944/45, als Kasztner bereits sicher in der Schweiz war, kehrte er noch einmal nach Deutschland zurück und fuhr mit Kurt Becher, der am 1. Januar 1945 zum SS-Standartenführer ernannt worden war, nach Berlin, um ein letztes Mal den Versuch zu unternehmen, Juden aus Konzentrationslagern (KZ) zu retten." 
ist uebrigens auch inkompatibel mit der Wahrheit.
Wer bei Wiki tanken muss um in einem Strang zu fahren, beibt schnell auf der Strecke liegen.
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				Zitat von 
mabac
				 
			Es ist aus meiner Sicht völlig legitim, dass von Zionisten verschiederner Fraktionen, nicht allen wohlgemerkt, alles daran gesetzt wurde, soviele Juden wie möglich nach Palästina zu bringen und damit zu retten.
			
		
	 
 
Es waren Juden per se  & viele Christen , egal wo  sie sich befanden und egal welchen Ideologien sie sich während  Friedenszeiten zu froenen goennten, sie alle empfanden es als ihre moralische Pflicht , selbstlos und sogar unter Todesgefahr  Juden  vor den SS-Killerhorden nicht nur zu verstecken , sondern auch nach Fluchtmoeglichkeiten zu suchen und mit Gleichgesinnten zu organisieren. 
Zionisten in Europa, besonders in Istanbul, waren direkt oder indirekt, aktiv oder passiv an Rettungsaktionen beteiligt gewesen.
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
mabac
				 
			Die Kontakte von Eichmann zur Hagannah aus den späten Dreissigern sind m.M. banal zu denen in der Endzeit des WK II.
			
		
	 
 
Es hatte nie direkte *Kontakte von Eichmann zur Hagannah aus den späten Dreissigern* gegeben. 
Es hatte auch nie direkte "Kontakte von Eichmann zur Hagannah [...] in der Endzeit des WK II" gegeben, weder in Wien , Bern noch in Budapest oder Istanbul. Kontakte geschahen  immer durch Zwischenmänner. Z.B.:
Eichmann hatte sich 1944 fuer ein paar Tage im 'Majestic' Hotel in Budapest niedergelassen und diktierte dort Erpressungsbedingungen an Kasztner zur Freilassung von 1,000 Juden zu $1,000 each. Eichmann's Kontaktperson in Budapest ware natuerlich Becher, (ein ehemaliger Stallbursche) durch Becher dann Kazstner, Hansi (keine Juedin) und ihr Mann Joel Brand.Diese Ungarn gehoerten dem 'Budapester Kommittee  zur Rettung ungarischer Juden 'an, mit der  Hagana hatte das Kommittee nichts zu tun gehabt. Im Gespraech mit Hansi erwaehnte Eichmann dass er fliessend hebraeisch sprechen koenne und auch schon in Palaestina gewesen sei. Ueberhaupt wuesste er viel ueber Juden und koenne sie auch gut verstehen. Nun muesse er sie zum Wohl der arischen Nation halt ausroitten, Befehl ist halt Befehl. Hansi konnte kaum noch atmen.
Die Ungarn waren garnicht in der Lage gewesen  Eichmann's gefordertes Erpressungsgeld, Millionen amer. Dollar aufzubringen. Deshalb  musste Joel Brand von Budapest nach Istanbul zum dortigen Office der Jewish Agency reisen und  Mossad le‘Aliya Bet um Hilfe bitten. Istanbul schickte einen Hilfeschrei zur Jewish Agency nach Jerusalem woraufhin ihr politischer Leiter, Moshe Sharett, sofort nach Istanbul reiste.
Eichmann wurde in Budapest nach zwei Tagen warten im 'Majestic Hotel' recht ungeduldig. Er drohte Hansi. wenn ihr Mann nicht gleich mit dem Loesegeld zurueck sei, dann wuerde er, Eichmann,  die Familienmitglieder aller in dieser Angelegenheit beteiligten Familienmitglieder  erschiessen lassen. 
Das Loesegeld wurde dann auch tatsächlich von der Jewish Agency in Istanbul organisiert, mehrere Koffer voll mit Dollars, verschiedenen anderen Währungen, Goldmuenzen, Schmuck , Diamanten, Pelzen,  etc.
Ebenso wie die in Berchtesgarden 'verloren gegangenen' zig in-Sicherheit-versteckten-Goldbarren der Reichsbank, so haben heute manche Menschen in DEU ihren Wohlstand auch dem Loesegeld aus Istanbul zu verdanken.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Das letzte Treffen mit Deutsche und Zionisten  fand 1942 in Beirut statt, eine Truppe wo auch Begin Mitglied war bot ein Bündnis gegen die Briten an
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			Rudolf Kasztner (Rezső Kasztner, auch: Kastner; * 1906 in Kolozsvár, Österreich-Ungarn; † 15. März 1957 in Tel Aviv) war ein ungarisch-israelischer Journalist und Jurist sowie eine zionistische Führungspersönlichkeit. Er leitete de facto das jüdische „Komitee für Hilfe und Rettung“ in Budapest von 1941 bis 1945.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er beschuldigt, mit den Nationalsozialisten kollaboriert und sich persönlich bereichert zu haben. Bis heute ist heftig umstritten, ob man in ihm eher den Helden sehen soll, der über 1600 Juden rettete, oder einen Verräter.
			
		
	
 
Er stand im Verdacht Juden gemeinsam mit SS Offizieren erpresst zu haben, Kasztner sagte nach 1945 vor Gericht für SS Leute aus, alle diese SS Leute waren später in der BRD sehr wohlhabend.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
mabac
				 
			Nach der Besetzung Ungarns durch Deutschland (März 1944) wurde im Mai 1944 Joel Brand von Eichmann nach Istanbul geschickt, um – nach seinen Angaben – über die Freilassung von bis zu einer Million Juden im Austausch gegen 10.000 Lastwagen und anderes Material zu verhandeln.[1] Der Vorschlag stammte von Heinrich Himmler selbst, der Eichmann mit der Verhandlungsführung beauftragte.
			
		
	 
 
 Bist Du mit  Herrn Berger verwandt? Du kriegst nämlich auch nichts korrekt auf die Reihe. Die SS-Erpressung verlangte $1,000 cash fuer 1,000 Personen im Zug. Einzige Frage war ob Babies , kleinere und groessere Kinder frei mitfahren koennten. 1,000 x am$1,000 =  am. $ 1,000,000.
Die Erpressungsidee stammte urspruenglich - wie ich schon geschrieben hatte - von Ribbentrop der sie A.H. schmackhaft gemacht hatte,  dieser daraufhin die Idee an Himmler zur Umsetzung weitergab , dieser dann an Eichmann, dieser dann an Becher uswusw.
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
mabac
				 
			Lassen wir das einmal dahingestellt, nur ist es eben Fakt, dass im Zuge dieser Verhandlungen Juden aus Ungarn den NS Machtbereich verlassen durften.
			
		
	 
 
Du bist so tief in der damaligen Denkweise mariniert, Du merkst garnicht wie unglaublich anmassend Deine Formulation 'durften' ist. !!!durften!!!
 'Duerfen' impliziert eine Gefälligkeit, eine Gnadenerweisung. Fuer die man Dank sagen soll.
Das Nazipack hingegen hatte nicht aus Gefälligkeit oder  Gnade sondern aus Gier  und Habsucht erpresst. Und  mehr als die urspruenglich  verlangte Loesegeldsumme  erhalten. wodurch diese Verbrechergangs moralisch verpflichtet und gezwungen gewesen waren ihre Versprechung zur Freigabe einzuloesen. Den NS Machtbereich zu verlassen stand den Juden aus Ungarn nach Bezahlung des Loesegelds zu. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
mabac
				 
			Im Winter 1944/45, als Kasztner bereits sicher in der Schweiz war, kehrte er noch einmal nach Deutschland zurück und fuhr mit Kurt Becher, der am 1. Januar 1945 zum SS-Standartenführer ernannt worden war, nach Berlin, um ein letztes Mal den Versuch zu unternehmen, Juden aus Konzentrationslagern (KZ) zu retten.
			
		
	 
 
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Finger weg von Wikishayz!
- 6.November 1944: 
 Rezső Kasztner reiste  aus Sankt Gallen ,CH,  zusammen mit Becher und Sally Mayer nach Wien. Dort schloss sich ihnen General der Waffen-SS Hans Juettner, Vorgesetzter von Becher, an. Weiter ging es non stop nach Budapest.  Hans Juettner war sichtlich bewegt von den vielen Leichen der Alten, Kindern und Frauen ; den Erschoepften und Erschossenen der Todesmä rsche die ueberall auf der Strasse von Wien nach Budapestzu sehen waren. Auf seine Frage wer dafuer verantwortlich sei, antwortete ihm Becher  'Eichmann".
- ~ 8.November 1944
 Rezső Kasztner in Budapest
- 5..Dezember 1944
 Rezső Kasztner in St. Gallen mit Sally Mayer
- 20 Dezember 1944
 Rezső Kasztner  reist von St. Gallen nach Badapest
- 21 Dezember 1944
 Rezső Kasztner  ist zurueck in  Budapest bei seiner kranken Frau Hansi.
- 1. Januar 1945
 Rezső Kasztner  reist von  Budapest nach Wien, um sicherzustellen dass seine 'Tauschjuden' den Krieg ueberstehen wuerden.
- ~ 8. Januar 1945
 Rezső Kasztner  reist die 50 km von Wien nach Bratislava, Tsche.
- ~ 9. Januar 1945
 Rezső Kasztner  versucht die 50 km von Bratislava nach Budapest zu reisen. Unmoeglich. Alle Strassen total verstopft
- ~11. Januar 1945
 Rezső Kasztner  reist die 50 km von Bratislava nach Wien zurueck.
- Beide Zuege waren in der Schweiz gut angekommen. Mission accomplished. 
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
mabac
				 
			Auch das können und werden Sie wahrscheinlich bezweifeln.
			
		
	 
 
Ich bezweifel nicht - ich weiß die Aussage ist inkorrekt:
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Mit diesen 10tausend LKWs halte ich für eine Legende, niemand kann so dummdreist sein so einen Handel vorzuschlagen.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
mabac
				 
			Nur eins können Sie nicht bezweifeln:
Rudolf Kasztner, der sich seit seiner Einwanderung in Isrä l Kastner nannte, wurde am 
3. März 1957 vor seiner Wohnung in Tel Aviv angeschossen und erlag am 15. März 1957 seinen Verletzungen. Die drei Attentäter wurden zu einer lebenslangen Strafe verurteilt, jedoch nach drei Jahren auf persönliche Intervention von Premier David Ben-Gurion begnadigt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Kasztne
	 
 
✔
Der Grund warum das Attentat auf Kasztner getan wurde ist zweifach: zum Einen weil Kasztner  als Nazi-Kolaboratuer betrachtet wurde und zum Anderen, weil er nur den damals 'Budapester Superreichen' einen Platz an der Sonne, sorry , Platz fuer den Zug in die Schweiz und Freiheit ermoeglichte  -  die Anderen einen Stehplatz im Viehwaggon nach Auschwitz. 
Auf der anderen Seite , die uebr tausend Menschen die Kasztner vor den Vergasungskammern in Auschwitz gerettet hatte, diese feierten ihn jedes Jahr.
Ben Gurion hatte Zsuzsi Kasztner  in 1963 gebeten, was ihre Meinung  bezueglich  einer fruehen Entlassung einer der drei Moerder ihres Vaters , Menkes, wäre. Zsuzsi  sagte sie fuehle nichts ueber dessen Entlassung; dessen volles Absitzens seiner Strafe wuerde ihren Vater nicht zurueckbringen ; zumindest koenne sie Menkes dadurch zu seinen eigenen Kindern zurueckbringen. Sechs Jahre nach ihrer Verhaftung waren alle drei Attentäter wieder auf freiem Fuss.
Merav Michäli   - Enkelin von Rezső Kasztner|Rudolf Isrä l Kastner - ist  Vorsitzende der isrä lischen Arbeiterpartei (Labour Party) und Verkehrsminister in der jetzigen Regierung.
https://i.ibb.co/0Xwmx3w/Train-munk.jpg
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Peter Munk was the Founder and Chairman Emeritus of Barrick Gold Corporation. 
He is known globally as a business leader, entrepreneur and philanthropist. 
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		Ich liebe zionistische Propaganda nur die Propaganda von Nordkorea kann da mithalten.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				 
			Mit diesen 10tausend LKWs halte ich für eine Legende, niemand kann so dummdreist sein so einen Handel vorzuschlagen.
			
		
	 
 
Es waren nicht  nur zehntausend LKW's sondern auch noch tausende von Eisenbahnwagongs plus Lokomotiven. 
Ganz klug bin ich auch noch nicht mit diesem Aspekt der Eichmannerpressung gekommen.
Aber da wurden  noch die 20 Millionen schweizer Franken aus den U.S.A. Eichmann uebergeben damit er keine ungarischen Juden mehr ermordet. Eichmann hielt sich nicht an das Abkommen. Was aus den Millionen geworden ist laesst sich nur vermuten....
Nun zu Eichmann und seinem  Palästina-Besuch.
War Eichmann in Palästina gewesen?
Ja.
In Haifa. Fuer 48 Stunden.
"Ende September 1937 bestiegen zwei Berliner SS-Offiziere, SS-Hauptscharführer Adolf Eichmann und sein Vorgesetzter SS-Oberscharführer Herbert Hagen, im rumänischen Hafen  Constanza einen rumänischen Passagierdampfer. 
Am 2. Oktober 1937 kamen die Beiden im Hafen von Haifa an. Obwohl  beide ein Touristenvisum hatten, beschränkten die Briten ihren Aufenthaltszeit auf nur 48 Stunden. 
Gleichzeitig mit Ende ihres kurzen Besuch kam auch ihr rumänischer Passagierdampfer in Alexandria, Ägypten an. Eichmann und Hagen fuhren von Haifa mit dem Zug nach Kairo, wo es ihnen nicht gelang, ein Visum für Palästina zu erhalten.
Am 4. November 1939 erstatteten Eichmann und  Hagen ihrem Vorgesetzten in Berlin Bericht. Ihr fast 60-seitiger Bericht zeigt ihre Sympathie mit  Arabern und deren politischen Zielen: militante Araber lehnten sich gegen die britische Herrschaft und die zunehmende jüdische Einwanderung auf. Ihr Anführer war ein notorischer Judenhasser  und Hitler Bewunderer namens Haj Mohammed Amin Al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem."
**Bericht über die Palestina-Ägyptenreise von SS-Hauptscharführer Eichmann und SS-Oberscharführer Hagen, November 4, 1937, p. 19 ("Kein Araber oder nationalbewusster Ägypter schätzt die Juden…"), p. 27-32 (Mufti), Bundesarchiv (Federal German Archives), BArch Berlin R58/954.**
Gleich am Hafen beginnt die Hauptstrasse von  Haifa und zugleich auch die 'Deutsche Kolonie' mit ihren alten Hä usern die die Hauptstrasse auf beiden Seiten sä umen. Es ist stark anzunehmen dass  Eichmann &  Hagen am ersten Tag dort in der German Colonie einige Zeit verbracht hatten. Auch ist anzunehmen, dass die beiden eine schoene Aussicht ueber Haifa geniessen wollten und deshalb die kurze Strecke zum Berg Karmel hoch liefen. Viel Zeit blieb ihnen dann aber auch nicht mehr. 
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lichtblau
				 
			Schätze mal eher auf einen statistischen Effekt der mit der Beendigung des Krieges zusammenhängt.
Es lohnt vielleicht nicht mehr Panzer zu reparieren, und dann wurden sie als Verlust abgeschrieben.
Irgendsowas. Aus einer Zahl so eine gewagte Aussage ableiten zu wollen verrät den Dilletanten.
			
		
	 
 
Typisch Noob aus der WOT Blitz Bronze Liga! :)
Die Sowjets setzen alles daran, ohne Rücksicht auf Verluste Berlin vor den West-Alliierten zu erreichen.
	 
	
	
	
		AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
houndstooth
				 
			…
			
		
	 
 
Wir hatten anderenorts, als die Sonne noch heller über die Welt der deutschsprachigen Politikforen schien, schon einmal die Diskussion über Kasztner. 
Es wurde darüber diskutiert, warum die ungarischen Juden gerade in der Zeit, als diverse SS-Chargen schon den Untergang rochen, nach Auschwitz gekarrt wurden.
Ich persönlich wage mir kein Urteil über Kasztner zu fällen. Im Grunde tat er nur das, was  Chaim Arlosoroff im Mai/Juni 1933 tat, nämlich seine Glaubensgenossen, oder wenigstens ein Teil davon, zu retten.
Beide wurden ermordet.