AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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herberger
Selbst das wäre ein Handlungszwang
Ist es auch.
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1870 hatte die französische Armee den Auftrag den Krieg nach Deutschland zu tragen, die französische Armee eroberte Saarbrücken, aber da die Preuß/deutsche Armee bereits voll einsatzbereit war, schlug man die Franzosen bereits nach wenigen Tagen über die Grenze nach Frankreich zurück, es herrschte Verwirrung in der französischen Armee denn man hatte nur Landkarten von Deutschland aber keine Karten von Frankreich.
Auch die Wörterbücher taugten nicht mehr viel, denn "ist das der Weg nach Berlin"? Konnten sie die Bauern jetzt auch in französischer Sprache fragen.
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Eigentlich ging der Krieg 1934 beim Röhmputsch verloren, als Hitler den Machtkampf mit dem alten Adelsmilitär scheute und auf eine nationalsozialistische Armee verzichtete.
Wiki: Wehrmacht 18 Millionen, WaffenSS 900.000 Mann.
Man hätte locker 10 Leibstandarten, vlt sogar 18, haben können.
Damit hätte man todsicher den Krieg gewonnen.
Dazu hätte Hitler aber die Macht der Junker brechen müssen.
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Lichtblau
Eigentlich ging der Krieg 1934 beim Röhmputsch verloren, als Hitler den Machtkampf mit dem alten Adelsmilitär scheute und auf eine nationalsozialistische Armee verzichtete.
Wiki: Wehrmacht 18 Millionen, WaffenSS 900.000 Mann.
Man hätte locker 10 Leibstandarten, vlt sogar 18, haben können.
Damit hätte man todsicher den Krieg gewonnen.
Dazu hätte Hitler aber die Macht der Junker brechen müssen.
Das hinkt, Röhm wollte ein Volksheer aufstellen und sich den Siegern nach allen Forderungen verweigern und dann sehen was passiert.
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Lichtblau
Eigentlich ging der Krieg 1934 beim Röhmputsch verloren, als Hitler den Machtkampf mit dem alten Adelsmilitär scheute und auf eine nationalsozialistische Armee verzichtete.
Wiki: Wehrmacht 18 Millionen, WaffenSS 900.000 Mann.
Man hätte locker 10 Leibstandarten, vlt sogar 18, haben können.
Damit hätte man todsicher den Krieg gewonnen.
Dazu hätte Hitler aber die Macht der Junker brechen müssen.
Und die Atombomben der USA hätten die Schmerbäuche und warmen Brüder der SA heldenhaft bekämpft!?!?:cool:
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Lichtblau
Man muss sich eigentlich nur in die Situation Deutschlands im Sommer 1940 hineinversetzen.
Deutschland stand einer sich abzeichnenden Weltkoalition aus GB, USA und SU gegenüber.
Alle diese hatten offen die Vernichtung des NS als ihr Ziel proklamiert.
Sie mobilisierten langsam aber sicher ihre Kräfte.
Hitler musste einfach losschlagen um einen aus dem Spiel zu nehmen, bevor alle 3 vereint auftreten.
Er wählte das vermeintlich schwächste Glied.
Das ist einfach zwingend logisch.
Witzig, damit stützt du genau die Präventivkriegsthese, die du hier so erbittert bekämpfst.
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brain freeze
Witzig, damit stützt du genau die Präventivkriegsthese, die du hier so erbittert bekämpfst.
Ja so eine Art Langzeitstrategische Präventivkriegsthese, wenn man es so nennen möchte.
Die Präventivkriegsthese im engeren Sinn ist vollkommen unhaltbar, nur ein paar völlig Vernagelte halten daran fest.
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Hatte von Ribbentrop nicht auch am 22.6. 1941 behauptet das es längst geheime Verhandlungen zwischen GB und der Sowjetunion gab?
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Lichtblau
Eigentlich ging der Krieg 1934 beim Röhmputsch verloren, als Hitler den Machtkampf mit dem alten Adelsmilitär scheute und auf eine nationalsozialistische Armee verzichtete.
Wiki: Wehrmacht 18 Millionen, WaffenSS 900.000 Mann.
Man hätte locker 10 Leibstandarten, vlt sogar 18, haben können.
Damit hätte man todsicher den Krieg gewonnen.
Dazu hätte Hitler aber die Macht der Junker brechen müssen.
Nein, dadurch hätte man den Krieg auch nicht gewinnen können. Wenn man sich mit drei Großmächten anlegt, die ein weit überlegenes Industrie-, Rohstoff-, und Humanpotenzial haben, kann man einen solchen Krieg nicht gewinnen. Die Alliierten haben im zweiten Weltkrieg 200.000 Panzer produziert, Deutschland 25.000. Diesen Unterschied können auch die qualitativ besseren Panzer nicht ausgleichen. Das gleiche gilt auch für die Zahl der Flugzeuge, Schiffe und Soldaten.
Aber der Vabanquespieler Napoleon wollte - ebenso wie der böhmische Gefreite - als er in der Endphase von Elba kommend in Südfrankreich landete, auch nicht die brutale Realität der nackten Zahlen anerkennen. Mit seinen 200.000 Soldaten hatte er nie eine realistische Chance gegen die 1.000.000 Soldaten der Alliierten, die auf Frankreich zu maschierten. Ein guter Feldherr wie Napoleon kann durch geschicktes Taktieren vielleicht in der einen oder anderen Schlacht mal einen leicht überlegen Gegner wie in Austerlitz besiegen, oder wie die deutschen Heerführer 1941 bei Smolensk. Ein genialer Lee kann in Chancellorsville sogar einen doppelt so starken Gegner besiegen. Aber auf Dauer können auch die besten Heerführer keinen langen Krieg gegen die fünffache Übermacht gewinnen, zumal auch die gegnerischen Heerführer dann aus ihren Fehlern lernen und versuchen den genialen Taktiker zu kopieren.
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herberger
1870 hatte die französische Armee den Auftrag den Krieg nach Deutschland zu tragen, die französische Armee eroberte Saarbrücken, aber da die Preuß/deutsche Armee bereits voll einsatzbereit war, schlug man die Franzosen bereits nach wenigen Tagen über die Grenze nach Frankreich zurück, es herrschte Verwirrung in der französischen Armee denn man hatte nur Landkarten von Deutschland aber keine Karten von Frankreich.
Auch die Wörterbücher taugten nicht mehr viel, denn "ist das der Weg nach Berlin"? Konnten sie die Bauern jetzt auch in französischer Sprache fragen.
Die Dokumentation hatte ich gestern auch gesehen. Das Gute waren die vielen noch nie gesehenen Bilder, die man auch nicht im Internet findet.