AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim
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Th.R.
Sicherlich, nach derzeitigem Stand sind die Erfolgsaussichten nicht sonderlich gut; das Volk ist in keinerlei weise vorbereitet.
Aber das Ganze würde sich, wenn es erst einmal los geht und der Widerstand an Fahrt gewinnt und anschließend verhärtet, sukzessive fortentwickeln. Mit solchen Bewegungen gehen ja Prozesse einher, die sich im Verlauf der Geschehnisse und durch die Erfahrung verbessern und zu einer zunehmenden Professionalisierung führen. (Leider auf beiden Seiten.)
Letztendlich werden es die pure Not, die Alternativ- und Hoffnungslosigkeit sein, die die Deutschen antreiben werden, um das Schicksal abzuwenden, das die BRD den Deutschen angedacht hat. Von ihrer Natur her würde es eine Widerstands- und Aufstandsbewegung eines Volkes gegen seine Tyrannen sein, wie es sie schon x-duzend Male in der Geschichte gegeben hat.
P.S. Kennst du das Buch "Der totale Widerstand" von Major von Dach? Sehr interessant.
Hier reden mal wieder Blinde vom Sonnenaufgang! Im Schlaraffenland BRD gibt es bei der Mehrheit der Bevölkerung nicht den für revolutionäre Prozesse erforderlichen Leidensdruck. Es gibt allerdings in Ostdeutschland bei etwa einem Drittel den Wunsch nach Umkehr der Wende und Rückabwicklung der Wiedervereinigung. Und da könnte es passieren, dass, wenn Putin ernsthaft verkündet, diesen Prozess zu unterstützen, eine Gegenrevolution in Gang kommt. Verbunden mit einer Massenflucht der Ostdeutschen in die alten Bundesländer.
AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim
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Veruschka
Bagida München ist eine Totgeburt. Das muss doch jeder einsehen. Sei bitte ehrlich: wie viele wart Ihr das letzte Mal: 50 oder 100?
120, die sich getraut haben. Die ihre Existenz aufs Spiel setzten.
Die sich von einem gewaltbereiten Lanchmob beleidigen, bespucken und attackieren lassen.
Was für die Antifa-Nazis natürlich kein Problem ist.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Anhang 50910Anhang 50911
Uiuiui, der Marlboro-Frank und der Fresssack-Sigmar haben einen Zehn-Punkte-Plan erarbeitet:
http://www.faz.net/aktuell/politik/i...-13763882.html
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Zehn-Punkte-Plan
Für eine europäische Antwort in der Flüchtlingspolitik
Sigmar Gabriel und Frank-Walter Steinmeier fordern eine neue, einheitliche Asylpolitik in der Europäischen Union. Zehn Punkte sind für die beiden SPD-Politiker vordringlich. Ein Gastbeitrag.
23.08.2015, von SIGMAR GABRIEL UND FRANK-WALTER STEINMEIER
Europa steht vor einer Generationenaufgabe: Nie zuvor waren so viele Menschen auf der Flucht vor politischer Verfolgung und Krieg wie heute. Viele von ihnen suchen Schutz bei uns in Europa. Wir müssen damit rechnen, dass das angesichts der Krisen in unserer Nachbarschaft auf Jahre so bleibt. Wir Europäer sind es uns selber und der Welt schuldig, der großen Herausforderung dieser Hilfe suchenden Menschen gerecht zu werden.
Klar ist: Die bisherige Reaktion entspricht nicht dem Anspruch, den Europa an sich selbst haben muss. Europa darf nicht länger zögern, die EU muss jetzt handeln. Deshalb müssen wir eine europäische Asyl-, Flüchtlings- und Migrationspolitik verfolgen, die auf dem Prinzip der Solidarität und unseren gemeinsamen Werten der Menschlichkeit gründet. Zehn Punkte sind dabei vordringlich:
1. Müssen überall in der EU menschenwürdige Zustände herrschen bei der Aufnahme von Flüchtlingen. Hierfür brauchen wir EU-weite Standards, die in jedem EU-Mitgliedstaat eingehalten werden.
2. Muss ein einheitlicher europäischer Asylkodex schutzbedürftigen Flüchtlingen einen in der ganzen EU gültigen Asylstatus garantieren. Perspektivisch brauchen wir dafür eine neue, viel ehrgeizigere Integration der europäischen Asylpolitik.
3. Wir brauchen eine faire Verteilung von Flüchtlingen in Europa. Wie nie zuvor engagieren sich Bürgerinnen und Bürger in unserem Land bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Diese Solidarität wird langfristig aber nur Bestand haben, wenn alle sehen, dass es in Europa gerecht zugeht. Eine Lage, in der – wie heute – nur einige wenige Mitgliedstaaten die ganze Verantwortung tragen, ist genauso wenig tragbar wie ein System, das Lasten einseitig auf die Länder verteilt, die zufällig die Außengrenze der EU bilden. Wir müssen deshalb das bestehende Dublin-System reformieren. Wir brauchen verbindliche und objektiv nachvollziehbare Kriterien für die Aufnahmequoten aller Mitgliedstaaten entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit.
4. Europa braucht ein gemeinsames europäisches Grenzmanagement. Dabei kann es nicht nur um die Sicherung der Grenzen gehen. Wir brauchen vor allem auch mehr europäische Verantwortung bei der Registrierung und Betreuung von ankommenden Flüchtlingen.
5. Wir müssen umgehend den EU-Staaten helfen, die aktuell besonders belastet sind. Als einziger EU-Staat hat Deutschland Soforthilfe zur Verfügung gestellt, um die Lage der Flüchtlinge auf den griechischen Inseln zu verbessern. EU und Mitgliedstaaten müssen hier effizienter handeln und den Erstaufnahmestaaten schnell praktische und finanzielle Unterstützung zur Verfügung stellen. Bei uns in Deutschland müssen wir dafür sorgen, dass vor allem die Kommunen die riesigen Herausforderungen bewältigen können. Dafür müssen wir sie dauerhaft und systematisch finanziell unterstützen.
6. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie Menschen auf dem Weg zu uns ihr Leben riskieren. Das Mittelmeer darf nicht ein Massengrab für verzweifelte Flüchtlinge sein. Hier steht das humanitäre Vermächtnis Europas, ja unser europäisches Menschenbild auf dem Spiel. Im Frühjahr haben wir daher eine gemeinsame Kraftanstrengung zur Seenotrettung im Mittelmeer unternommen. Diese müssen wir langfristig europäisch verstetigen und die EU mit den entsprechenden Kapazitäten ausstatten.
7. Auf Dauer können wir schutzbedürftigen Flüchtlingen nur dann helfen, wenn diejenigen ohne Asylanspruch in ihre Herkunftsstaaten zurückkehren. Dafür müssen wir die Rückübernahme zu einem zentralen Anliegen in unseren Beziehungen mit den Herkunftsstaaten machen und auch dazu bereit sein, technische und finanzielle Unterstützung für diese Staaten von einer konstruktiven Zusammenarbeit abhängig zu machen. Bestehende Anreize wie Visaerleichterungen könnten ausgebaut werden.
8. Wir müssen uns EU-weit darüber verständigen, welche Staaten wir als sichere Herkunftsstaaten ansehen. Alle Staaten des westlichen Balkans streben in die EU. Mit guten Gründen eröffnen wir ihnen die Perspektive der Aufnahme in die Gemeinschaft. Das heißt aber auch, dass wir sie nicht gleichzeitig wie Verfolgerstaaten behandeln können. Perspektivisch sollte ein Staat, der die Kriterien eines EU-Beitrittskandidaten erfüllt, EU-weit als sicherer Herkunftsstaat gelten.
9. Deutschland braucht ein Einwanderungsgesetz. Wir brauchen eine kluge, eine gesteuerte Einwanderungspolitik, die legale Arbeitsaufenthalte ermöglicht. Das Asylsystem müssen wir davon entlasten.
10. Zu einer umfassenden europäischen Asyl-, Flüchtlings- und Migrationspolitik gehören neue politische Initiativen zur Bekämpfung von Fluchtursachen in den Ländern des Nahen Ostens und Afrikas. Die Stabilisierung zerfallender Staaten, die Eindämmung von Gewalt und Bürgerkrieg müssen einhergehen mit konzentrierten Anstrengungen für wirtschaftliche Entwicklung und der Schaffung echter wirtschaftlicher und sozialer Perspektiven, besonders für junge Menschen in den Herkunftsländern. Alle Anstrengungen der Staatengemeinschaft, allen voran der Europäischen Union und der Vereinten Nationen, müssen mit aller Kraft darauf gerichtet sein.
All das zeigt: Der politische Handlungsrahmen ist längst nicht mehr national, auch und gerade in der Flüchtlings- und Migrationspolitik. Nur gemeinsam, nur auf europäischer Ebene können wir überhaupt vernünftige Lösungen finden. Deshalb ist heute die Flüchtlings- und Migrationspolitik das wichtigste Politikfeld, in dem wir mit Schwung und Überzeugung das Projekt der europäischen Integration vorantreiben müssen.
Deutschland steht bereit, das gemeinsame Projekt einer solidarischen Flüchtlingspolitik mit allem Engagement voranzutreiben.
Das ist doch schon wieder alles nur Geplapper, konkret wird da wenig bis nichts folgen. Dampfplauderer eben.
AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim
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Klopperhorst
120, und? Wo ist dein Problem du NULL. Ich wette, du bist in einem Bürojob Angestelle, hast dich dein Lebtag nicht um die finanzielle Existenz gekümmert, sondern es floß in Form von Gehaltschecks immer warm rein. Nebenbei gehst du gerne auf Tollwood und trennst ökologisch Müll oder?
Müllmenschen wie dich gibt es viele.
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Schau, Du kannst mir nicht normal antworten. Ihr Rechten müsst immer gleich beleidigen.
Dann organisier halt weiter deine armseligen Bagida- Demos.
120 Leute bei einer Stadt mit 1,5 Mio. Einwohnern.
So rettest Du bestimmt das Vaterland :))
P.S.: ich liebe das Tollwood- Festival :))
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Veruschka
Bleib einmal sachlich: Seehofer ist gegen die Islamisierung.
Die bayrische CSU hat die "Freiheit " ( rechte Islamkritiker ) vom bayrischen Verfassungsschutz überwachen lassen.
Und wie sie sich für das Islamzentrum in München stark machen.
Gute Frau, erst bilden und dann schreiben.
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Veruschka
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P.S.: ich liebe das Tollwood- Festival :))
Meine Menschenkenntnis trügt fast nie.
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Veruschka
Schau, Du kannst mir nicht normal antworten. Ihr Rechten müsst immer gleich beleidigen.
Dann organisier halt weiter deine armseligen Bagida- Demos.
120 Leute bei einer Stadt mit 1,5 Mio. Einwohnern.
So rettest Du bestimmt das Vaterland :))
P.S.: ich liebe das Tollwood- Festival :))
Selbst bei 120 Leuten geraten die in Schnappatmung und erregen das Interesse.
Zeigt dass du ein Schaf bist, weil du Masse und Herde brauchst.
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Klopperhorst
Meine Menschenkenntnis trügt fast nie.
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Sie hockt im Rathaus und hatte nie Kinder.
Große Fresse, aber sich vor jeder Verantwortung und Risiko drücken.
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Schlummifix
Frau Göring (Die Grünen) meint mal wieder Folgendes:
Tja Frau Göring, was wollen Sie denn machen? Wollen Sie jetzt 30 000 Deutsche mit Polizeiknüppeln niederschlagen lassen? Oder Bundeswehrpanzer einsetzen?
Sie merkt gar nicht mehr, dass sie auf dem direkten Weg ist zu totalitären DDR-Verhältnissen.
Auch in Heidenau sind viele Normalbürger, Frauen, Kinder ganz normale Anwohner auf der Straße.
Das passiert halt, wenn man gegen das eigene Volk regiert.
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4897138.html
Ach, die Dreckbuchse fordert also ein Vorgehen gegen Pegida.
Dann brauch ich mir ja kein schlechtes Gewissen einreden, wenn ich ein Verbot der Grünen fordere.
AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim
Bei 00:10 laufen sie den eigenen Mann über den Haufen. :rofl:
https://www.youtube.com/watch?v=Ue8xtUhzd_Y