Hatten die Griechen nicht immer ihre Lustknaben?
Druckbare Version
Mindestens genauso gut wie Du trollender Kübelböck des Balkans, der mir ständig hinterherhechelt. :) Ansonsten gilt für dich das Gleiche wie für die anderen Spinner - Unterhalte dich mal mit den Orthodoxen in Syrien über Muslime. Die werden Dir bestätigen, dass Musel nicht gleich Musel ist. Aber ich glaube kaum dass Dir die Christen mit so US-Tucken deiner Couleur reden würden, wenn man das so liest:
Lasst uns in Ruhe!
"Dass der Irak zerfällt, plagt den Priester als ständiger Albtraum; dass die Amerikaner auch Syrien ethnisch-religiös destabilisieren möchten, ist sein böser Verdacht. Nicht alles sei rosig für die Christen in Syrien, fährt er fort, aber die großen Bedrohungen kämen von außen, nicht von innen. »Mit diesem Regime sind wir einigermaßen gut dran. Baschar al-Assad mag die Christen, er weiß, dass sie ihm treu sind, weil sie von der Stabilität profitieren.
Und genau deshalb, weil wir Stabilität so dringend brauchen, sagen wir dem Westen: Lasst uns in Ruhe!« Und dann fällt der Pater dramatisch ins Französische, in jene Sprache des Westens, in der er die ganze Geisteswelt studiert hat: »Laissez-nous tranquilles! Kümmert euch um euch selbst, wir brauchen euch nicht, ihr braucht uns, ihr braucht unser Öl!«
Nirgendwo im Nahen Osten herrscht so viel Frieden zwischen den zahlreichen Religionen wie in Syrien. Doch die Angst geht um: Ein zerfallender Irak kann den Nachbarn mit in den Abgrund reißen. Konzentriert sitzt Pater Metri in seiner Arbeitsklause hinter der Sakristei. Überall Bücher, die dicksten hat er selbst geschrieben.
Mit der leidenschaftlichen Hingabe des enzyklopädisch Gebildeten erfüllt er gerade die Bitte, das komplizierte Strauchwerk von elf christlichen Konfessionen in Syrien zu erklären. Die zehn dünnen Finger des Priesters stehen erläuternd in der Luft, Jahrhunderte und Konzile sortierend. Links fünf Zweige Orthodoxe, rechts fünf Zweige Katholiken, »beachten Sie, Madame!«, ruft Pater Metri ermahnend und wackelt mit beiden Ringfingern, »hier armenisch-orthodox, dort armenisch-katholisch!« Für die Protestanten brauchte er einen elften Finger, »aber das sind Ausländer«, sagt er wegwerfend, »die kamen erst im 19. Jahrhundert«.
Es ist eine lehrreiche Erfahrung, mit einer Inspektion Syriens bei einem Christen zu beginnen. Denn dieser griechisch-katholische Priester überrascht durch einen zornigen politischen Ausbruch, sobald man ihn zur gegenwärtigen Lage der Christen befragt. »Bush und seine Leute sind Ignoranten! Sie verstehen nichts von Politik. Wir aber, wir verstehen Politik, wir leben mitten in der Politik!«
Dass der Irak zerfällt, plagt den Priester als ständiger Albtraum; dass die Amerikaner auch Syrien ethnisch-religiös destabilisieren möchten, ist sein böser Verdacht. Nicht alles sei rosig für die Christen in Syrien, fährt er fort, aber die großen Bedrohungen kämen von außen, nicht von innen. »Mit diesem Regime sind wir einigermaßen gut dran. Baschar al-Assad mag die Christen, er weiß, dass sie ihm treu sind, weil sie von der Stabilität profitieren.
Und genau deshalb, weil wir Stabilität so dringend brauchen, sagen wir dem Westen: Lasst uns in Ruhe!« Und dann fällt der Pater dramatisch ins Französische, in jene Sprache des Westens, in der er die ganze Geisteswelt studiert hat: »Laissez-nous tranquilles! Kümmert euch um euch selbst, wir brauchen euch nicht, ihr braucht uns, ihr braucht unser Öl!«
Seine griechisch-katholische Kirche folgt der orthodoxen Liturgie, und in dieser Liturgie, sagt Pater Metri zum Abschied, verkörpere der Westen das Übel. Bei einer Taufe wende sich der Pate zuerst nach Westen mit der Formel, dem Satan zu widerstehen, dann wende er sich nach Osten, um das Gute, um den Glauben zu akzeptieren.
Weiterlesen (http://www.zeit.de/2007/09/Syrien)
Es gibt Berichte, daß die türkischen Sultane und Bays Harems hatten sowohl mit kleinen Mädels (vorpubertär) als auch mit ebensolchen Knäblein.
Ebenfalls existieren Berichte, daß reiche Saudischweine sich im Yemen 7jährige Zeitfrauen kaufen.
Die Knäblein sind weniger im Fokus, doch gibt es das auch.
Interessanterweise gilt bei den Musel nur der passive "Partner" als "schwul".
Die osmanischen sultane (die zum Teil auch gleichzeitig Kalifen waren) hielten sich u.a. eine Art Transen, die sogenannten Köcek.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6%C3%A7ek
Ja, doch die Toleranz dürfte heutzutage dafür kaum mehr vorhanden sein. Ausnahme Affkhoonistan. Bacha bazi. Das wird selbst von den Besatzern toleriert...
Was in den Emiraten und SA abgeht, wäre ein weiteres Thema, jedoch weniger offen zugänglich.
Insofern belasse ich es bei Pashtoon-Affkhoon-bache bazi.