genau so.
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Na und. Das finde ich sogar gut!
Ungut finde ich lediglich den Verkauf von Alaska an die USA. Das russischen Zarenreich hat sich von den schaebigen, arglistigen Amis ueber den Tisch ziehen lassen. Wladimir Putin sollte das nachtraeglich militaerisch korrigieren und Alaska wieder zur einer Republik der Russischen Foederation machen.
Zitat:
18. Oktober 1867 - Übergabe Alaskas an die USA
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts legen Russen, Amerikaner und Briten zwar Alaskas Grenzen fest. Das damals "Russisch-Amerika" genannte Gebiet wird Jahrzehnte später für Millionen Dollar verkauft.
Der Däne Vitus Bering versucht bereits 1729 im Auftrag des russischen Zaren, mit einem Schiff von Kamtschatka aus Alaska zu erreichen. Ab 1745 erkunden russische Forscher Alaska, oder wie sie es nennen: die Kolonie Russisch-Amerika. Sie entdecken den Reichtum an Seeottern, die später gejagt werden, weil sie der russischen Wirtschaft wertvolle Pelze bieten.
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Die Briten und auch die US-Amerikaner schicken ihre eigenen Pelzjäger nach Alaska, versuchen aber Konflikte mit Russland möglichst zu vermeiden, indem sie Handels- und Pachtverträge abschließen. Nicht etwa mit den Ureinwohnern, sondern mit den Russen.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts legen Russen, Amerikaner und Briten Alaskas Grenzen offiziell fest. Es gilt inzwischen als unbestritten, dass dieses riesige Stück Land jetzt ganz den Russen gehört. Aber: Dieses Land verliert für die Russen zunehmend an Wert. Die Seeotter etwa, die die wertvollen Pelze liefern, sind bald fast ausgerottet.
Warum Russland Alaska nicht mehr haben will
Gravierender noch: die Entfernung. Es dauert nicht Tage oder Wochen, es dauert Monate, um in den "wilden Osten" zu gelangen, etwa von Moskau aus oder von Sankt Petersburg. Britische oder auch spanische Schiffe sind schneller in Alaska als Reisende auf dem Landweg durch Sibirien.
Vertragsunterzeichnung der russischen und amerikanischen Verhandler
Und so verhandelt US-Außenminister William H. Seward im Frühjahr 1867 in Washington mit dem russischen Botschafter über Alaska. Zar Alexander II. hat sich durchgerungen, sein lästig gewordenes Russisch-Amerika abzustoßen. Zudem ist die russische Staatskasse nach dem Krimkrieg klamm, frisches Geld ist sehr erwünscht.
Es kommt zum Jahrhundertgeschäft, das in Alaska bis heute gefeiert wird. Seward und der russische Botschafter unterzeichnen in Washington den Kaufvertrag. Der Kaufpreis beträgt 7,2 Millionen US-Dollar. Die Briten haben ein höheres Angebot angegeben – aber die damals sehr guten Beziehungen zwischen den Russen und den Amerikanern geben den Ausschlag.
Im Oktober 1867 übergeben die Russen Alaska feierlich an die USA. Schon 50 Jahre später holen die Amerikaner das Siebzigfache des Kaufpreises heraus aus diesem Land am Ende der Welt. Erst ist es das gelbe Gold, das sich dort in großen Mengen findet, später ist es das schwarze Gold: Erdöl. Alaska ist reich an Bodenschätzen. Und die Meere und Flüsse sind reich an Fischen - ein lohnendes Geschäft also für die USA. Aber erst 1959 wird Alaska der 49. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika.
https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendu...e%20der%20Welt.
Puddin sollte aber aufpassen dass er sich nicht an dem Brocken verschluckt. Die Franzosen haben auch Louisiana an die wütige Hond von Amis verkauft. Sie sollten Xarrion mit einem Expeditionsheer dorthin schicken um sich den Bundesstaat zurückzuholen. Ehrenlegion für den genannten Foristen wäre sicher oder einen Leichensack, käme auf die Umstände an. Nächstes Jahr in Jerusalem Bruder...
Deine geistigen Kurzschlüsse, dieses Gemisch aus völlig verbogener Darstellung uralter Ereignisse in Paarung mit den dreistesten Lügen über die Gegenwart sind für mich kein Maßstab. Was du "Grundbildung" nennst ist eher Grund genug für eine diagnostische Einstufung als geistige Einschränkung.
Was für mich aber völlig unerträglich ist, dass jemand derart über Deutschland herzieht, den die deutsche Sprache immer wieder vor große Rätsel stellt und der deswegen niemals für sich reklamieren kann, die deutsche Kultur verstanden zu haben und als kompetent in allen deutschen Belangen zu sein.
Verschwinde in deinen Heimaturwald und komm erst wieder, wenn du unsere Sprache wenigstens einigermaßen beherrscht.
Sie würde ihre Anhänger nicht dazu auffordern, das Parlament zu stürmen. Sie würde nicht Steuern in großem Stil hinterziehen. Sie würde nicht Bordellnutten mit Geld zum Schweigen bringen, sie würde keine Frauen unter den Rock greifen und sie ins Gesicht schlagen. Sie würde einen völlig anderen persönlichen Lebensstil haben. Politisch würde sich nichts ändern. Das ist ja das Gute. Sie ist nur nicht so ein riesen A.schloch wie Trump. Politisch hätte sie keinerlei Spielraum für irgendwas.
Man muss es leider ertragen, dass Russland die Ukraine überfallen hat.
Was die Mehrheit davon hielt, konnte man bei einer Abstimmung in der UN sehr deutlich sehen und erkennen.
Resolution ES-11/1 der UN-Generalversammlung – Wikipedia