Zitat von
Widder58
Selenskij hat überhaupt nichts mehr zu verhandeln. Dieser Scharlatan ist für Zehntausende Opfer verantwortlich, die er auf Betreiben der USA und des Westens zu verantworten hat. Ein üble Marionette.
Hauptziel muss es sein, diesen Faschistenhaufen nachhaltig zu entfernen. Der Generalitätsdreck hat bereits einen "Guerillakampf" angekündigt - was auch immer da dran ist - die Faschisten im Lande müssen
eliminiert werden, sonst gibts da keine Ruhe. Da muss mit dem eiseren besen durchgewischt werden.
Zahlreichen Banditen ist auch die Flucht gelungen. Das Gesindel wird sich wieder einfinden. Von daher wird es eine Hauptaufgabe sein, nach dem Krieg die Verantwortlichen zu verfolgen und aus dem Verkehr zu ziehen.
Von daher kann Russland jetzt nicht auf halben Wege stehen bleiben. Das war den Russen auch vor 6 Wochen schon klar.
Das Geschwafel des Westens, den Russen ginge die Puste aus und die Landgewinne wären klein dient nun wirklich der Verblödung. Wie stellt sich der kleine BILD-Schmierer das vor? Das man pro qm 1000 Mann plaziert?
Die meisten haben ja nicht die blasseste Ahnung von der Größße der Ukraine. Das man sich dort auf die strategisch wichtigen Bereiche konzentriert, ist doch wohl klar. Und dazu ghören NICHT die goßen Städte.
Warum sollte man dort Truppen binden, die an anderen, wichtigen Stellen fehlen würden? Mariupol war eher die Ausnahme, weil strategisch eben extrem wichtig, ebenso wie Odessa.
Wenn die wichtigsten strategischen Punkte besetzt sind kommt die Feinarbeit. Nachdem die ukrainischen Truppen Dank dem Arschloch Selenskij im Donbass eliminiert wurden wird man sich auf weitere militärische
und strategische Bereiche, wie Lager, Raketendepots, Banditen, Treibstofflager etc. konzentrieren. Die Führungsriege ist eh längst abgehauen. Letztlich werden Kadyrows Einheiten noch das Kiewer Parlament stürmen.
Wie es dann weitergeht entscheiden einzig die Russen.
Sieht man sich heute die Discounter an, so ist eine Gesprächsbereitschaft der Europäer näher als man denkt....
Ich fand heute weder Nudeln, noch Mehl, Öl, Klopapier, Fruchtsäfte und div. andere Waren vor. Erhöhte Preise offensichtlich. Beim Schinken statt 200 Gramm nur noch 175 Gramm Inhalt..
Das ist erst der Anfang. Die nächste Runde ist mit dem Rubelstreit bereits eingeläutet.