Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

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Zitat von Landogar

Hätte Selensky schon am ersten Tag der "Spezialoperation" dieses Zugeständnis gemacht, hätte er signalisiert, dass die Ukrainie nicht in der Lage oder willens ist, sich zu verteidigen, was wohl dazu geführt hätte, dass der russiche Katalog an Forderungen noch ein wenig größer geworden wäre. Jetzt, nach fast 5 Wochen Krieg, der gezeigt hat, dass die Ukraine eben nicht hilflos ist und sehr wohl handfeste Unterstützung in Form von Waffenlieferungen erhält, ist die Ausgangslage für die ukrainische Seite am Verhandlungstisch deutlich besser, als sie vor 4 Wochen gewesen wäre. Zudem darf bezweifelt werden, dass zu Beginn des Konflikt ein "wir bleiben neutral" Putin gereicht hätte.

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Die Versprechungen der Faschisten reichen mit Sicherheit nicht aus, um die Situation zu befrieden. Putin hat nicht ein paar Tausend Mann geopfert und den Aufwand betrieben um ein paar windige Angebote der Banderaburschen zu bekommen.

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Zitat von Panther

Die Ukraine könnte die gesamte Ostukraine und die Schwarzmeerregion jetzt verlieren.
Russland wird keinen so großen und bevölkerungsstarken antirussischen Staat als Nachbarn dulden.

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Die Ukraine, wenn sie überhaupt bestehen bleibt, wird ein reiner Binnenstaat, wie Österreich.

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Zitat von Franko

Du bist also für eine Verlängerung des Krieges, die komplette Zerstörung aller ukrainischer Städte und millionenfache Flucht.

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Dieses Argument, das ich auch schon von verbödeten Pazifisten in meinen weitläufigen Kreisen gehört habe, ist ziemlich perfide. Die Verantwortung für Leid und Zerstörung wird vom Aggressor auf die Opfer seiner Aggression gelenkt. Die Ukrainer haben jedoch offenkundig die Wahl getroffen, sich mit allem, was sie haben, diesem Angriffskrieg zu erwehren, anstatt in Duldungsstarre Putin den Arsch hinzuhalten. Das ist zu respektieren.

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Zitat von Landogar

Ich habe die LSD-Vorräte für meine Armee an ADHS-Hamstern aufgestockt und die Laufräder in den Käfigen geölt.

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Da solltest Du aber nachjustieren...

https://acegif.com/wp-content/gif/hamster-wheel-26.gif

Maxim Kagal ein bekannter Asow Faschist ist in Mariupol gefallen. Der Kickbox Weltmeister wurde bei der Befreiung der Stadt neutralisiert.

https://www.independent.co.uk/news/w...-b2045397.html

A Ukrainian kickboxing champion has died while fighting Russian troops in Mariupol, his coach said on Sunday.

Maksym Kagal, 30, was fighting Russian troops as a part of the controversial Azov special forces unit to defend the city of Mariupol, which has seen some of the fiercest fighting since the invasion of Ukraine

Zitat:

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Zitat von Landogar

Dieses Argument, das ich auch schon von verbödeten Pazifisten in meinen weitläufigen Kreisen gehört habe, ist ziemlich perfide. Die Verantwortung für Leid und Zerstörung wird vom Aggressor auf die Opfer seiner Aggression gelenkt. Die Ukrainer haben jedoch offenkundig die Wahl getroffen, sich mit allem, was sie haben, diesem Angriffskrieg zu erwehren, anstatt in Duldungsstarre Putin den Arsch hinzuhalten. Das ist zu respektieren.

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Das ist auch streng genommen inkonsequent, da mit dem selben Argument die Separatisten in der Ostukraine sich niemals hätten erheben dürfen nach dem Maidan 2014, dann wäre auch ihnen nichts passiert.

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Zitat von Widder58

Die Versprechungen der Faschisten reichen mit Sicherheit nicht aus, um die Situation zu befrieden. Putin hat nicht ein paar Tausend Mann geopfert und den Aufwand betrieben um ein paar windige Angebote der Banderaburschen zu bekommen.

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Exakt. Die rote Linie wurde wiederholt gerissen. Frieden kanns nur geben, wenn die Forderungen Putins erfüllt werden. Ansonsten kann sich das zu etwas viel schrecklicherem entwickeln.

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Zitat von Landogar

Hätte Selensky schon am ersten Tag der "Spezialoperation" dieses Zugeständnis gemacht, hätte er signalisiert, dass die Ukrainie nicht in der Lage oder willens ist, sich zu verteidigen, was wohl dazu geführt hätte, dass der russiche Katalog an Forderungen noch ein wenig größer geworden wäre. Jetzt, nach fast 5 Wochen Krieg, der gezeigt hat, dass die Ukraine eben nicht hilflos ist und sehr wohl handfeste Unterstützung in Form von Waffenlieferungen erhält, ist die Ausgangslage für die ukrainische Seite am Verhandlungstisch deutlich besser, als sie vor 4 Wochen gewesen wäre. Zudem darf bezweifelt werden, dass zu Beginn des Konflikt ein "wir bleiben neutral" Putin gereicht hätte.

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War es das Wert? Tausende tote Ukrainer, Millionen Vertriebene und ein geschätzter Kriegsschaden von bis dato über 560 Milliarden Dollar.

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Zitat von Flaschengeist

Du und viele andere machen den grundsätzlichen Fehler, das eigene mögliche Verhalten auf andere zu übertragen.

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Du meinst so wie Russland, dass schon seit Wochen davor warnt, dass die Ukraine chemische Kampfstoffe einsetzen könnte?

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Zitat von Landogar

Dieses Argument, das ich auch schon von verbödeten Pazifisten in meinen weitläufigen Kreisen gehört habe, ist ziemlich perfide. Die Verantwortung für Leid und Zerstörung wird vom Aggressor auf die Opfer seiner Aggression gelenkt. Die Ukrainer haben jedoch offenkundig die Wahl getroffen, sich mit allem, was sie haben, diesem Angriffskrieg zu erwehren, anstatt in Duldungsstarre Putin den Arsch hinzuhalten. Das ist zu respektieren.

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Wehren ist das eine, die Zivilisten als Geiseln/menschliche Schutzschilde in den Städten zu halten, ist was völlig anderes!