Im Elbsandsteingebirge gibt es das Kroatenhau, da suchten die Einwohner in grauer Vorzeit Schutz vor den netten Kroaten.
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Zwischen 1999 und 2001 gab es mehrmals Angebote des Taliban-Regimes, Osama Bin Laden auszuliefern, berichtet das ZDF unter Berufung auf den afghanisch-amerikanischen Geschäftsmann Kabir Mohabbat. Nach eigenen Angaben war Mohabbat damals als Vermittler zwischen beiden Seiten tätig. "Ihr könnt ihn haben, wann immer die Amerikaner bereit sind", habe ihm der Taliban-Außenminster Ahmed Mutawakil gesagt. "Nennt uns ein Land und wir werden ihn ausliefern."
Im November 2000 soll es sogar ein Geheimtreffen zwischen Vertretern der USA und der Taliban in Frankfurt gegeben haben, um diese Frage zu diskutieren. Nach Angaben Mohabbats unterbreiteten die Afghanen bei den Verhandlungen in einem Nobelhotel mehrere Angebote. Unter anderem seien sie bereit gewesen, den Terrorchef an ein Drittland auszuliefern, von dem aus er an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag hätte überstellt werden können.
In der US-Botschaft in Pakistan sollten später Verhandlungen über Ort und Zeitpunkt der Übergabe Bin Ladens stattfinden. Doch trotz Drängens der Taliban kam es vor dem 11. September 2001 zu keinen weiteren Gesprächen.
Erst nach den Anschlägen von New York und Washington setzte man sich dem ZDF-Bericht zufolge wieder an den Verhandlungstisch, diesmal im pakistanischen Quetta.
[11111734].
*** Die russische Wahrnehmung ist, dass das Land militärisch eingekreist wird. Und mehr noch, dass der gesamte Westen und vor allem die USA auf einen Regime-Change in Russland setzen. ***
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.. wer hat das gesagt ?? ...[]
Hat die USA das denn getan? Saudis und Pakistanis machen manchmal auch Dinge auf eigene Faust, ich höre es zum ersten Mal, dass die USA im Tschetschenienkrieg mitgemischt haben soll.
Ich weiß wikipedia ist nicht der Weisheit letzter Schluß aber dort heißt es:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erster...tschenienkrieg
Demnach fielen den Tschetschenen die Waffen beim Zusammenbruch der UdSSR in die Hände.Zitat:
Die tschetschenischen Separatisten waren gut bewaffnet. Als die im Land befindlichen sowjetischen/russischen Streit- und Sicherheitskräfte nach dem Zerfall der Sowjetunion unter massiven Druck der tschetschenischen Regierung und diverser weiterer Kräfte geraten waren, zogen sie bis Mitte 1992 unter Zurücklassung des Großteils ihrer Ausrüstung (darunter gepanzerte Fahrzeuge, Artilleriesysteme und über 20.000 automatische Waffen) ab. Das „sichere Geleit“ wurde zuletzt sogar mit Verteidigungsminister Gratschow ausgehandelt.[