da liegts du aber falsch: Die haben ihre eigene Menschenrechtserklärung verabschiedet, die beruht halt auf Allah
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Das ist eine verkürzte Darstellung.
Der Prozeß war viel komplizierter und begann auch sehr viel früher!
Was spielte eigentlich Hitler für eine Rolle?
Hitler war weder, wie manche behaupten, ein "englischer Agent", noch wurde er "von der Wallstreet bezahlt". Er wollte die Juden aus der Diaspora holen und woanders angesiedelt sehen, weit weg also (damals gab es noch keinen Globalismus...)
https://de.wikipedia.org/wiki/Alija
- Im späten 12. Jahrhundert trafen einige Juden aus Nordafrika aufgrund von Verfolgungen ein.
- Zwischen 1210 und 1211 wanderten 300 französische und englische Rabbiner ein (Einwanderung der dreihundert Rabbiner).
- Nach der Vertreibung der Juden aus Spanien im Jahr 1492 kamen einige Juden nach Samaria und Judäa.
- Im 15. Jahrhundert traf eine Gruppe italienischer Juden ein, die einen großen Einfluss auf die örtliche jüdische Gemeinde ausübte. Unter ihnen war Rabbi Elia, der 1483 aus Ferrara einwanderte.[3]
- Nach der türkischen Eroberung im Jahr 1516 folgte eine Einwanderungswelle aus dem Orient, Sizilien, Italien, Frankreich, Deutschland und Nordafrika. Gemeinsam mit ihnen kamen auch weitere Flüchtlinge der Vertreibungen aus Spanien und Portugal. Einige ließen sich in Jerusalem nieder, die meisten jedoch siedelten in Safed.
- Während des gesamten 16. Jahrhunderts zog die Hochblüte der Kabbala in Safed viele Einwanderer aus Frankreich, Deutschland, Italien und anderen europäischen Ländern, aber auch aus Nordafrika und dem Orient an.
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._Gate_1858.jpgDie Windmühle von Sir Moses Montefiore im Jahr 1858
- 1579 kamen 120 Einwanderer aus Damaskus.
- Mitte des 17. Jahrhunderts gab es eine wichtige Alija türkischer Juden.
- Im Jahr 1700 ließ sich eine Gruppe von 1500 europäischen Juden unter der Führung von Rabbi Jehuda Chassid in Jerusalem nieder. Sie errichten die Hurva-Synagoge.
- Ende des 18. Jahrhunderts begann bis ins frühe 19. Jahrhundert die Einwanderung der Chassidim. Die erste organisierte chassidische Einwanderung fand 1764 statt und wurde von Schülern des Ba’al Schem Tow, des Begründers des Chassidismus, angeführt. Sie siedelten sich in Tiberias, Safed, Hebron und Jerusalem an und begründeten die Tradition der vier Heiligen Städte des Judentums.
- 1808 organisierten auch die Peruschim, die Schüler des Gaon von Wilna, eines Gegners des Chassidismus, eine Alija und begründeten eine Gemeinde in Jerusalem.
- 1830 begann eine Einwanderungswelle aus Deutschland, den Niederlanden und Ungarn.
- Während des 19. Jahrhunderts fand die Einwanderung tausender Juden aus orientalischen Ländern wie der Türkei, Nordafrika, Irak, Persien, Buchara, Assyrien, Afghanistan, dem Kaukasus und dem Jemen statt, welche die Ankunft des Messias für das jüdische Jahr 5600 (= 1840) erwarteten. 1840 waren Juden die größte Bevölkerungsgruppe in Jerusalem. Die Eroberung von Syrien durch Muhammad Ali Pascha brachte für die jüdische Bevölkerung Erleichterungen, wie z. B. die Erlaubnis, die bei einem Erdbeben 1837 zerstörten Gebäude in Safed und Tiberias wieder aufzubauen.
- 1857: Der in London lebende italienische Jude Sir Moses Montefiore ließ eine achtzehn Meter hohe Windmühle mit einer kleinen Siedlung aus zwanzig Häusern außerhalb der Stadtmauer Jerusalems errichten und schuf damit eine wichtige Lebensgrundlage der jüdischen Bevölkerung.
- 1860 lebten etwa 12.000 Juden in Palästina.
usw. siehe Link
Die erste Alija dauerte von 1882 bis 1903. Das Gebiet von Palästina gehörte damals zum Osmanischen Reich. Mit der ersten Alija kamen etwa 30.000 Einwanderer aus Osteuropa, Russland, Rumänien und dem Jemen.[4]
Die Gründe für eine Einwanderung lassen sich auf drei Faktoren zurückführen:
- Die uralte Sehnsucht der Juden nach ihrem historischen Heimatland.
- Die andauernden Pogrome in Russland.
- Die Überzeugung, dass nur die Rückkehr in das historische Heimatland imstande sein würde, das „jüdische Problem“ dauerhaft und grundlegend zu lösen.
Die erste Alija wurde vor allem von den Bewegungen Chibbat Zion und der Bilu beeinflusst. Bilu ist eine Abkürzung für „Beit Ja'akov Lekhu Ve-nelkha“, „Haus Jakob, geht, lasst uns aufbrechen!“ (Jes 2,5 EU). Diese Bewegungen haben auch die ersten landwirtschaftlichen Siedlungen, Moschawot gegründet, bis 1903 insgesamt 28, darunter in Judäa: Rischon LeZion, Ekron, Gedera, Petach Tikwa, Zichron Jaakov und in Obergaliläa: Rosch Pina, Jesod Hama’alah. Be’er Tuvia war die südlichste und Metulla die nördlichste Siedlung.
Die erste Gruppe von 14 Personen ging am 6. Juli 1882 in Jaffa an Land; die zweite Gruppe mit 34 Personen kam zwei Jahre später. Zu dieser Gruppe gehörten auch vier Frauen. Gedera ist eine Bilu-Gründung. Am 27. Juni 1901 wurde die Vereinigung Kibbuz Achim gegründet, deren Ziel es war, die Ankömmlinge der ersten Alija bei der Suche nach Arbeit und Unterkunft zu unterstützen.
Ebenfalls ab 1882 begann der in Frankreich lebende Baron Edmond Rothschild in sechzehn Musterdörfern 12.000 Juden anzusiedeln, die sich selbstständig ernähren konnten. Besonders bekannt wurden seine Weinfelder am Südwestabhang des Karmel, wozu er französische Rebsorten einführen ließ.
Es gab zwei Haupteinwanderungswellen: 1882 bis 1884 und 1890 bis 1891.
Neben 28 neuen landwirtschaftlichen Siedlungen mit ca. 6.000 Personen wuchsen auch die städtischen Siedlungen an. So kamen je ca. 3.000 Neueinwanderer nach Haifa und Jaffa und etwa 1.000 Einwanderer nach Jerusalem.
Kolonnen israelischer Panzer nähern sich dem Gaza-Grenzzaun nördlich von Beit Lahia und Beit Hanoun.
https://t.me/Middle_East_Spectator/2911
https://www.openstreetmap.org/relati...1.5628/34.4923
Saudi-arabische Beamte haben die Vereinigten Staaten gewarnt, dass Israels Bodenoperation im Gazastreifen katastrophale Folgen für den Nahen Osten haben könnte,
berichtete die New York Times unter Berufung auf Quellen.
https://t.me/intelslava/52803
Die israelischen Panzer sollen jetzt in Gaza sein.