Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Ich bin glatt rasiert. Übrigens: ist Dir schon mal aufgefallen, daß Du hier nur substanzlos pöbelst, aber weder Fakten noch Zahlen zum Thema beigetragen hast?
Weißt Du überhaupt das Thema?

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Wer dir deine eklatanten Defizite aufzeigt, der pöbelt oder lügt.

Zitat:

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Zitat von Kurti

Wer dir deine eklatanten Defizite aufzeigt, der pöbelt oder lügt.

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Hat nur noch keiner. Lügner

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Zitat von Kurti

Du meinst sicher "mandioca frita" - auch in Brasilien ein beliebtes "tira gosto". Während meines dreiwöchigen Aufenthalts in Costa Rica war "daiquiri fresa" mein Lieblingsgetränk.

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https://www.antojoentucocina.com/receta/yuca-frita


Die dürfen nur ein wenig cross sein, nicht zu stark angebraten, sonst werden die zu fest. Isst sich wie große Pommes, wenn sie gut gemacht sind, innen schön weich. Und Yuca habe ich in Deutschland schon im Supermarkt gekauft.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Für so ein dummes Geschwafel hättest du an der Oberschule in der 11. Klasse Politik eine glatte 6 gekriegt.

Auf reale Probleme antwortet man nie "Man sollte eigentlich,..." oder "Normalerweise müsste man". Das ist Kindergarten, weil die Voraussetzungen dafür gar nicht gegeben sind. Und du Affe willst Politologie studiert haben? Ist ja lachhaft.

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"Broken Hearts Are For Assholes"

Frank Zappa

Nazibarbarenhorden allüberall:angst:

Zitat:

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[...]
Die Zahl der Spaziergänger bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen scheint eine kritische Schwelle überschritten zu haben. Seit Dienstag baut sich eine geschlossene Medienfront auf, um diese Proteste tief in die rechte Ecke zu schieben und somit ein brutales Vorgehen zu legitimieren.
[...]

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https://de.rt.com/meinung/129172-naz...tschen-medien/

Zitat:

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Zitat von Pappenheimer

https://www.antojoentucocina.com/receta/yuca-frita


Die dürfen nur ein wenig cross sein, nicht zu stark angebraten, sonst werden die zu fest. Isst sich wie große Pommes, wenn sie gut gemacht sind, innen schön weich. Und Yuca habe ich in Deutschland schon im Supermarkt gekauft.

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Gesehen habe ich Maniok auch schon in deutschen Delikatessenläden, aber nie gekauft. Wohlwissend, dass der nur frisch geerntet gut schmeckt. Nach ein paar Tagen wird die Maniok-Wurzel innen schwarz und ungenießbar. Feliz ano novo la na Costa Rica.

Zitat:

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Zitat von Kurti

Gesehen habe ich Maniok auch schon in deutschen Delikatessenläden, aber nie gekauft. Wohlwissend, dass der nur frisch geerntet gut schmeckt. Nach ein paar Tagen wird die Maniok-Wurzel innen schwarz und ungenießbar. Feliz ano novo la na Costa Rica.

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Mit Maniok kann ich nichts anfangen, diese Wurzeln heißen hier Yuca. So sehen die aus: https://movalle.cr/producto/yuca/

Hier liegt im Supermarkt immer ein Messer neben den Yucas. Damit schneidet man eine Spitze ab um zu sehen, ob die Yuca von innen noch gut aussieht.


Feliz año nuevo. Wir haben hier noch 7 Stunden bis Mitternacht. Muss vorher die Hunde leider einsperren, da es hier völlig idiotisch brutales Feuerwerk gibt. Die Hunde leiden da extrem.

Zitat:

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Zitat von Pappenheimer

Mit Maniok kann ich nichts anfangen, diese Wurzeln heißen hier Yuca. So sehen die aus: https://movalle.cr/producto/yuca/

Hier liegt im Supermarkt immer ein Messer neben den Yucas. Damit schneidet man eine Spitze ab um zu sehen, ob die Yuca von innen noch gut aussieht.


Feliz año nuevo. Wir haben hier noch 7 Stunden bis Mitternacht. Muss vorher die Hunde leider einsperren, da es hier völlig idiotisch brutales Feuerwerk gibt. Die Hunde leiden da extrem.

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Wir sprechen von der gleichen Wurzel, nur in verschiedenen Sprachen. Das besagte Messer findet man auch in bras. Supermärkten. Maniok habe ich übrigens schon selbst angepflanzt. Geht kinderleicht, in der Regenzeit ein Stück vom Stamm in die Erde stecken und mit etwas Glück kann man schon im nächsten Jahr ernten.

Meine Jutta Puta, eine Rottweilerin, wurde auch immer halb wahnsinnig während des Feuerwerks. Ich musste sie halten und trösten.

[...] Die Mehrheit in Deutschland hat solchen Unzulänglichkeiten zum Trotz Vertrauen in die Entscheider und ist mit der Demokratie mehr denn je zufrieden. [...]"

(Aus: "Mittelbayerische Zeitung", 31.12.2021)


Beim der nächsten WAHL der Block mit 90 Prozent plus x?!

Zitat:

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Zitat von Maitre

Das ist eigentlich gar nicht so typisch deutsch. Dieses Unwesen, jeden Arbeitsplatz bis ins Detail beschreiben zu wollen, mit Beschreibungen möglichst jeder Einzeltätigkeit zu versehen und Nachweise über jeden Mist führen zu wollen, entstammt eher amerikanischer Unkultur.
In Deutschland konntest du dir früher sicher sein, dass ein eingestellter Facharbeiter sein Fach versteht und links und rechts noch genug vermittelt bekam, um auch für andere Bereiche und vor- wie nachgelagerte Prozesse mitzudenken. Im Amiland kriegst du sowas aber gar nicht. Da hat der Typ von der Straße schlimmstenfalls gar keine Vorerfahrungen. Damit der sich und andere nicht gefährdet, beschreibst du ihm die Arbeit halt so idiotensicher, wie es irgendwie geht. Damit der dich später nicht verklagen kann, siehst du zu, dass er für jeden Babel unterschreibt.

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Das sehe ich etwas anders als du. Als Unternehmensberater, der viel operative Arbeiten verstehen und machen muss, kriegt man manchmal das kalte Grausen, wenn man sieht, wie kaufmännische Mitarbeiter arbeiten.

In der Industrie sind doch alle mechanischen Prozesse nach "state of the art" optimiert. Viele lassen sich auch nach ISO zertifizieren. Ausnahme Deutsche Bahn. Da geht es manchmal noch zu wie in den 70er Jahren. Aber kaufmännisch gibt es solche Standardlösungen nicht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Der eine benutzt in Excel Makros, der andere kriegt gerade mal copy and paste, aber keine Links hin. Der Verwirrer benutzt dreifach verschachtelte Formeln, die nur noch er selber dechiffrieren kann.

Aber jetzt das Entscheidende: Jeder einzelne von denen glaubt allen Ernstes, dass die Methoden, die er benutzt, das Optimum sind, denn wenn es anders wäre, würden sie sich rückwirkend kaputtärgern, dass sie es sich so kompliziert gemacht haben.

Erst Ende November/Anfang Dezember habe ich im letzten Projekt dafür gesorgt, dass der Leiter Rechnungswesen sein Gesicht verlor. Im Juni 2020 setzte er sage und schreibe knapp 130.000 EUR in den Sand, weil er die Umsatzsteuervoranmeldung "freihändig" gemacht hatte, und einen Vorsteuerposten übersah. Er verbot mir dann, weiter in der Umsatzsteuer nach Fehlern zu suchen. Tja, nach einer Woche Bedenkzeit war mir das zu blöd. Und der ist noch drei Jahre jünger als ich. Wie sind solche Menschen erst mit 65, wenn sie noch arbeiten? Mittelmaß ist für mich keine Tugend.

Tut mir leid für OT.