Die Salafisten und Moslembrüder unter Zwang auszuschließen, damit sie das friedliche Zusammenleben von Moslems, Christen, Drusen und Atheisten nicht stören, ist doch vorbildlich.
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Dafür wird Assad zahlen;http://www.tagesschau.de/ausland/syrien1000.html
Das hindert den Westen nicht daran den saudischen Kriegstreibern Waffen in 3-stelliger Milliardenhöhe zu liefern.
Damit ist auch klar was von westlichem Geschwätz hinsichtlich "Menschenrechten, Frauenrechte, Freiheit und Demokratie) zu halten ist.
Was die syrische "Opposition" angeht, so ist die arabische Beobachtermission solange "nicht neutral" solange man nicht nach Ihrer Pfeife tanzt.
Jedem müßte dabei klar werden, was für ein Dreckshaufen diese sogenannte "Opposition" ist.
Letztlich wird man die unangenehmen Mitglieder der Kommission durch entsprechende Vasallen ersetzen bis es paßt.
Wer da nicht erkennen will, was da für ein dreckiges Spiel gespielt wird ist nicht zu helfen.
Assad übelebt diesen Aufstand nicht!
Hunderttausende protestieren gegen Präsident Assad
31.12.2011, 06:18 Uhr
Volksaufstand in Syrien weitet sich aus. Hunderttausende protestieren gegen Präsident Assad. Dutzende Oppositionelle wurden erschossen.
Damaskus/Beirut. In Syrien sind in einer der größten Protestaktionen seit Beginn des Volksaufstands Hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen. Allein in der nördlichen Widerstandsprovinz Idlib hätten nach den Freitagsgebeten 250 000 Menschen an mehr als 70 Orten gegen den autokratischen Präsidenten Baschar al-Assad demonstriert, teilte die Beobachtergruppe für Menschenrechte mit. Auch in Hama und dem Vorort Duma der Hauptstadt Damaskus protestierten nach Angaben von Oppositionellen Zehntausende Menschen. Mindestens zehn Demonstranten seien im Kugelhagel der Sicherheitskräfte umgekommen und weitere 20 verletzt worden, hieß es weiter.
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"Wir wissen, dass das Blutvergießen nicht allein deshalb enden wird, weil sie da sind", sagte ein Oppositionsvertreter aus Hama über die Vertreter der Arabischen Liga, die seit dem vergangenen Mittwoch im Land unterwegs sind. "Aber wenigstens werden sie es sehen."
In anderen Protestaktionen wurde auch Kritik an den Beobachtern laut. Im Vorort Barseh von Damaskus hielten Demonstranten Spruchbänder hoch, auf denen zu lesen war: "Die Beobachter sind Zeugen, die nichts sehen." Äußerungen des Chefs der Beobachtergruppe hatten die Bevölkerung aufgebracht. Der sudanesische General Mustafa al-Dabi hatte nach einem Besuch in der Protesthochburg Homs erklärt, die Lage dort sei ruhig. In einer offiziellen Stellungnahme rückte die Delegation am Freitag von den Äußerungen ab. Al-Dabi wird auch deshalb kritisiert, weil er im Sudan Menschenrechtsverletzungen hingenommen haben soll.
http://www.abendblatt.de/politik/aus...ent-Assad.html
Wozu dient die Wiederholung der üblichen Systemverblödung? Wer bitteschön ist denn die "Beobachtergruppe für Menschenrechte" in London- doch nur ein Sprachroch der oppositionellen Propaganda. Weder Tote noch die Zahlen werden offiziell bzw. seriös bestätigt. Man darf sich sicher sein, dass die Zahl von 250000 völlig aus der Luft gegriffen ist.
Hinzu kommt, dass niemand die angeblich Toten je gesehen, bzw. gezählt hat. Ein paar Wackelvideos gaukeln Chaos vor, bei dem nicht erkennbar ist, wo und zu welcher Zeit diese Videos gemacht wurden. Diese Lügenkampagne ist von daher nur noch als höchst lächerlich einzustufen.
Du glaubst doch nicht im ernst diesen Unsinn.
Solange hier keine objektive Berichterstattung auf seriöser Basis zustande kommt ist das völlig schnuppe, welches Massenblatt oder welche Nachrichtensendung den Mumpitz aus London verbreitet. Den Medien sei nahegelegt sich einmal mit der eigenen Glaubwürdigkeit zu befassen statt täglich die Horrormeldungen einer syrischen Chaotentruppe ungefiltert in die Welt zu tröten.
Solange keine verlässliche Berichterstattung erfolgt können von daher sämtliche "Berichte" aus Syrien im Papierkorb versenkt werden. Auf dem gleichen Niveau basieren die Zahlen der UN.
Syrische Oppositionsgruppen planen gemeinsam für die Zeit nach Assad
Beirut (dapd). Gemeinsam wollen die beiden größten syrischen Oppositionsgruppen einen Sturz des Präsidenten Baschar Assad erreichen. Wie die Führer der regierungskritischen Bewegungen am Samstag mitteilten, wurde bei einem Treffen in Kairo am Vorabend ein Vertragsentwurf zur Einführung der Demokratie in dem seit März von gewaltsamen Unruhen geplagten Land unterzeichnet.
In dem Text, der auch der Nachrichtenagentur AP vorlag, wird ein militärisches Eingreifen des Auslands entschieden abgelehnt. Zugleich wird zu einem Schutz der Zivilbevölkerung mit allen nach internationalen Gesetzen zulässigen Mitteln aufgefordert.
Vertreter des Syrischen Nationalrats (SNC) sowie des Nationalen Koordinierungsgremiums für demokratischen Wandel in Syrien (NCB) erklärten, sie seien sich einig, dass das Regime Assads verschwinden und durch Demokratie ersetzt werden müsse. Sobald der Präsident zurücktrete, solle eine "Phase des Übergangs" beginnen, in der zunächst alle staatlichen Institutionen erhalten werden müssten.
Im Anschluss sei eine neue Verfassung zu verabschieden, die ein "ziviles, pluralistisches, parlamentarisches und demokratisches System" garantiere. Erst danach solle ein Parlament sowie ein neuer Präsident gewählt werden.
In dem in Kairo unterzeichneten Entwurf wird zugleich festgehalten, dass alles syrischen Bürger gleichberechtigt sind und auch die kurdische Minderheit "fundamentaler und historischer" Bestandteil der nationalen Struktur ist. Außerdem ruft der Text dazu auf, "syrisches Territorium zu befreien", was offensichtlich auf die seit 1967 von Israel besetzten Golanhöhen anspielt.
Gründung als Reaktion auf Gewalt
Der SNC und das NCB hatten sich beide in Reaktion auf das zunehmend gewaltsame Vorgehen des Assad-Regimes gegen friedliche Demonstranten gebildet. Der Syrische Nationalrat war bisher vor allem im Ausland aktiv, während das NCB auch in Syrien selbst mehrfach Treffen von Regierungsgegnern organisiert hat.
Die Beobachtungsmission der Arabischen Liga setzte unterdessen ihre Reise durch Syrien fort. Nach Angaben des Staatsfernsehens besuchten Vertreter der Organisation am Samstag die südliche Stadt Daraa und die Rebellenhochburg Homs.
Ungeachtet der Beobachtermission eröffneten die syrischen Sicherheitskräfte am Samstag erneut das Feuer auf Demonstranten. Nach Angaben von Aktivisten der Örtlichen Koordinationskomitees wurden mindestens sechs Menschen erschossen, einer davon in der Hauptstadt Damaskus. Bereits am Freitag seien mindestens 27 Menschen getötet worden, hieß es....
http://de.nachrichten.yahoo.com/syri...065319984.html
Noch fühlt sich Assad sehr sicher, aber das taten die anderen Diktatoren auch, jetzt sind sie weg vom Fenster.
Gut, dass anders als in Libyen ein militärisches Eingreifen des Auslands entschieden abgelehnt wird, da gab es bisher andere Meldungen (wohl von den übergelaufenen gewalttätigen Soldaten).
Herzlichen Glückwunsch zu der neuerlichen Agenturmeldung, die ein paar Oppositionskasper in die Welt der Herrscher hebt, die sie aber Dank Salafisten, Muslimbrüder und anderer Chaoten in diesem Vielvölkerstaat nie erreichen wird.
Papier ist bekanntlich geduldig und die Oppositionsphrasen haben ein kurzes Haltbarkeitsdatum. Beschließen kann man viel, nur leider nutzt es wenig, wenn der "Nationalrat" vorwiegend im Ausland aktiv war...
"Ungeachtet der Beobachtermission eröffneten die syrischen Sicherheitskräfte am Samstag erneut das Feuer auf Demonstranten. Nach Angaben von Aktivisten der Örtlichen Koordinationskomitees wurden mindestens sechs Menschen erschossen, einer davon in der Hauptstadt Damaskus. Bereits am Freitag seien mindestens 27 Menschen getötet worden, hieß es...." - und gebe uns unsere tägliche Horrormeldung von "Aktivisten" und ein paar Phantasiezahlen- um das wir zumindest die systemverblödete Welt weiter bei der Stange halten...
Assad fühlt sich nicht nur sicher, er ist sicher. Solange westliche Hasadeure und Kriegstreiber vor der Tür blieben und Russen wie Chinesen darauf achten dass es kriegsverbrecherische Einmischungen ala UN und NATO, was ja inzwischen fast dasselbe ist, wird Assad mit den eingeschleusten Söldner aus Qatar, Saudi Arabien, VAR, Irak und Libyen schon fertig.
Eine Verbrechen wie Libyen scheint also nach Lage der Dinge vermeidbar - und das Volk, inkl. Christen und andere Minderheiten, dürften dankbar sein, dass ihnen mit Assad die nötige Stabilität geboten wird.
Man darf hoffen, dass die Beobachter unbestechlich bleiben und eine neutrale Linie beibehalten.