AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Es fällt auf, die Sowjets verbreiteten deutsche Kriegsverbrechen nie zeitnah, der Grund ist Katyn hat sie abgeschreckt, man kann ja nicht riskieren das die Wehrmacht eine Untersuchung anstellt und anfängt zu ermitteln. Denn so bald die Sowjets Details über das Kriegsverbrechen der Welt verkündet, hätte die Wehrmachtsjustiz eine Untersuchung angestellt.
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herberger
Es fällt auf, die Sowjets verbreiteten deutsche Kriegsverbrechen nie zeitnah, der Grund ist Katyn hat sie abgeschreckt, man kann ja nicht riskieren das die Wehrmacht eine Untersuchung anstellt und anfängt zu ermitteln. Denn so bald die Sowjets Details über das Kriegsverbrechen der Welt verkündet, hätte die Wehrmachtsjustiz eine Untersuchung angestellt.
Zu "Babi Yar", gabs bereits im Januar 1942 ein Gedicht von Ilya Selvinsky "Ich sah es". Ob er was gesehen hat ist freilich nicht ganz klar. Anscheinend war da aber nach 1945 nichts zu sehen, sonst waere das gezeigt worden.
https://pbs.twimg.com/media/C4-lNciW...jpg&name=large
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@Parabellum - Danke für das Einstellen des Berichtes!
An einigen Stellen hört es sich nicht unbedingt nach Kenntnis der deutschen Sprache an, oder es hapert an der "Übersetzung".
Selbst die Siegermächte haben in Nürnberg nicht behauptet, die Wehrmacht sei an einem Ausrottungsprogramm beteiligt gewesen. Das widersprach grundsätzlich der deutschen Auffassung von europäisch -zivilisiertem Soldatentum. Und zwar ganz im Gegensatz zu den Mordbefehlen der sowjetischen Führung un der westalliierten Bombenholocauster, die keine Rücksicht auf Frauen und Kinder nahmen. Auch das RSHA in Berlin wußte daß die Zivilbevölkerung geschützt werden sollte und zwar egal ob Wehrmacht, Waffen SS oder zivile Dienststellen.
Während Blobel und seine aneinander geketteten KZ Insassen Tag und Nacht auf riesigen Scheiterhaufen die Spuren der 33721 Toten beseitigten, herrschte in den gesamten Gebiet bereits die Lufthoheit der Sowjets.
Das geht aus dem Kriegstagebuch des Oberkommandos der Wehrmacht vom 29.August bis 28 September 1943 hervor. Nicht vorstellbar daß die nichts bemerkt haben sollen und nicht versucht haben, ihre Landsleute von den Ketten zu befreien.
30000 Juden sollen in Kiew Ausreiseanträge gestellt haben und ein Großteil davon hat Deutschland als Ziel angegeben" Quelle Allgemeins jüdische Wochenzeitung Nr. 46 10.Okt.1991 S 3
Der Zeuge Albert Hartl (Nürnberg NO 5384 dt.Prot. S.2944) berichtete von der Mitwirkung Blobels bei der "Enterdung" der 33721 Leichen und das, obwohl Blobel wegen einer am 24.9. erlittenen Kopfverletzung noch bis über den 29.u.30.9 1941 dienstunfähig war.
Eine Kolonne von 30000 Menschen bildet in Dreierreihen eine Marschkolonne von 10,5 Km Tiefe.
Diese soll also von ca. 150 Mann bewacht und exekutiert worden sein, einschließlich der logistischen Probleme, wie Plakate drucken, KLleidungsstücke aufhäufen usw. Laut Kriegstagebuch des OKW hat es an allen Tagen in Strömen geregnet, trotzdem soll der NSV also die zivile NS Wohlfahrtsorganisation da gewesen sein um die Sachen zu sortieren...
Bei einer Marschkolonne von 10 Km und 100 Man wäre das an jeder Seite ein Mann alle 100 m zur Bewachung. Aber niemand flieht, niemand friert oder meutert, ist illegal bewaffnet oder dergleichen...keiner gerät in Panik, nein, sie lassen sich verprügeln und legen ihre Sachen im Regen ab...
Zeugen die 10 m tief in einen Leichengraben stürzen, und auf die andere tote Personen aus dieser Höhe rauffallen, steigen hernach lebendig aus der Grube. Zehn Meter, das ist der vierte Stock eines Mietshauses...
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Virtuel
Selbst die Siegermächte haben in Nürnberg nicht behauptet, die Wehrmacht sei an einem Ausrottungsprogramm beteiligt gewesen.
Stimmt.
Dafuer zeigten die Siegermächte in Nürnberg wie emsig die SS mit ihrer Gefolgschaft an zig 'Ausrottungsprogrammen' beteiligt gewesen waren. Denn die Waffen-SS widersprach grundsätzlich der deutschen Auffassung von europäisch -zivilisiertem Soldatentum.
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Virtuel
[...]Auch das RSHA in Berlin wußte daß die Zivilbevölkerung geschützt werden sollte und zwar egal ob Wehrmacht, Waffen SS oder zivile Dienststellen.
Generaele im Feld entscheiden darueber. Wie sie entschieden haben wissen wir zur Genuege.
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Virtuel
30000 Juden sollen in Kiew Ausreiseanträge gestellt haben und ein Großteil davon hat Deutschland als Ziel angegeben" Quelle Allgemeins jüdische Wochenzeitung Nr. 46 10.Okt.1991 S 3
Stummelbartfabuliererei.
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Virtuel
Während Blobel und seine aneinander geketteten KZ Insassen Tag und Nacht auf riesigen Scheiterhaufen die Spuren der 33721 Toten beseitigten, herrschte in den gesamten Gebiet bereits die Lufthoheit der Sowjets.
BabiYar SS-Voelkermord fand im September 1941 statt. Doch zig Tausende , wie z.B. russische KG wurden bis 1943 weiterhin dort ermordet.
Das Vertuschen des SS-Voelkermordes von 1941 fand 29 Monate spaeter durch Leichenkommandos im Zuge der 'Enterdungsaktion' via SS-Aktion 1005 in 1944 statt.
Es gab ~60 Scheiterhaufen deren Licht man in der Nacht bis Kiew sehen konnte. Und Knochenmuehlen.
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Virtuel
Eine Kolonne von 30000 Menschen bildet in Dreierreihen eine Marschkolonne von 10,5 Km Tiefe.
Waren das die gleichen 30000 Juden die in Kiew in Dreierreihen Ausreiseanträge nach DEU gestellt hatten?
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Virtuel
Diese soll also von ca. 150 Mann bewacht und exekutiert worden sein, einschließlich der logistischen Probleme, wie Plakate drucken, KLleidungsstücke aufhäufen usw. Laut Kriegstagebuch des OKW hat es an allen Tagen in Strömen geregnet, trotzdem soll der NSV also die zivile NS Wohlfahrtsorganisation da gewesen sein um die Sachen zu sortieren...
Bei einer Marschkolonne von 10 Km und 100 Man wäre das an jeder Seite ein Mann alle 100 m zur Bewachung. Aber niemand flieht, niemand friert oder meutert, ist illegal bewaffnet oder dergleichen...keiner gerät in Panik, nein, sie lassen sich verprügeln und legen ihre Sachen im Regen ab...
Bist'n Udo Walendi-Fan hmm? :: *Babi Yar--Die Schlucht mit "33.771 ermordeten Juden?" Auch an diesem Denkmal in Kiew werden Hinweise auf Babi Jar, deutsche Schuld und Zahlen abzuaendern sein*.
Zwar ist etliches im SS-Einsatzgruppen 'C' Situationsbericht vom 7.Okt. 1941 vollkommen erlogen - wie koennte es auch anders sein? - doch steht dort nichts von einer 'Kolonne von 30000 Menschen'. Typisch braune Deppenfabulistik.
Es waren Gruppen zu ~100 die zu den Abgruenden unter falschen Versprechen- wie anders koennte es auch sein? -hingelockt wurden.
Der Babi Yar Judengenozid war auch nicht nur fuer den 29. und 30. September 1941 begrenzt wie es der Lagebericht der Einsatzgruppe C vom 7. Oktober 194l behauptet, sondern dauerte fuenf volle Tage bis zum 3. Oktober 1941 unvermindert an.
Mehrere nichtjüdische Zeugen bestätigten nach dem Krieg, dass der Judengenozid in Babi Yar 5 Tage lang andauerte. Dokumente (im Babi Yar Museum) belegen ausserdem, dass dort mehr als 100 Tausend Juden ermordet wurden, nicht 33.771 wie im Nazi-Bericht behauptet. Um Zeit zu sparen wurden dann zwei Juden zusammengestellt und mit einem Kopfschuss ermordet.
Der SS-Einsatzgruppen 'C' Situationsbericht vom 7.Okt. 1941 über eine exakte Zahl der hingerichteten Juden kann sowieso nicht stimmen, weil es keine Hinweise dafür gibt, dass die SS-Mörder ihre Opfer registrierten oder eine genaue Zählung durchführten. Warum auch? Außerdem, wenn lediglich 33.771 Juden ermordet sein sollten, ist es nicht möglich das Wegbleiben des Rests der 115.000 - 135.000 Juden zu erklären, die zu Beginn der deutschen Besatzung in Kiew gestrandet waren.
"Planierraupen wurden benötigt, um die Leichenhügel wieder zu öffnen. Knochenzerkleinerungsmaschinen wurden an den Ort des Geschehens gebracht. Die Kadaver wurden auf Holzstämme gestapelt, mit Gas übergossen und angezündet. Die hohen Flammen der Scheiterhaufen waren in Kiew zu sehen. Nach Ende der Arbeiten wurden getreu nach SS-Art ,die meisten Arbeiter, Häftlinge aus einem nahegelegenen KZ , ebenfalls ermordet. Am 29. September 1943 versuchten einige der Häftlinge im Schutze der Dunkelheit zu fliehen, einige 15 überlebten und gaben Zeugnis dessen was sie erlebt und gesehen hatten".
Quellen:
Pamiat’ Babiego Yara. Vospominania. Dokumenty. Author-Compiler Ilia Levitas. (Kiev, 2001): 184. Katastrofa ta Opir Ukrains’kogo evreistva (1941-I 944). Narysy z istorii Holokostu i Opuro v Ukraini. Editor-compiler S. Elisavetsky. (Kiev, 1999)
Levitas, F. Shimansky, M. Babi Tar. Stranitgy tragedii. (Kiev, I991): 20.
A Holocaust Reader. Edited, with introductions and notes, by Lucy S. Dawidowicz. (Behrman House, Inc. New York, 1975)
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Virtuel
Zeugen die 10 m tief in einen Leichengraben stürzen, und auf die andere tote Personen aus dieser Höhe rauffallen, steigen hernach lebendig aus der Grube. Zehn Meter, das ist der vierte Stock eines Mietshauses...
Es hat auch keine Zeugen gegeben "die 10 m tief in einen Leichengraben stürzen". Leichengraeber waren ~2Meter tief. Typische Verfaelschungen der Braunies.
Wie's gewesen war, dazu lese man die Erlebnisberichte der Ueberlebenden.
Mit einer der Gruende warum so viele die Massenmorde ueberlebt hatten, war, dass die SS-Moerder von ihrem Schnapskonsum nur zu oft halb betrunken gewesen waren: sie brauchten Schnaps um ihr Gewissen zu verdumpfen. Nach jeder Mordaktion stapften SS-Leute ueber die Erschossenen:sollte jemand noch ein Lebenszeichen von sich geben, erhielt er/sie prompt mit der Pistole den sog. 'Gnadenschuss'. Mancher Angeschossene war tapfer...und stellte sich tot....und legten spaeter Zeugnis ab....
Die Hiobsbotschaft der Ueberlebenden ging kurz darauf im Oktober '41 um die Welt, jedoch ohne bemerkenswerte Resonanz. Es wird spekuliert, dass H. daraus ein stilles, allgemeines Einvernehmen mit seinen Aktionen interpretierte und ihn somit in seinen irren Wahnvorstellungen bestaetigte.
Wie man mit leichter Resignation bemerken darf, hat die Stummelbartfraktion Nachwuchs erhalten...
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Man kann ja alles glauben, aber nur die Blobel 5000 oder 0005 Show lässt die Sache zur Satire abgleiten. Blobel beseitigt Beweise und an anderen Orten werden neue Beweise produziert. Halt typisch Sowjetisch.
Zitat:
Die Hiobsbotschaft der Ueberlebenden ging kurz darauf im Oktober '41 um die Welt, jedoch ohne bemerkenswerte Resonanz.
Laut jüd. Angaben wegen eines Druckfehlers in der New Yorck Times statt 33tausend druckte die Zeitung 330 tausend. Blut Geysire sprudelten aus der Erde,
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herberger
[...]
Laut jüd. Angaben wegen eines Druckfehlers in der New Yorck Times statt 33tausend druckte die Zeitung 330 tausend. Blut Geysire sprudelten aus der Erde,
:vogel:
Maerchenonkel Herr Berger verwechselt David Irving mit der New York Times: Irving ist der Scharlatan , der mittels einer kriminellen Faelschung , naemlich Hinzufuegung einer '0' in einer Dokumentabschrift, die offiziellen Dresdner Polizeiangaben von ~15,000 Dresdnertoten somit auf '150,000' hochzauberte. Ach wie freuten sich die jubelnden 'Adolfies':... endlich mal Einer der die Wahrheit sagt..... kein Systemluegner..... David wir lieben dich.....
Bald darauf waren es schon 300k etc ....
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houndstooth
:vogel:
Maerchenonkel Herr Berger verwechselt David Irving mit der New York Times: Irving ist der Scharlatan , der mittels einer kriminellen Faelschung , naemlich Hinzufuegung einer '0' in einer Dokumentabschrift, die offiziellen Dresdner Polizeiangaben von ~15,000 Dresdnertoten somit auf '150,000' hochzauberte. Ach wie freuten sich die jubelnden 'Adolfies':... endlich mal Einer der die Wahrheit sagt..... kein Systemluegner..... David wir lieben dich.....
Bald darauf waren es schon 300k etc ....
Meine Angabe ist jüdisch, du hälst das doch nicht etwa für eine Lüge, dann müsste ich dich melden.
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Zu David Irving, er war einst vom System ein gefeierter Historiker und Buch Autor, bis er verbreitete es gibt kein Dokument das Hitler mit dem Holo in Zusammenhang bringt. Da war der Aufschrei groß in der Gilde, obwohl die Gilde diese These übernommen hat, hatte Irving trotzdem verschissen. Wenn es kein Dokument gibt, dann war es Telepathie.