Der soll doch die Massengraeber von den 2 Millionen oder so erschossenen Juden gefunden haben, weshalb man da heute nichts mehr von findet.
Donnerwetter, dann haben er und seine Aktion 1005 ja ganze Arbeit geleistet.
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Heute steht in Babi Jar ein Denkmal, nach 1945 war der Ort eine Müllhalde, in den 50/60er Jahre wurde die Müllhalde eingeebnet und man baute dort einen Sportplatz. Erst in den 70/80er Jahre wurde das Denkmal errichtet. Es gibt ein Foto einer Knochenmahl Maschine, an jeder Maschine sind Hinweise welche Firma diese Maschine und wann gebaut hat. Man hielt es nicht für nötig das zu protokollieren.
In Weißrussland gibt es in einem Ort Chatyn Denkmal das an die Verbrechen der Faschisten erinnert, das der Name des Ortes ähnlich wie Katyn ist, das ist kein Zufall.
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In den 90er Jahre wurden in der Ukraine Erdgaspipeline gelegt, und man stieß öfters auf Massengräber, nach jedem Fund reisten die Spezialisten an, in der Hoffnung faschistische Taten aufzudecken, aber außer Spesen nichts gewesen. Alle Massengräber Funde waren Taten des sowj. NKWD oder GPU. Man hat nicht ein Massengrab gefunden das von Nazi Verbrechen stammt.
1943 inszenierten die Sowjets in Charkow einen Kriegsverbrecher Prozess, angeklagt wurden Angehörige der Wehrmacht, je 1 Soldat eines Dienstgrades vom Schützen bis zum General. Es handelte sich bei diesem Prozess um eine sowj. Reaktion auf die deutsche Bekanntmachung des Massengrabes von Katyn.
Ein kleiner Nachtrag zu dem obigen Ereignisbericht.
Verfasser : RSHA, Amt IV A 1 (Kommunismus, Marxismus und Nebenorganisationen, Kriegsdelikte, illegale und Feindpropaganda): SS-Hauptsturmführer Günther Knobloch als Sachbearbeiter für die „Ereignismeldungen der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der UdSSR“
So ein Zeuge ist nicht gerade ideal, leider steht da nicht genau was er alles aussagte, zum Beispiel Details über Kontakt mit den Einsatzgruppen, ob er den Gruppen auch Befehle übermittelt hat.
Zitat:
Verschiedene Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften Coburg, Dortmund und Berlin gegen Knobloch wurden eingestellt. Im Ulmer Einsatzgruppen-Prozess gegen Bernhard Fischer-Schweder und weitere Angeklagte sagte Knobloch als Zeuge zu den „Ereignismeldungen“ aus.