AfD im Wahlkampf

Zitat:

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Zitat von WildSwan

Mit ihrer faschistischen Hetze versucht die AfD, von ihren wirklichen Zielen abzulenken und das Volk für dumm zu verkaufen, so wie es die anderen Parteien auch machen.

1.2 Schlanker Staat für freie Bürger

"Es bedarf neuer Konzentration auf die vier klassischen Gebiete: Innere und äußere Sicherheit, Justiz, Auswärtige Beziehungen und Finanzverwaltung.

Aufgaben jenseits dieser vier Kerngebiete bedürfen besonderer Rechtfertigung. Wir wollen prüfen, inwieweit vorhandene staatliche Einrichtungen durch private oder andere Organisationsformen ersetzt werden können."

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Die AfD hat also das Ziel, Bildung, Arbeit und Soziales, Ernährung und Landwirtschaft, Umwelt, Wirtschaft, Gesundheit usw. zu privatisieren um Kosten einzusparen.
Es ist wohl offensichtlich, das diese geplanten Kosteneinsparungen zu Lasten des Volkes geht und dem nationalen Finanzkapital die Kassen füllt.
Und um den Wähler davon abzulenken, hetzen diese widerlichen Faschisten gegen Flüchtlinge und Migranten, weil es perfekt zur aktuellen Stimmungsmache von Politik und Medien passt.
"Divide et impera" ist auch heute noch das Werkzeug der Wahl, um die Herrschaft des Finanzkapitals zu sichern.

Wer klug ist, wählt am 24. September ganz sicher nicht die AfD.

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Wie man (auch bei dir) schön sehen kann, ist das bei einigen gar nicht mehr nötig!

Ich glaub Wildswan versucht es mit dem Cato - Prinzip :)

Wenn man es nur oft genug sagt, dann glaubt man es irgendwann.

Aber wie oft willst Du diesen unsinnigen Vorwurf noch bringen? Das ist so langsam schon lachhaft.... :)

Zitat:

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Zitat von Jim_Panse

Ich glaub Wildswan versucht es mit dem Cato - Prinzip :)

Wenn man es nur oft genug sagt, dann glaubt man es irgendwann.

Aber wie oft willst Du diesen unsinnigen Vorwurf noch bringen? Das ist so langsam schon lachhaft.... :)

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Mindestens so oft wie er inflationär "faschistische Hetze" schreibt.

Zitat:

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Zitat von WildSwan

Schlanker Staat für freie Bürger

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Ja, die Staatsquote auf unter 35% drücken, wie das die Schweiz macht, wäre schon ein gewaltiger Fortschritt. Auch die USA liegen bei etwa 35% Staatsquote, während Deutschland nicht unter die 45% kommt und schonmal bei weit über 50% lag. Unter Ludwig Erhard betrug sie damals etwa 15%, da lief alles rund.

Daher: Wählt AfD, dann können wir über sowas SELBST ABSTIMMEN.

Zitat:

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Zitat von juenger_fan

Die Mehrheit wählt nicht AFD, das reicht mir völlig. Andererseits heißt das natürlich, dass es bei den Wahlen letztlich nichts zu wählen gibt. Darum hat man ja mit viel Medienaufwand die zur Bedeutungslosigkeit herab gesunkene FDP wiederbelebt, damit Mutter Merkel auf jeden Fall sicher weiter machen kann. Selbst die Linke, die auf einem hohen Niveau Oppositionsarbeit macht, von Leuten wie Wagennknecht, Rixinger und anderen kann die AFD doch nur träumen, wird daran nichts ändern, da können die AFD - Anhänger hier noch solche Räder schlagen. Es bleibt die Wahrheit in einer kapitalistischen Gesellschaft, wo das Parlament die Freizeitbeschäftigung der Konzerne und Banken ist, wie sich der von uns beiden geschätzte Frank Zappa einmal ausdrückte, wenn es bei den Wahlen wirklich was zu wählen gäbe, wären sie schon längst verboten. So stand es 1990 von einem Desillusionierten 1990 an eine Häuserwand in Leipzig - Connewitz geschrieben.

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Irgendwo ist in deinem Kopf was kaputt.

Zitat:

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Zitat von WildSwan

Dein geistiges Niveau ist ein gutes Beispiel für das Fußvolk von AfD & Pegida.

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Gut dass deine Dummheit mich heute schon zum Lachen gebracht hat.

Zitat:

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Zitat von Veltins007

Mindestens so oft wie er inflationär "faschistische Hetze" schreibt.

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Ich würde als Mod solche Trolle aus den Strängen verbannen.

Zitat:

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Zitat von juenger_fan

Die Mehrheit wählt nicht AFD, das reicht mir völlig. Andererseits heißt das natürlich, dass es bei den Wahlen letztlich nichts zu wählen gibt. Darum hat man ja mit viel Medienaufwand die zur Bedeutungslosigkeit herab gesunkene FDP wiederbelebt, damit Mutter Merkel auf jeden Fall sicher weiter machen kann. Selbst die Linke, die auf einem hohen Niveau Oppositionsarbeit macht, von Leuten wie Wagennknecht, Rixinger und anderen kann die AFD doch nur träumen, wird daran nichts ändern, da können die AFD - Anhänger hier noch solche Räder schlagen. Es bleibt die Wahrheit in einer kapitalistischen Gesellschaft, wo das Parlament die Freizeitbeschäftigung der Konzerne und Banken ist, wie sich der von uns beiden geschätzte Frank Zappa einmal ausdrückte, wenn es bei den Wahlen wirklich was zu wählen gäbe, wären sie schon längst verboten. So stand es 1990 von einem Desillusionierten 1990 an eine Häuserwand in Leipzig - Connewitz geschrieben.

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Das Entscheidende ist derzeit nicht die Kanzlerwahl (die ist ja in bester deutscher demokratischer Tradition längst vorab entschieden) sondern die Regierungsbildung und die bislang völlig ungestörte parlamentarische Arbeit danach. Beides wird schwieriger je stärker die AfD im Bundestag vertreten ist. Organklagen, Untersuchungsausschüsse, Fragestunden. Alles Instrumente, die eine ausgegrenzte Partei nutzen kann, um dem Establishment das Fürchten zu lehren, Fehler offenzulegen und Beugung des Rechts zu behindern.

Alles das, was die heutigen "Oppositionsparteien" nicht oder nur unzureichend zu leisten gewillt waren.

.. bei uns wurde letzte Nacht die AfD - Wahlplakate gestohlen ..

Zitat:

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Zitat von FranzKonz

Nationalistisch gerade nicht. Wenn wir schon von "marktradikal" und "Finanzkapital" reden wollen, dann geht es um internationalistische Kreise. Es rauft letztendlich die Internationale der Moneten mit der Internationalen der Proleten.

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Selbst dir sollte nicht entgangen sein, dass die nationalen Finanzkapitale in Konkurrenz zueinander stehen und sich bekämpfen.
Es herrscht inzwischen ein offener Wirtschaftskrieg zwischen den nationalen Finanzkapitalen der USA, EU, China, Russland und Japan.
Das was du als Internationalismus bezeichnest, ist nichts anderes als der wirtschaftliche und militärische Imperialismus der nationalen Finanzkapitale, der Kampf um Rohstoffe und Marktanteile weltweit.
Das sehen wir an den zunehmenden weltweiten Kriegen.
Die nationalen Finanzkapitale bekämpfen sich gegenseitig, erst wirtschaftlich wie wir es aktuell erleben und am Ende militärisch.