Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

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Zitat von pixelschubser

Was meinste denn wie mein Weib derzeit kocht...und die war mal der Überzeugung, dass die Merkel ganz dolle prima wäre.

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Wenn Deine Holde derzeit so gut kocht, dann paß bloß auf Dein Gewicht auf!

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Zitat von Goldlocke

Sicher, aber das ist wohl in ganz Europa nicht anders, oder siehst Du dort etwas Gegenteiliges?

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Ich sehe unterschiedliche Stile. Franzosen zündeln und randalieren ganz gerne, Briten wahren gerne die Form, Italiener rennen erst mal in alle vier Himmelsrichtungen, bevor sie sich dem Leitschaf anschließen, aber prinzipiell machen das alle so, keine Frage.

Deswegen ist die Frage nach dem Willen der Mehrheit auch so nutzlos wie... ein Skilift im Wattenmeer.

Zitat:

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Zitat von OneDownOne2Go

Die Mehrheit der Deutschen wird tun, was sie immer tut. Sie wird den Leitschafen nachtraben, und das ganz unabhängig davon, wohin die laufen.

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Die Mehrheit der Deutschen wünscht sicherlich keinen Umsturz, da der dafür erforderliche Leidensdruck, der in der DDR ausschlaggebend war, nicht vorhanden ist. Der ist auch in naher Zukunft nicht zu erwarten.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Ein guter Artikel von PI dazu. (Wirklich, hier muss man PI mal echt loben):

Erklärt auch, warum viele Männer in der BRD sich für Flüchtlinge einsetzen. Weil es eben keine Männer mehr sind.

http://www.pi-news.net/2015/08/der-v...d/#more-478032

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Viele richtige Denkansätze in dem Beitrag. Insgesamt aber ein kompliziertes Thema.
Allerdings kann man aus dem Aufsatz auch einiges lernen, um das Gegenüber richtig einzuschätzen.

Zitat:

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Zitat von Tryllhase

Die Mehrheit der Deutschen wünscht sicherlich keinen Umsturz, da der dafür erforderliche Leidensdruck, der in der DDR ausschlaggebend war, nicht vorhanden ist. Der ist auch in naher Zukunft nicht zu erwarten.

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Ich glaube, dass Umstürze - und sonstige fundamentale Umwälzungen - nie auf dem Willen einer Mehrheit beruhen, sondern auf mehr oder weniger großen Minderheiten, die sich entschieden für ihre jeweilige Sache einsetzen.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Sollte der Staat, wie es jetzt IM Larve andeutete, mit Waffengewalt gegen das eigene Volk vorgehen, wird die Erkenntnis viele Leute wie ein Schlag treffen!

Der Deich ist gebrochen und das können weder die Medien noch der Staat verschweigen. Die Leute werden es SEHEN und sich fragen, wem das eigentliche Interesse der Volksvertreter dient, die sie mal gewählt haben.

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Die haben gar keine andere Wahl, als das Volk niederzuschlagen. Sie sind in der Position der "NVA-Uffze" - Druck von unten, oben, links und rechts. Einen gescheiten Beruf haben die meisten nicht gelernt. Sie sind auf die Bezüge&Diäten angewiesen, die für ihren Verrat gezahlt werden. Sie haben keine Wahl!

Zitat :
Deutschland stehe an der Seite der Unterdrückten, sagte Gauck dem Deutschlandradio Kultur: „Und in diesem Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen.“


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Mazedonien macht es uns vor !!

Zitat:

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Zitat von OneDownOne2Go

Ich sehe unterschiedliche Stile. Franzosen zündeln und randalieren ganz gerne, Briten wahren gerne die Form, Italiener rennen erst mal in alle vier Himmelsrichtungen, bevor sie sich dem Leitschaf anschließen, aber prinzipiell machen das alle so, keine Frage.

Deswegen ist die Frage nach dem Willen der Mehrheit auch so nutzlos wie... ein Skilift im Wattenmeer.

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Ja, da sind wir eher bei der "Masse", welche sich stets beeinflussen lassen hat, ohne allzu viel selbst zu denken und weder die kognitiven Fähigkeiten, noch die gesellschaftlichen Mittel aufbringen kann, um einen "Willen", der sich überhaupt erst einmal finden müsste, schwer wenn keine Elite da ist, auch effizient umzusetzen.

Zitat:

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Zitat von OneDownOne2Go

Ich glaube, dass Umstürze - und sonstige fundamentale Umwälzungen - nie auf dem Willen einer Mehrheit beruhen, sondern auf mehr oder weniger großen Minderheiten, die sich entschieden für ihre jeweilige Sache einsetzen.

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Umstürze sind immer Elitenwechsel. Das muss man verstehen lernen. Die neue Elite bedient sich des Volkes, um die alte Elite zu stürzen.

Es war schon bei der Reformation so. Luther war kein Prediger für das Volk, sondern für die Fürsten, die sich durch die Abkopplung von Rom
und die Erlangung der Kirchengüter mehr Macht versprachen.

Genauso bei der franz. Revolution, als die Jakobiner ihren Anteil an der Macht wollten, oder die
kommunistischen Revolution in Russland, bei der die neue (großteils jüdische) Elite um Lenin die alte Elite der Zarendynastie ersetzte.

Eliten kämpfen um die Macht, und sie bedienen sich dann des Volkes.

Aktuell sehe ich keine zweite Elite, die im Sinne einer nationalen Revolution das Ruder herumreißen könnte, um davon zu profitieren.

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Zitat:

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Zitat von gurkenschorsch

Für Gauck fällt mir nur noch eins ein:
Anhang 50902

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Nein! Dieses possierliche Tier sch…t nämlich niemals dort, wo es frisst. Der ehemalige Reisekader Gauck tut hingegen nur das.