Du Flachschüppe hast dich doch auch spritzen lassen. Mehr Idiot geht doch gar nicht. :appl:
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Das glaubst Du ja wohl selber nicht
Von allen Kollegen die ich kenne sind es zwei die skeptisch gegenüber der corona-impfung sind, haben sich aber impfen lassen weil sie sonst richtigerweise nicht mehr hätten arbeiten können temporär.
Eine progressive endemisierung wird eine einzelne Impfung pro Jahr ermöglichen (eventuell mit anti grippeimpfung kombiniert)
Mindestens 95% halten die impfgegner für inkompetente Freaks deren Theorien durchaus für ilarität sorgen. Beispielsweise: die Tatsache dass bei einer Impfkampagne impfresistente Strains
entstehen können lässt davon abraten selbige Kampagne durchzuführen. Die Wahrheit ist dass je mehr Viren im Umlauf sind statistisch die Wahrscheinlichkeit dass es zu Mutationen kommt bedeutend höher ist verständlicherweise
Ich nehme dich sicherlich Ernst genauso wie du mich ernst nehmen würde
Was heißt eigentlich "Fachidioten"? 9 Jahre Gymnasium um zum Studium zugelassen zu werden dürften wohl einen zumindest ausreichenden allgemeinen wissensstand verleihen.
Das kann nicht verallgemeinert werden die einzelfallsprüfung darf nie wegfallen.
Aber die überrepräsentierung bestimmter Kategorien unter Menschen die eine bestimmte denkweise haben ist schon suggestiv
Sorry Vocal
und durch geballerte Frauen, machen weiter, weil sie eine Proffessur in Potsdam haben, der Absteige der Wissenschaft. nie in der Freien Wirtschaft, oder in der Justiz gearbeitet, diese Pseudo Experten
Die Wahnwelt der „Coronaexperten“
Mittlerweile dürfte es der Letzte im totesten Winkel Deutschlands mitbekommen haben: Die Coronaimpfungen schützen weder vor der Krankheit noch vor der Intensivstation. Unzweifelhaft führten sie zu einer bis heute nicht untersuchten Zahl von Todesopfern und schwer Geschädigten.
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Man möchte meinen, das Thema Impfzwang sei nun ein für alle Mal vom Tisch. Doch Fehlanzeige: Eine kleine Gruppe von „Experten“, die sich für „die Wissenschaft“ hält, kämpft auf dem Wissensstand von vor Jahren einsam weiter.
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Man staunt: Die Plattform gesundheitsrecht.blog, nach eigenen Angaben eine von Rechtsprofessoren der Universität Bochum betriebene „wissenschaftliche Veröffentlichungsplattform“, publizierte am 20. Februar 2023 einen Artikel mit der Überschrift „Mehr Eigenverantwortung in der GKV: Beteiligung Nichtgeimpfter an den Kosten ihrer Covid-19-Behandlung“. Zuerst berichtete das Portal corodok.de darüber.
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Ja, Sie haben richtig gelesen: Der „Kampf“-Artikel gegen Ungeimpfte der beiden Autorinnen Frauke Brosius-Gersdorf und Nicole Friedlein, einer Lehrstuhlinhaberin für öffentliches Recht an der Universität Potsdam und ihrer wissenschaftlichen Hilfskraft, ist tatsächlich aktuell. Der Inhalt ist es weniger: Das Dokument scheint aus der Zeit gefallen. Der Leser fühlt sich zurückversetzt in die Ära von „2G“, als allerlei „Experten“ ihren Bestrafungsfantasien gegen Ungeimpfte in deutschen Medien freien Lauf ließen. Doch der Text ist wohl ernst gemeint. Eine Fehlinformation jagt darin die nächste.
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https://lupocattivoblog.com/2023/03/...oronaexperten/
Da hast du dir von Weisskitteln einen Bären aufbinden lassen. Es gibt keinen einzigen belastbaren Beweis, dass eine Impfung jemals was positives für den geimpften gebracht hätte, aber jede Menge belastbares über Impfschäden, angefangen von der Spanischen Grippe bis zu Corona heute. Sämtliche Impfungen bewirken eine Unordnung im biologischen System, deren Auswirkungen oft erst nach Jahren oder Jahrzehnten sichtbar werden, sich aber meist nicht mehr als Impfschaden zuordnen lassen. Ebola ist ein klassisches Beispiel dazu.
Und jetzt bring mal was belastbares.
*** RSV-Impfstoffe: Schon die Zulassungsstudien weisen auf schwere Nebenwirkungen hin ***
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... Die Massenverabreichungen von experimentellen Gentherapeutika, die als Covid-“Impfstoffe” deklariert wurden, haben das Bewusstsein der Bürger für mögliche Nebenwirkungen der so harmlos erscheinenden Spritzen allerdings geschärft. ...
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... RSV-Impfstoffe: Schon die Zulassungsstudien weisen auf schwere Nebenwirkungen hin (report24.news) ...
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... wer Interesse hat , kann den Artikel ja mal lesen ...
Niemand weiß, was in der Dreckssuppe von BayonDreck drinne ist.
<<Wenn also weder Arzt oder Patient noch das PEI wirklich wissen, welche Dosis im Einzelnen verabreicht wird, dann kann eine sinnvolle Risikoabschätzung nicht erfolgen. Das gilt umso mehr, als dass der Wirkmechanismus im Allgemeinen und die Menge an Spikeprotein, die pro verabreichtem mRNA-Molekül vom Organismus produziert wird, sowie die Verteilung und Aufenthaltsdauer der mRNA im Körper im Speziellen, bis heute weitgehend unbekannt sind. Ein aus wissenschaftlicher Sicht gerechtfertigtes Vertrauen in ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Einnahme von mRNA-haltigen Präparaten zum Schutz vor einer schweren Covid-19 Erkrankung, lässt sich für derartige Arzneiformulierungen jedenfalls nicht begründen.>>
Es herrsch jetzt ein anderer Ton
<<Und nicht zuletzt sind viele Bürger das besondere Risiko der neuartigen medizinischen Behandlung nicht freiwillig, sondern wegen der repressiven Maßnahmen eingegangen.>>
Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut
Das Paul-Ehrlich-Institut überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in Corona-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern. Professoren äußern Bedenken.
https://www.berliner-zeitung.de/wirt...itut-li.321577