AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Dayan
Finde ich auch und lach mich kaput über dich!Du bist so richtig anhänglich wie eine kleine Pisshund nur ekelhafter!
Das klingt überhaupt nicht danach, als würdest Du lachen, Zionazi...
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Was dieser linke Sauhaufen da gestern in Berlin getätigt hat, ist ganz klar Nötigung.
Wenn ich mich auf der Straße einem Menschen entgegenstelle und ihn hindere weiter zulaufen, ruft der die Polizei.
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Skorpion968
Hier in Münster bei der Gegendemo war alles vertreten. Vom 20jährigen bis zum Rentner, hip und hop, schwarz und weiß, Frau und Mann, Student und Filialleiter. Ein bunter Querschnitt durch die Gesellschaft.
Münster ist eine bräsige Beamtenstadt mit einer völlig überdimensionierten Universität. Eine Demo dort kann keinen Querschnitt durch die normale deutsche Bevölkerung geben.
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Sondierer
Genau darauf arbeitet die USA hin uns mit Bedürftigen zu schwächen. Du bist deren Steigbügel.
Incl Bürgerkrieg, Hyperinflation etc
guck dir die USA, dort hat multikulti nie funktioniert. Rassenunruhen in 170 Städten neulich.
Selbst wenn man die Entwicklungen in den USA nicht kritisch hinterfragt, ist doch der Vergleich mit Europa, den der hirngeschädigte ABAS angestellt hat, nur noch ein Witz der Extraklasse.
Abgesehen von der viel kleineren Bevölkerungsdichte der USA im Vergleich zu Deutschland bzw. den meisten europäischen Flächenstaaten fehlt so einem Vergleich doch jede logische Grundlage.
Die USA sind ein junges Einwanderungsland ohne jede ethnospezifische Geschichte. Logisch, dass sich dort verschiedenste Ethnien ansiedeln und ihr Ding durchziehen konnten.
Die europäischen Länder hingegen bestehen aus historisch gewachsenen Gesellschaften, die auf engem Raum zusammengedrängt leben und in der langen Geschichte bitter lernen mussten, dass jedwede massenhafte Zuwanderung zwangsläufig in Verdrängung und Bürgerkrieg endet.
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Widder58
Darum gehts doch gar nicht.
Es geht nicht um Zuwanderer als solche, sindern um Schmarotzer als solche.
Boote mit 200 Männern zwischen 20 und 40 gezielt geschleust durch Kriminelle über Drittstaaten
sind keine Flüchtlinge. Mit dieser Schwemme wandern gezielt Kriminelle und Islamisten ein, die hier alles
andere als Arbeit suchen.
Niemand spricht von einer hungernden Flüchtlingsfamilie, die mal eben so dem Tod entgangen ist.
Mich kotzt diese verfluchte Pauschalisierung und Verblödung massiv an. In den Pegida-Leitsätzen steht
deutlich worum es geht. Wir können gern 500 "Leidende" Salafisten bei Gauck einquartieren, auf seine
Kosten versteht sich.
ES geht um eine gezielte Unterwanderung unter dem Deckmantel der Flüchtlingshilfe und zum Schaden
der Flüchtlinge und das Einschleusen von religiösen Fanatikern und nicht um eine normale Zuwanderung.
Pausenlos werden Wirtschaftsflüchtlinge als Verfolgte bezeichnet.
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Ausonius
Rechte stellen sich Demonstrationen eher wie einen Marsch oder eine Kundgebung vor, die für alle sakrosankt sein soll.
Schönes Wort. Aber ist das nicht auch eine Zustandsbeschreibung für linke Demos? Ich erinnere mich als Bonner noch sehr gut an die Berufsdemonstranten der 70er und 80er Jahre. Wehe, man übte Kritik an diesen Demos. Dann war man "unmodern". Oder "bösartig reaktionär".
Mein Fazit: Der Deutsche - rechts wie links - ist für Demokratie ungeeignet. Ich lass auch keinen Belgischen Kaltblüter beim Derby mitlaufen - ebenso wenig wie einen Araber einen Pflug ziehen. Was 1948 von den Besatzern initiiert wurde war vielleicht nötig. Aber passt der mottenzerfressene Anzug von damals noch? Man könnte den Eindruck gewinnen, daß das nicht der Fall ist.
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Skorpion968
Die Kartoffel ist übrigens auch eine Migrantin. Falls du das noch nicht wusstest.
Nur hat die sich integriert, ja assimiliert, sie ist neben Sauerkraut sogar zum Synonym für Deutsch geworden! OK Monsanto möchte das wieder ändern, aber das ist ein anderes Thema.
Das kam mir gerade unter die Finger:
Populismus: Die Irrtümer der Linken
Um einen politischen Gegner erfolgreich zu bekämpfen, muss man ihn richtig verstehen. Dabei müssen auch liebgewordene Feindbilder aktualisiert werden.
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Die Linke hat die durch den Populismus artikulierte Unzufriedenheit niemals wirklich ernst genommen, sondern mit pädagogisierender Arroganz bei Seite gewischt.
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Die rechtspopulistischen Bewegungen sind nicht anti-demokratisch, ganz im Gegensatz zu den Bewegungen des klassischen Faschismus. Ihre Forderung ist nicht weniger Demokratie, sondern mehr.
Ein lesenswerter Artikel von einem linken Strategen:
http://www.ipg-journal.de/schwerpunk...er-linken-363/
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Chronos
Selbst wenn man die Entwicklungen in den USA nicht kritisch hinterfragt, ist doch der Vergleich mit Europa, den der hirngeschädigte ABAS angestellt hat, nur noch ein Witz der Extraklasse.
Abgesehen von der viel kleineren Bevölkerungsdichte der USA im Vergleich zu Deutschland bzw. den meisten europäischen Flächenstaaten fehlt so einem Vergleich doch jede logische Grundlage.
Die USA sind ein junges Einwanderungsland ohne jede ethnospezifische Geschichte. Logisch, dass sich dort verschiedenste Ethnien ansiedeln und ihr Ding durchziehen konnten.
Die europäischen Länder hingegen bestehen aus historisch gewachsenen Gesellschaften, die auf engem Raum zusammengedrängt leben und in der langen Geschichte bitter lernen mussten, dass jedwede massenhafte Zuwanderung zwangsläufig in Verdrängung und Bürgerkrieg endet.
Die USA hat sich zudem nützliche Negersklaven ins Land geholt. Heute speist man die mit niedrigen Sozialleistungen ab. Rassismus ist weg, Sozialrassimus bleibt.
Wir dagegen pampern die Neger.
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Ausonius
Rechte stellen sich Demonstrationen eher wie einen Marsch oder eine Kundgebung vor, die für alle sakrosankt sein soll.
Der Linksfaschist "Ausonius" verweigert Meinungsgegnern selbstverständlich das grundgesetzlich verbriefte Recht auf ungehinderte Durchführung einer Demonstration und sympathisiert mit Kriminellen, die eine Demonstration blockieren oder verhindern.
Wen überrascht das?
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Würfelqualle
Was dieser linke Sauhaufen da gestern in Berlin getätigt hat, ist ganz klar Nötigung.
Wenn ich mich auf der Straße einem Menschen entgegenstelle und ihn hindere weiter zulaufen, ruft der die Polizei.
In Merkels DDR.2 gibt es kein Demonstrationsrecht mehr, die derzeitigen Gesetze gelten offensichtlich nicht mehr.
Langsam wird es wohl Zeit, dass sich das demokratische Ausland mal wieder um Deutschland Sorgen macht.