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Klopperhorst
Der Brot-Fetischismus der Deutschen ist absolut neuzeitlich.
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all die kohlenhydrate sind neuzeitlich. der urmensch hatte fleisch, beeren und was die natur sonst noch hergab.
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Valdyn
Ja, das stimmt ja auch. Aber massentauglich ist eben nicht automatisch gesund.
Wie auch immer. Özdemir hat just angekündigt, dass da wohl grosse Änderungen bevorstehen. Lebensmittel zum Ramschpreis soll es nicht mehr geben. Bin mir noch nicht sicher was ich davon halten soll.
Dann werden die nicht so gut Betuchten, und H4er ihren Gürtel noch enger schnallen müssen ?! :hmm:
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antiseptisch
Ist ja auch eine Kulturleistung, um die uns viele Länder beneiden. Ich esse auch nicht mehr viel davon, aber ich weiß, welcher Aufwand früher betrieben wurde, um die Kinder satt zu kriegen. Die Familie meiner Mutter machte den Teig selber und brachte den zum Bäcker in den Ofen. Das war allgemein so üblich. Heute würde man da ausgelacht und weggejagt werden.
als ich in den70ern in münchen arbeitet, war ich manchesmal mittags im hofbräuhaus. wenn man da den touristen zuschaute, die wie rein schaufelten, grad die amis, weil bei denen schmeckt ja nix. viel später, als ich dort drüben war, hab ichs verstanden...
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ABAS
Na gut! Ich versuche es mal:
" Querdenker " sind besonders dummdreiste Kreaturen, die sich als " Widerstaendler " fuehlen und in ihrer unfassbaren Verblendlung durch zwangsneurotischen Festhalten an der " Taeschungskulisse von " Freiheit und Demokratie " die Masse des Volkes dazu verleiten wollen unbedingt den grossen, vaterlaendischen, pandemischen Krieg gegen den unkalkulierbaren SARS-CoV2 Virenfeind zu verlieren, um sich gemeinsam mit Volk, Regierung und Nation gegen die Wand zu verfahren damit das Deutsche Volk seinem internationalen Ansehen als geborene Verlierer gerecht werden kann.
schau hase, wer nicht quer denken kann, hat oft nur eine hirnwindung von ein paar zentimetern, die nur grad aus geht, sonst nix.
dolle, wa?
(heut kommt auf mdr wieder pumuckl)
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Europa soll Schwarz werden....die EU züchtet eine neue Rasse im Auftrag der Zionisten.
22:39
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Valdyn
Ja, das stimmt ja auch. Aber massentauglich ist eben nicht automatisch gesund.
Wie auch immer. Özdemir hat just angekündigt, dass da wohl grosse Änderungen bevorstehen. Lebensmittel zum Ramschpreis soll es nicht mehr geben. Bin mir noch nicht sicher was ich davon halten soll.
Ich will nicht das letzte Wort haben, aber an dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass ich nichts besonderes kochen kann. Ich ernähre mich oft mies, und bin auch nicht stolz darauf. Trotzdem bin ich sicher, dass trotz Chemiefraß heute weniger Mangelerscheinungen in der Bevölkerung auftreten, als noch vor hundert Jahren. Ich hasse eigentlich Industriefraß, aber der ist wohl nicht so schlimm wie Unterernährung oder einseitige, wie es früher oft vorkam.
In den 50er Jahren haben sich die Menschen zu fett gefressen, weil sie den Hunger nach dem Krieg nicht vergessen konnten. In den 60ern war Alkohol noch weit weg davon, verpönt zu sein. Es galt als schick, sich regelmäßig in den Schlaf zu saufen. Dann kamen allerlei Drogen und Stress. Aber trotzdem wurden die Menschen bis heute immer älter. Man stelle sich mal vor, die hätten sich alle perfekt ernährt und verhalten...
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Klopperhorst
Korrekt, deswegen ist Weissmehl auch abzulehnen.
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es macht krank. nicht nur ich war mal total verpilzt, weg ging das nur mit einer umstellung auf null-khs und es ging.
mein neffe hatte vor einigen jahren erscheinungen, dass der bub aussah wie ein streußelkuchen. erst haben mehrere hausärzte an ihm verdient, bis eine homöopatin ihm die ernährungsumstellung erklärte, kein brot mehr morgens usw., nix mehr aus weißmehl und nach kurzer zeit wars vorbei, nachdem sich der bub wochenlang blutig gekratzt hatte.
weißmehl ist ganz schlecht, hand in hand mit zucker, was ein reines nervengift ist.
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Söder: „Eine Impfpflicht wird die Spaltung der Gesellschaft eher überwinden als vertiefen“
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Söder: „Eine Impfpflicht wird die Spaltung der Gesellschaft eher überwinden als vertiefen“
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dscheipi
all die kohlenhydrate sind neuzeitlich. der urmensch hatte fleisch, beeren und was die natur sonst noch hergab.
Früher, als die Menschen mehrheitl. körperlich noch hart arbeiten mussten, waren Kohlenhydrate und Fett kein Thema.
Früher, da gab es auch noch keinen (modischen, und verschwuchtelten) Body-Mass-Index...
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Klopperhorst
Sie haben ja auch falsche Ernährungs-Gewohnheiten gepredigt, die zum grassierenden Übergewicht führten.
U.a. haben sie Fett und Fleisch als schädlich gebrandmarkt und dafür Brot und Getreide als Grundlage der Nahrungspyramide dargestellt.
Das genaue Gegenteil ist richtig.
Getreide, insbesondere Weissmehl, sind sehr leicht aufspaltbare Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Pizza usw.), die süchtig machen und schnellen Abfall des Blutzuckers bewirken,
was die Nahrungszufuhr immer weiter erhöhen muss.
Fleisch und Fett hingegen benötigen viel Zeit, um aufgespalten zu werden. Sie sind die einzigen adäquaten Energielieferanten.
Verschiedene Beobachtungen und Untersuchungen von Ausgrabungen belegen, dass bereits die Neandertaler hoch spezialisierte Jäger mit gezielten Jagdstrategien waren. In Schöningen, Niedersachsen, fand man mehrere hölzerne, 2,5 m lange Wurfspeere, mit denen die Vorfahren der Neandertaler vor rund 400 000 Jahren Wildpferde gejagt hatten. Vermutlich waren die Neandertaler darauf spezialisiert, grosse und mittelgrosse Tiere aus geringer Distanz zu erlegen. Bei Lehringen (Verden an der Aller) fand man 1948 das Skelett eines Waldelefanten – zusammen mit einer Eibenholzlanze und verschiedenen Werkzeugen aus Feuerstein – der vor 125 000 Jahren erlegt worden war. Dass der Neandertaler Grosswild, insbesondere auch Mammute gejagt hat, zeigt der Befund von Salzgitter-Lebenstedt: hier fand man eine grosse Anzahl Knochen von Rentieren, Pferden, Wisent, Mammut und Wollnashorn. Schnittspuren an den Knochen zeigen, dass der Neandertaler diesen Platz vor rund 50 000 Jahren wiederholt als Schlachtplatz genutzt hatte. Seine Ernährung bestand vorwiegend aus Fleisch. Der eiszeitliche Mensch könnte der einzige natürliche Feind des Mammuts gewesen sein. Um ein Mammut zu jagen brauchte es ein gut eingespieltes Team. So konnte etwa ein Tier mit einer Feuerkette in eine bestimmte Richtung getrieben (Feuertreibjagd) oder in einer Fallgrube mit Lanzen erlegt werden. Trotzdem dürfte die Mammutjagd nicht alltäglich und zudem gefährlich gewesen sein.
https://www.mammutmuseum.ch/ausstell.../mammut-mensch
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allein, was dieser trip damals mit der körnerfresserei angerichtet hat. dann noch low fat und die cholesterinlüge... so derart geschwächte landen halt schnell in der klinik, wenn sie was anfliegt.