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Klopperhorst
Aber es ist der falsche Strang, der Aufhänger war das Übergewicht der meisten Covid-Patienten.
An Heiligabend habe ich von einer Brasilianerin gehört, die jetzt in Dresden lebt, und vor kurzem entbunden hat. Die war vorher Tanzlehrerin, wahnsinnig schlank und voll durchtrainiert. Die wollte sich in der Schwangerschaft logischerweise nicht sumpfen lassen, hat aber jetzt Corona. Der Stecher macht ihr jetzt Vorhaltungen, und wird wohl bald in die Wüste geschickt.
Und als wäre das nicht genug: Ihre Cousine war kurze Zeit später schwanger, wird im März entbunden, und hat sich während der ersten Monate spritzen lassen. Seitdem erzählt sie was von Diabetes, der sich entwickelt hat. Aber die genaueren Zusammenhänge habe ich nicht verstanden. War mir unangenehm, da nachzuhaken.
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antiseptisch
An Heiligabend habe ich von einer Brasilianerin gehört, die jetzt in Dresden lebt, und vor kurzem entbunden hat. Die war vorher Tanzlehrerin, wahnsinnig schlank und voll durchtrainiert. Die wollte sich in der Schwangerschaft logischerweise nicht sumpfen lassen, hat aber jetzt Corona. Der Stecher macht ihr jetzt Vorhaltungen, und wird wohl bald in die Wüste geschickt.
Und als wäre das nicht genug: Ihre Cousine war kurze Zeit später schwanger, wird im März entbunden, und hat sich während der ersten Monate spritzen lassen. Seitdem erzählt sie was von Diabetes, der sich entwickelt hat. Aber die genaueren Zusammenhänge habe ich nicht verstanden. War mir unangenehm, da nachzuhaken.
Du und deine Tinder-Brasilianerinnen :fizeig:
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schlaufix
Wer ist gemeint?
Wer dumm fragt.
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antiseptisch
An Heiligabend habe ich von einer Brasilianerin gehört, die jetzt in Dresden lebt, und vor kurzem entbunden hat. Die war vorher Tanzlehrerin, wahnsinnig schlank und voll durchtrainiert. Die wollte sich in der Schwangerschaft logischerweise nicht sumpfen lassen, hat aber jetzt Corona. Der Stecher macht ihr jetzt Vorhaltungen, und wird wohl bald in die Wüste geschickt.
Und als wäre das nicht genug: Ihre Cousine war kurze Zeit später schwanger, wird im März entbunden, und hat sich während der ersten Monate spritzen lassen. Seitdem erzählt sie was von Diabetes, der sich entwickelt hat. Aber die genaueren Zusammenhänge habe ich nicht verstanden. War mir unangenehm, da nachzuhaken.
Sie haben ja auch falsche Ernährungs-Gewohnheiten gepredigt, die zum grassierenden Übergewicht führten.
U.a. haben sie Fett und Fleisch als schädlich gebrandmarkt und dafür Brot und Getreide als Grundlage der Nahrungspyramide dargestellt.
Das genaue Gegenteil ist richtig.
Getreide, insbesondere Weissmehl, sind sehr leicht aufspaltbare Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Pizza usw.), die süchtig machen und schnellen Abfall des Blutzuckers bewirken,
was die Nahrungszufuhr immer weiter erhöhen muss.
Fleisch und Fett hingegen benötigen viel Zeit, um aufgespalten zu werden. Sie sind die einzigen adäquaten Energielieferanten.
Verschiedene Beobachtungen und Untersuchungen von Ausgrabungen belegen, dass bereits die Neandertaler hoch spezialisierte Jäger mit gezielten Jagdstrategien waren. In Schöningen, Niedersachsen, fand man mehrere hölzerne, 2,5 m lange Wurfspeere, mit denen die Vorfahren der Neandertaler vor rund 400 000 Jahren Wildpferde gejagt hatten. Vermutlich waren die Neandertaler darauf spezialisiert, grosse und mittelgrosse Tiere aus geringer Distanz zu erlegen. Bei Lehringen (Verden an der Aller) fand man 1948 das Skelett eines Waldelefanten – zusammen mit einer Eibenholzlanze und verschiedenen Werkzeugen aus Feuerstein – der vor 125 000 Jahren erlegt worden war. Dass der Neandertaler Grosswild, insbesondere auch Mammute gejagt hat, zeigt der Befund von Salzgitter-Lebenstedt: hier fand man eine grosse Anzahl Knochen von Rentieren, Pferden, Wisent, Mammut und Wollnashorn. Schnittspuren an den Knochen zeigen, dass der Neandertaler diesen Platz vor rund 50 000 Jahren wiederholt als Schlachtplatz genutzt hatte. Seine Ernährung bestand vorwiegend aus Fleisch. Der eiszeitliche Mensch könnte der einzige natürliche Feind des Mammuts gewesen sein. Um ein Mammut zu jagen brauchte es ein gut eingespieltes Team. So konnte etwa ein Tier mit einer Feuerkette in eine bestimmte Richtung getrieben (Feuertreibjagd) oder in einer Fallgrube mit Lanzen erlegt werden. Trotzdem dürfte die Mammutjagd nicht alltäglich und zudem gefährlich gewesen sein.
https://www.mammutmuseum.ch/ausstell.../mammut-mensch
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SprecherZwo
Du und deine Tinder-Brasilianerinnen :fizeig:
Nee, als ich die kennenlernte, war das über meine Ex. Da hatte ich noch kein Tinder. Die jetzt schwanger ist, war damals total tierlieb. Besonders gut zu Vögeln. :dg: Tinder habe ich übrigens im März gekündigt. Das funktionierte nur in Portugal gut.
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antiseptisch
Und die Ernährung in der Steinzeit war absolut minderwertig, im Vergleich zu den Maßstäben, die man heute anlegen kann. Steinzeitfraß wird völlig grundlos in den Himmel gehoben. Bei genauerer Untersuchung bleibt da von der Vergötterung nicht viel übrig. Und es nützt nichts, minderwertigen Steinzeitfraß mit heutigem Industriefraß zu relativieren. "Schlimmer geht immer" ist auch hier kein Argument. Nur "Von allem das Beste" ist bei mir relevant als Diskussionsgrundlage.
Eigentlich ist der "Steinzeitfrass" so ziemlich deckungsgleich mit dem, was die Ernährungswissenschaft als ausgewogen und gesund predigt. Nämlich viel Obst und Gemüse, mehr weisses Fleisch als rotes Fleisch, viel Fisch, Nüsse...
Alles was man halt so in der Natur finden oder mit recht wenig Aufwand jagen kann.
Aber das ist heute teuer und aufwendig sich so zu ernähren und ja auch durch Chemie belastet.
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Klopperhorst
Sie haben ja auch falsche Ernährungs-Gewohnheiten gepredigt, die zum grassierenden Übergewicht führten.
U.a. haben sie Fett und Fleisch als schädlich gebrandmarkt und dafür Brot und Getreide als Grundlage der Nahrungspyramide dargestellt.
Das genaue Gegenteil ist richtig.
Getreide, insbesondere Weissmehl, sind sehr leicht aufspaltbare Kohlenhydrate (Brot, Nudeln, Pizza usw.), die süchtig machen und schnellen Abfall des Blutzuckers bewirken,
was die Nahrungszufuhr immer weiter erhöhen muss.
Fleisch und Fett hingegen benötigen viel Zeit, um aufgespalten zu werden. Sie sind die einzigen adäquaten Energielieferanten.
Das mag ja alles sein, aber mit Steinzeiternährung kann man nun mal keine Zivilisation aufbauen. Das geht dann nie über kleine, primitive Dorfsiedlungen hinaus. Dann könnte man schon Ackerbau und Nutztierhaltung im ganz kleinen Maßstab vergessen, denn Nutztiere kann man nicht ohne Ackerbau ernähren. Von Mittelalter, Kleinstädten und Kulturleistungen brauchen wir da gar nicht mehr zu reden.
Unsere Vorfahren waren nicht blöde. Alles, was sich durchgesetzt hat, war das Optimum, sonst wäre es ausgestorben.
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Valdyn
Eigentlich ist der "Steinzeitfrass" so ziemlich deckungsgleich mit dem, was die Ernährungswissenschaft als ausgewogen und gesund predigt. Nämlich viel Obst und Gemüse, mehr weisses Fleisch als rotes Fleisch, viel Fisch, Nüsse...
Alles was man halt so in der Natur finden oder mit recht wenig Aufwand jagen kann.
Vergiss es. Es war nicht massentauglich, und heute geht es nur mit billiger Energie. Wäre es so einfach gewesen, hätte es sich durchgesetzt, und kein Volk der Welt wäre so blöde gewesen, Brot zu backen oder Kartoffeln zu kochen, die es ja auch noch gar nicht lange hier gibt. Selbst Pizza und Pasta war in Italien immer ein Armeleute-Essen. Die hätten auch am liebsten nur Fleisch und Fisch gegessen, aber es war nunmal längst nicht genug für Alle da.
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antiseptisch
Das mag ja alles sein, aber mit Steinzeiternährung kann man nun mal keine Zivilisation aufbauen. Das geht dann nie über kleine, primitive Dorfsiedlungen hinaus. Dann könnte man schon Ackerbau und Nutztierhaltung im ganz kleinen Maßstab vergessen, denn Nutztiere kann man nicht ohne Ackerbau ernähren. Von Mittelalter, Kleinstädten und Kulturleistungen brauchen wir da gar nicht mehr zu reden.
Unsere Vorfahren waren nicht blöde. Alles, was sich durchgesetzt hat, war das Optimum, sonst wäre es ausgestorben.
Das stimmt, aber das evolutionäre Erbe von Hunderttausenden Jahren kann man nicht in einigen Jahrhunderten beseitigen.
Getreide war eher ein Fluch für die Menschheit, weil es sie zu einem solchen Wachstum und Zerstörung ihrer Ressourcen anregte,
die Menschen dick und dumm machte.
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Dann zieh doch in den Wald und konkurrier mit den Schweinen um die Eicheln.