AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Logik für IQ 50. Passt zu ihrem Gelaber. Ich bin für ihren Schwachsinn in keiner Nachweispflicht.
Doch!
Sie haben behauptet, ich würde lügen, also sind Sie in der Beweispflicht!
Meinen Sie jeder wird sofort verurteilt, nur weil Sie etwas behaupten?
Einen Beweis zu fordern – wie Sie es seit über 1500 Posts tun – heißt nichts anderes,
als das was Sie zu Anfang immer gesagt haben: „hmpf lügt“.
Also haben Sie bewiesen, dass Sie hier vorsätzlich lügen,
um einen – vermutlich den einzig verbliebenen -Wissenschaftler aus diesem Forum zu ekeln.
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Vor sechs Monaten sagte @PopMech
eine eisfreie Arktis „bereits in den 2020er oder 2030er Jahren“ voraus.
Ich habe ein Diagramm erstellt, das die atemberaubende Unehrlichkeit hinter dieser Behauptung zeigt. Seit mehr als 17 Jahren gibt es keinen Trend hinsichtlich der minimalen, mittleren oder maximalen Ausdehnung.
#ClimateScam
https://pbs.twimg.com/media/GYKagcCX...g&name=900x900
https://twitter.com/TonyClimate/stat...02431471005966
https://popularmechanics.com/science...ce-free-2030s/
ftp://sidads.colorado.edu/DATASETS/N...daily_v3.0.csv
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
Olliver
Vor sechs Monaten sagte @PopMech
eine eisfreie Arktis „bereits in den 2020er oder 2030er Jahren“ voraus.
Ich habe ein Diagramm erstellt, das die atemberaubende Unehrlichkeit hinter dieser Behauptung zeigt. Seit mehr als 17 Jahren gibt es keinen Trend hinsichtlich der minimalen, mittleren oder maximalen Ausdehnung.
#ClimateScam
Ollivers Lügen-Scam Richtig ist:
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Und, es wird munter weiter gelogen!
NUR, um die menschengemachte co2-Abzocke und -Enteignung voranzutreiben.
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Wissenschaft
Extremregenfälle doppelt so wahrscheinlich? Nur wenn man die Geschichte leugnet
25. September 2024
von Dr. Peter F. Mayer
Das Extremwetter das Mitte September große Teile von Zentraleuropa unter Wasser gesetzt hat, wird als so stark durch Klimawandel und einmalig hinzustellen versucht. Dabei werden geflissentlich frühere Extremwetterereignisse ignoriert. Man kann mit Bruno Kreisky nur wieder sagen „Lernen’s Geschichte Herr Redakteur.“
...
Zunächst nur ganz kurz ein Hinweis auf für Wien verfügbare Daten zu Hochwasser seit 1500, vom Zentrum für Umweltgeschichte an der Universität für Bodenkultur in Wien:
https://i0.wp.com/tkp.at/wp-content/...93%2C501&ssl=1
Abb. 3: Anzahl dokumentierter Hochwässer je Dekade bei Wien (Donau ohne Zubringer) seit 1500 n. Chr. In den letzten 500 Jahren sind primär drei Phasen mit verstärkter Hochwasseraktivität bemerkbar: ein erster Anstieg in den 1560ern, eine zweite, noch intensivere Phase im 18. Jahrhundert, und zuletzt seit Ende des 20. Jahrhunderts.
Die Warmzeiten mit Temperaturen um 2 bis 3 Grad über der heutigen sind die Antike Warmzeit um 0 CE (Common Era) und um 1000 CE, die stärkste Kaltperiode um das Maunder Sonnenminimum war von 1645 bis 1715, aber auch in den Jahrhunderten davor und danach war es erheblich kälter als heute. Ein Zusammenhang mit dem Klima geht aus den Daten nicht hervor.
...
https://tkp.at/2024/09/25/extremrege...ichte-leugnet/
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AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
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*** Grünes Desaster in den Alpen: Solarkraftwerk am Muttsee entpuppt sich als kostspieliger Fehlschlag ***
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... https://report24.news/gruenes-desast...er-fehlschlag/ ...
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
Sie fallen auch auf jeden noch so großen journalistischen Schwachsinn rein.
Wenn nach 2 Jahren 270 von 5000 Panels ausfallen, ist das kein Drama.
Das sind gerade einmal 5,4 % und das bei den extremen Witterungsbedingungen in den Alpen.
Hiervon auf die ganze Solartechnik zu schließen, ist ziemlich kindisch.
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Das es einen Klimawandel gibt, ist ein Faktum. Dies hat aber natürliche Ursachen, wie Forschungen in der Arktis und Antarktis beweisen.
Denn diesen Klimawandel gab es schon mehrere male. Allerdings gab es am Anfang noch keine Menschen, geschweige denn eine politisch
beeinflusste Lügenpresse und Lobbyisten. Wenn ich schon lese, sehe und höre, mit welchem Fanatismus diese Energetische-Sanierungs-Sekte
in diversen Foren agiert, kommt mir fast schon das Kotzen. Da werden irgendwelchen Ahnungslosen Eigenheimbesitzern Dinge aufgeschwätzt,
die sich weder lohnen, geschweige denn Umweltfreundlich sind.
Bei mir war auch so einer und wollte mich beraten.
Ich habe ein Reihenhausaus Bj. 67, mit zwei Außenwänden, weil links und rechts Nachbarn sind. Doppelglasscheiben,
offenes Treppenhaus und ich heize mit einem 11Kw Holzofen im Keller die ganze Bude. In der mitleren Etage steht auch noch ein Holzofen mit
6Kw, welcher ab -20° Celsius unterstützend wirkt, da von dort aus Rohre in die einzelnen Räume im Obergeschoss und in das Dachgeschoss gehen.
Ich komme im Jahr mit etwas weniger als 9RM Holz aus, je nachdem wie der Winter gerade ist. Es gab auch schon das ein oder andere Jahr, da habe
ich nur 6RM verbrannt. Und das im Rothaargebirge!!!
Nun zu dem Kostenvoranschlag bzgl. der Sanierung:
Dreifachglasscheiben obwohl meine Fenster nicht einmal 6 Jahre alt sind.
Dämmung der Außenwände. Dämmung des Dachgeschosses.
Neue Gasheizung mit Fußbodenheizung und Wärmepumpe.
Photovoltaik aufs Dach.
Alles in allem sollte mich der "Spaß" fast 90000€ kosten. Dafür würde ich gegenüber einer herkömmlichen Gasheizung knappe 600€ im Jahr einsparen.
Soweit so Schwachsinnig! Denn bei 90000€ müßte der ganze Kram 150 Jahre halten und ich mindestens 200 Jahre alt werden, damit sich eine Amortisation
noch miterlebe! Erstens werde ich keine 200 Jahre alt und zweitens hält der Scheiß auch keine 150 Jahre. Ich habe Wärmepumpen als Servicetechniker
schon selbst gewartet. Wenn die 24/7 laufen, halten die Kompressoren keine 15 Jahre, die neuen vermutlich nicht einmal 10. Eine Öl- oder Gasheizung
dagegen hält 30-40 Jahre bei regelmäßiger Wartung und Pflege. Ab und zu muß der Brenner für kleines Geld getauscht werden.
Die Dämmung hält auch maximal 30 Jahre und muß dann als Sondermüll entsorgt werden, was auch wieder ein Schweinegeld kostet.
Meine Gegenrechnung für diesen Experten sah dann so aus:
Ich lasse mir das Holz, reines Buchenholz, auf Meterstücke geschnitten, auf mein Grundstück liefern und schneide es dann selbst mit der Wippsäge.
Das kostet mich zwischen 600 und 700€ im Jahr. Mein Ofen ist ein Dauerbrandofen aus Skandinavien und schon 20 Jahre alt. Ab und zu tausche ich
die Schamottsteine für 50€ und das war es dann! Der Ofen hält auch noch die nächsten 30 Jahre aus und was da für ein EU-Typenschild oder auch
nicht vorhanden ist, soll mir relativ egal sein. Erstens interessiert das niemanden wirklich, der Schornsteinfeger gibt das eh nicht weiter und das
Ordnungsamt hat andere Dinge zu tun, als den Leuten wegen schwachsinniger grüner Ideen auf die Eier zu gehen. Noch dazu kommt die Tatsache,
daß niemand seinen Ofen tauschen muß, wenn es sich um die einzige Heizung handelt. So sagte es der Schornsteinfeger. Dazu kommen noch jährlich
60€ für die Feuerstättenschau, damit die Versicherung keinen Streß macht, sollte es doch einmal brennen.
So komme ich in der Gesamtrechnung im Jahr auf nicht einmal 1000€! Also im Schnitt ca. 85€ im Monat an Heizkosten für ein knapp 140m² Haus.
Er hatte verstanden, daß ich mich nicht verarschen lasse und guckte dann auf die Uhr und hatte plötzlich keine Zeit mehr, sich mit mir zu unterhalten.
Auf meine letzte Frage: "Für den Fall, daß ich mich darauf einlasse, wann könnten die Arbeiten denn Überhaupt beginnen. Ich meine wegen der Verfüg-
barkeit von Handwerkern und so?", hatte er dann als Antwort parat: "Ende '26, Anfang '27!"
Bis dahin sind die Grünen nicht mehr existent und wir heizen wieder, wie wir wollen!
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
hmpf
Sie fallen auch auf jeden noch so großen journalistischen Schwachsinn rein.
Wenn nach 2 Jahren 270 von 5000 Panels ausfallen, ist das kein Drama.
Das sind gerade einmal 5,4 % und das bei den extremen Witterungsbedingungen in den Alpen.
Hiervon auf die ganze Solartechnik zu schließen, ist ziemlich kindisch.
kostet halt viel Zeit und Geld, die 270 zu ersetzen
Zitat:
Zitat von
hmpf
Sie fallen auch auf jeden noch so großen journalistischen Schwachsinn rein.
Wenn nach 2 Jahren 270 von 5000 Panels ausfallen, ist das kein Drama.
.................
:D der Blödsinn rentiert sich nicht, weil Schrott verbaut wurde, wie immer mit falschen Angaben
Denn statt zwanzig Jahren hielten viele Solarpanels gerade einmal zwei Jahre durch – und müssen kostspielig ersetzt werden.
Wieder einmal entpuppt sich die „grüne Energiewende“ als kompletter Reinfall.
statt der versprochenen 3,3 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr produziert die Anlage deutlich weniger.
Alles Schwindel, vom Club von Rom inszeniert und Al Gore wurde damit Milliardär
sogar die Grüne Jugend hat das kapiert, das sie verarscht wurden, kündigt in Scharen bei den Grünen Gaunern, ihre Mitgliedschaft
Klimaschwindel entlarvt
VON EINEM ÖSTEREICHISCHEN PHYSIKER
https://www.klimaschwindel.net/
Alles Betrug
CO2-Bilanz eines 3 Megawatt Windrades
Zur Beurteilung der CO2 Bilanz eines Windrades muss man von seiner Konstruktion ausgehen. Interessant ist, dass man bei den Angaben über Windräder kaum noch Gewichtsangaben findet. Beispielsweise verrät die sonst sehr umfangreiche Wikipediabeschreibung (siehe Windkraftanlage) überhaupt nichts über die verbauten Massen.
Das hat natürlich seinen Grund darin, dass man sonst schnell nachrechnen könnte, dass die angegebenen phantastischen Rücklaufzeiten das heisst also jene Zeit, in der das Windrad die zur Konstruktion verbrauchten Energie bzw. den CO2 Aufwand wieder zurückverdient, nicht stimmen können. Im obigen Wikipediazitat ist überhaupt nur von einer energetischen Rücklaufzeit die Rede, nicht jedoch in Bezug auf die CO2 Bilanz.
Auch das hat seinen guten Grund:
Windrärer werden zur Gänze oder zumindest teilweise aus Beton errichtet. Insbesondere beim Fundament gibt es dazu überhaupt keine Alternative, da das Fundament das gewaltige Drehmoment aufnehmen muss, das auftreten kann. Insgesamt besteht ein aus Stahlbeton gefertigtes Windrad aus 7000 Tonnen Stahlbeton (siehe Dimension Windkraftanlagen). Das Fundament alleine wiegt nach dieser Angabe 3500 Tonnen ! Die Produktion von Beton ist allerdings sehr CO2 intensiv, da bei der Zementherstellung bei der Calcinierung des Kalks (CaCO3) zu Calziumoxid (CaO) CO2 frei wird.
Insgesamt kann man rechnen, dass bei der Produktion von einer Tonne Zement etwa eine Tonne CO2 frei wird (siehe Klimabilanz der Zementindustrie).
Wie lange muss ein 3MW Windrad bestehend aus 7000 Tonnen Stahlbeton Strom produzieren, damit das bei seiner Produktion entstandene CO2 zurückverdient wird?
https://www.klimaschwindel.net/CO2Bi...z_Windrad.html
CO2 braucht der Mensch für Pflanzen, Nahrung nur die Doofi Abzocker der Grünen verteufeln CO2
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...132458-CO2.jpg
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
navy
kostet halt viel Zeit und Geld, die 270 zu ersetzen
der Blödsinn rentiert sich nicht, weil Schrott verbaut wurde, wie immer mit falschen Angaben ...
Wieso?
Warum ersetzen?
Die die restlichen 4730 Panel bringen immer noch über 94 % der geplanten Leistung.
Sie argumentieren wie jeder Hilfsschüler oder eben Journalist, der eine „Schlagzeile“ machen will.
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
hmpf
Wieso?
Warum ersetzen?
Die die restlichen 4730 Panel bringen immer noch über 94 % der geplanten Leistung.
Sie argumentieren wie jeder Hilfsschüler oder eben Journalist, der eine „Schlagzeile“ machen will.
die bringen nicht einmal 30 % der geplanten Leistung, wie bei Windkraft. Du Spinner