AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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marion
natürlich niemals nicht, die können zubauen was sie wollen, nix Sonne & Wind = 0 Energie, der Müller hat schon im Januar auf seiner PK verkündet: Netzausbaukosten / Strom H2(wobei H2 völliger Irrsinn ist) bis 2030 500Mrd
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logische Denke, haben die Grünen, die Öko Institute nicht, auch keinerlei Fachleute! Ideologische Schwafler, ohne jeden Verstand
Abgebaut, wird der Unfug, in Frankreich per Gerichtsurteil.
Edgar L. Gärtner / 04.05.2024 / 06:00 /
Erfolgreicher Widerstand gegen Windparks in Frankreich
In Deutschland sorgt die herrschende grüne Energie-Ideologie dafür, dass der Windkraft schützenswerte Flora, Fauna und Landschaften geopfert werden. In Frankreich hingegen ordnen Gerichte inzwischen sogar den Rückbau von Windparks an./
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Widerstand auch gegen Offshore-Projekte
An Land berücksichtigen die Gerichte bei Auseinandersetzungen mit Protestgruppen neben kulturellen und medizinischen Aspekten nun auch die durch den WKA-Betrieb hervorgerufene Wertminderung von Immobilien. So hat das Appellationsgericht im bretonischen Rennes im März 2024 den WKA-Betreiber FP Lux Wind zur Zahlung von Entschädigungen zwischen 27.000 und 80.000 Euro, insgesamt 730.000 Euro an betroffene Immobilienbesitzer verurteilt. Kein Pappenstiel für den WKA-Betreiber.
WKA-Offshore-Projekte stoßen vor allem in bekannten Urlaubsregionen auf wachsenden Widerstand. Kein Wunder, weil es hier um das wichtigste Kapital ansonsten wirtschaftlich benachteiligter Regionen geht. In letzter Zeit haben sich hier das Département Vendée und insbesondere Yannick Moreau, der Bürgermeister des bekannten Urlaubsortes Les Sables d’Olonne (gleichzeitig Vorsitzender der Mandatsträger der Küstenregion), hervorgetan. Moreau weist darauf hin, dass die benachbarten Inseln Yeu und Noirmoutier bereits durch weit sichtbare Offshore-Windparks beglückt wurden. mehr
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7.500 Windkraft Anlagen, will nun auch Spanien abbauen. Trocknet die ganze Natur aus, der Unfug (epoch times)
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Donald Trump, der echte Natur, Umwelt Schützer
Schutz der Wale: Trump will Offshore-Windkraftwerke verbieten lassen
14. Mai 2024
Während einer Wahlkampfveranstaltung in New Jersey kündigte Donald Trump an, im Falle seiner Wiederwahl bereits am ersten Tag im Amt die Offshore-Windkraftwerke an der Ostküste stilllegen zu wollen. Diese würden zu viele Wale und Fische töten. Die Windenergie spielt dort ohnehin nur eine untergeordnete Rolle bei der Stromerzeugung.
https://report24.news/schutz-der-wal...bieten-lassen/
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Alles lange bekannt
Vollkommener Blödsinn, auch die Griechen haben ihre Anlage von der EU finanziert, ziemlich wieder abgebaut
Georg Etscheit / 22.05.2024 / 06:10 /
Windkraft und ihre verheerenden Folgen für Mensch und Natur
Die rücksichtslose Art und Weise, wie die Windkraft in Deutschland durchgesetzt wird, erinnert an die brutale Art und Weise wie die „Betonfraktion“ in der Nachkriegszeit vielen deutschen Städten den Rest gab. Eine Windwahn-Bestandsaufnahme.
31. Januar 2020: Gesetz zur weiteren Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich; 14. Mai 2020: Planungssicherstellungsgesetz; 05. November 2020: Investitionsbeschleunigungsgesetz; 07. Juli 2022: „Osterpaket” mit Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und des Bundesnaturschutzgesetzes, Beschluss des „Wind-an-Land-Gesetz”; 19. Dezember 2022: EU-Notfallverordnung; 10. Februar 2023: Novelle der Verwaltungsgerichtsordnung. Seither gelten „Ökokraftwerke“ und neue Stromleitungen als Frage der nationalen Sicherheit, ein „Totschlags“-Konstrukt, das in der gerichtlichen Abwägung der verschiedenen Rechtsgüter kaum schwerer wiegen könnte.
Seit die Ampelregierung und mit ihr die „Grünstrom“-Lobby an die Schalthebel der Macht gekommen sind, jagt ein neues Gesetz, eine neue Verordnung und eine Novelle die andere. Schutznormen für Landschaft- und Natur werden beschnitten, die einst (unter maßgeblicher Beteiligung grüner Regierungen) stark ausgeweiteten Beteiligungsmöglichkeiten von Naturschützern und Bürgern geschmälert,
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Fledermäuse und Insekten schwer dezimiert
Auch für die in Deutschland vorkommenden etwa 25 Fledermausarten stellen Windkraftwerke eine signifikante Gefahr dar, nicht zuletzt deshalb, weil die an den Spitzen der sich mit bis zu halber Schallgeschwindigkeit drehenden Rotorblätter erzeugten Luftdruckschwankungen die empfindlichen Sinnesorgane der Tiere zerstören können. Studien zufolge verursacht jedes deutsche Windrad jährlich den Tod von rund zehn bis zwölf Fledermäusen, das wären derzeit etwa 400.000 Tiere jährlich, wobei die Zahlen je nach geographischer Lage und Anlagentypus variieren. Siebzig Prozent der getöteten Fledermäuse stammen von Populationen, die nicht in Deutschland, sondern in anderen Ländern heimisch sind.
Wegen seiner zentralen Lage durchqueren Fledermäuse Deutschland auf dem Weg von ihren nordosteuropäischen Sommerlebensräumen hin zu ihren süd- und westeuropäischen Winterlebensräumen und zurück. Deutschland habe die besondere Verantwortung, migrierende Arten zu schützen, so Christian Voigt, einer der Autoren der zitierten Studie. Die hohe Mortalitätsrate werde sich bestandsbedrohend auf die Fledermaus-Populationen in ihren europäischen Herkunftsgebieten auswirken.
Windkraftanlagen haben auch erhebliche Auswirkungen auf Fluginsekten, wie eine im Jahr 2017 veröffentlichte Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Atmosphärenphysik in Oberpfaffenhofen zeigt. Aufgrund von veränderten Wind- und Temperaturbedingungen werden Insekten von Windkraftanlagen angelockt und sterben in großer Anzahl – hochgerechnet an allen deutschen Windkraftanlagen während der warmen Jahreszeit (200 Tage von April bis Oktober) rund fünf bis sechs Milliarden Insekten pro Tag.
Gefahr auch für die Meeresfauna
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Auf jeden Fall wäre ein Moratorium zum Bau neuer Anlagen notwendig, bis weitere, belastbare epidemiologische Studien zu den Auswirkungen des von Windkraftwerken emittierten Infraschalls vorliegen. In Frankreich wurde jüngst per höchstrichterlicher Anordnung die Neuzulassung von Windrädern an Land gestoppt, bis die Probleme mit dem Infraschall geklärt sind.
https://www.achgut.com/artikel/windk...nsch_und_natur
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Auch wenn wirklich kotzig gegendert, bezüglich Infraschall doch recht interessant.
Infraschall: Die unsichtbare Gefahr der Windkraftanlagen - ingenieur.de
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Grüne roden Wälder für Betrug und die EU finanziert den Betrug seit Jahrzehnten, obwohl Windräder Blödsinn sind, vor allem in Bayern sowieso
Fatale Bilanz: Das sind die sieben größten Schadwirkungen von Windrädern
25. Mai 2024
Die Systemmedien versuchten in der letzten Woche mit aller Kraft, die Kandidatin zum EU-Parlament Maria Hubmer-Mogg lächerlich zu machen, die in der ORF Pressestunde betonte, dass man keineswegs alle Energie mit Windkraft decken könne – und zudem diese Windräder selbst viele Probleme verursachen würden, über die kaum gesprochen wird. Hat sie recht? Unsere Redaktion ist davon felsenfest überzeugt und hat als Argumentationsleitfaden die schlimmsten Probleme der Windkraft zusammengetragen.
1. Direkte Umweltzerstörung zur Errichtung: Wälder, Böden, Pflanzenwelt
Auf Betreiben von zumeist „grünen“ Parteien und mit ihnen aus finanziellem Interesse verbundenen Helfershelfern, wird für Windräder immenser direkter Schaden an der Natur angerichtet. Dieser ist in der Rodung von Wäldern, der Errichtung von Zufahrtsstraßen und dem massiven Fundament zu sehen.
Für die Standfläche eines Windrads werden laut Faktencheckern im Schnitt 0,5 ha Wald gerodet. Tatsächlich ist die Rodungsfläche viel größer, wie eine Bürgerinitiative anhand eines regionalen Beispiels vorrechnet – dort mussten 2,5 ha Wald pro Windrad permanent weichen. Dazu hat man ein eindrucksvolles Video gedreht.
https://www.youtube.com/watch?v=oT9VoP0YAIo
Alleine für das Fundament werden pro Windrad bis zu 10.000 Tonnen Beton ins Erdreich gepumpt.
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Weiters stehen auch kleinere Vögel und Fledermäuse auf der Speisekarte der „grünen“ Monster. So dokumentierte GEO im Jahr 2019, dass in den vier norddeutschen Bundesländern jedes Jahr über 8500 Mäusebussarde getötet werden. Weiters geht man von 250.000 getöteten Fledermäusen pro Jahr aus. Der offenkundig nicht voll zurechnungsfähige „Experte für eh alles“, Volker Quaschnig, Liebling der Systemmedien, schlug im Ausgleich vor, alle Katzen zu erschießen.
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4. Die Rotorblätter sind giftig und nicht recycelbar
Schockierend ist für viele, dass die Rotorblätter aus giftigen Verbundstoffen (Glasfaser/Duoplast) hergestellt werden, für die es keine Möglichkeit des Recyclings gibt. Sie können verbrannt werden, was hohe Herausforderungen an den Umweltschutz stellt – oder werden als Sondermüll vergraben. In Deutschland ist das Vergraben prinzipiell verboten, soll in Einzelfällen aber bereits illegal vorgekommen sein. Eine weitere Nachnutzung ist die Verwendung als Füllmaterial in der Zementindustrie. Hier ist nicht auszuschließen, dass in Zukunft dieselben Probleme auftreten, die man von anderen Stoffen aus der Bauindustrie kennt, die mittlerweile als extrem gesundheitsgefährdend und krebserregend gelten und nur unter hohen Auflagen abgebaut und entsorgt werden können. Nicht giftig, aber besonders schlimm: etwa 30 Prozent der weltweit produzierten Rotorblätter werden in Südamerika aus Balsaholz hergestellt.
Ein großes Problem stellt auch die Erosion von Rotorblättern dar. Dabei brechen ständig kleinere oder größere Teile des Materials ab und werden kilometerweit in der Landschaft verstreut. Kritiker sehen es als hochproblematisch, dass die Materialien, aus denen diese Fasern bestehen (GFK, CFK, Bisphenol A usw.), als krebserregend bekannt sind. So werde das Umland von Windkraftanlagen – bis hin zum Trinkwasser – nachhaltig verseucht.
5. Umweltgifte und „Klimakiller“ in Windkraftanlagen
Innerhalb von Windanlagen befinden sich zahlreiche problematische Substanzen, so zum Beispiel Schwefelhexafluorid, kurz SF6 genannt. Es handelt sich um „das stärkste aller Treibhausgase“ mit einer bis zu 23.500-fachen Wirkung von CO2. (Dabei ist vermutlich nicht gemeint, dass CO2 kaum einen Beitrag zur behaupteten Erderwärmung leistet, sondern das offizielle Narrativ). SF6 wird zur Isolierung der Leitungen in Windkraftanlagen verwendet, es verhindert, dass beim Schalten Lichtbögen entstehen. Die Haltbarkeitszeit des Stoffs ist fast schon vergleichbar mit (alten) Atomabfällen – erst nach 3.000 Jahren wäre es unschädlich, so lange verbleibt es in der Atmosphäre.
Hinzu kommen Schmiermittel aus Mineralölen. Das fällt vor allem im Schadensfall auf – so berichteten Medien über auslaufendes Öl bei einem abgebrannten Windrad. Deutlicher sichtbar sind die Öle im Meer, wo rund um die Windkraftanlagen Ölteppiche zu sehen sind. Dort braucht man die Öle und andere Stoffe nicht nur für die Beweglichkeit der Rotoren, sondern auch als Korrosionsschutz. Dazu gehören Aluminium, Zink und weitere giftige Schwermetalle.
https://report24.news/fatale-bilanz-...n-windraedern/
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Vor 50 Jahren, war das schon ein extrem finanziertes Betrugs Projekt in Dänemark, wo nur der Grüne Erfinder sehr reich wurde
Alles wurde schon damals kopiert, auch das kaputte Lehrer, Schul System mit erfundenen Diplomen, Schulen im Mafia Stile
https://cdn.magazin.spiegel.de/EpubD...SP/2004/14/260
Vom Traum umweltfreundlicher Energie zur hoch subventionerten Landschaftszerstörung
Nr. 14 / 28.03.2004
Wolfgang Röhl / 12.06.2024 / 06:00 / Foto: Wolfgang Röhl/ Montage achgut.com / 0 / Seite ausdrucken
Vorlesen
Das erste Windrad aus dem Labor des Neuen Menschen
Eine dänische Lehrersekte um einen gerissenen Maoisten gründete eine Schule und baute vor fast 50 Jahren das erste große Windrad der Welt. Das Sekten-Projekt ist gescheitert, aber diese Windräder werden jetzt massenhaft gebaut.
er Neue Mensch
Einst tobte hier das linke Leben. Anfang der 1970er gründete ein Maoist namens Mogens Amdi Petersen zusammen mit einem ihm ergebenen Kader aus hochpolitisierten Lehrern einen Bauernhof bei Ulfborg. .................
Alternative Schulen erhielten im damaligen Sozialparadies Dänemark großzügige Unterstützung. Lehrer wurden sehr gut bezahlt, die Schulbauten üppig subventioniert. Vom Scientology-Erfinder L. Ron Hubbard stammt die Erkenntnis, man müsse in den USA bloß eine Kirche gründen, um reich zu werden. In Dänemark brauchte man „Kirche“ nur durch „Schule“ ersetzen.
Staatlicherseits kontrolliert wurden diese Schulen so gut wie nie. Sie waren in der Regel auch prüfungsfrei, konnten sich daher ganz auf das Eintrichtern von ideologischen Botschaften konzentrieren, gern solche des Vorsitzenden Mao....................
https://www.achgut.com/artikel/das_e...neuen_menschen
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und für was der Unfug, der nicht einmal Wirtschaftlich ist. Selbst an der Küste weht nicht genug Wind Dauerhaft. In Griechenland hat man den Unfug abgebaut, Frankreich und Spanien folgen
Energie, Gesundheit, Welt
Horror-Studie: So gesundheitsgefährdend lebt es sich in der Nähe von Windkraftwerken
29. Juni 2024
Wer in einem Radius von bis zu zehn Kilometern von Windkraftwerken lebt, muss mit ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen – inklusive Missbildungen, Fehlgeburten und Krebs – rechnen. Dies legt zumindest eine aktuelle Studie nahe. Menschen und Tiere sind gleichermaßen von den negativen Auswirkungen betroffen. In Deutschland und Österreich dürfen solche Anlagen noch näher an Siedlungen gebaut werden.
Es ist weithin bekannt, dass Offshore-Windkraftwerke das maritime Leben negativ beeinflussen. Von den unzähligen geschredderten Vögeln und Fledermäusen durch die Rotorblätter von Windkraftanlagen ganz zu schweigen. Doch das ist noch lange nicht alles. Die Erosion der Rotoren sorgt auch für die Verbreitung von gefährlichen Giftstoffen und Nanoplastik, welche die Gesundheit von Mensch und Tier gefährden. Von den Schallwellen ganz zu schweigen.
Eine aktuelle Studie („Wind turbines: Vacated/abandoned homes study – Exploring research participants’ descriptions of observed effects on their pets, animals, and well water“) zeigt nun auf, dass solche Windkraftanlagen eine enorme Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen. So wurden bei Tieren, die in einem Radius von zehn Kilometern rund um solche Anlagen leben, vermehrt Fehlbildungen von Gliedmaßen und andere Geburtsfehler festgestellt. Auch sank die Fruchtbarkeitsrate deutlich ab. https://report24.news/horror-studie-...ndkraftwerken/
Bei Waldtieren war der Cortisollevel um bis zu 264 Prozent erhöht, was auf massiven Stress hindeutet. Zudem wurden die Haus- und Nutztiere auch deutlich aggressiver.
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hat jemand eine Quelle, über Wild Schäden in der Nähe von dem Windmüll?. Vögel, Fledermäuse, ausgestrocknete Böden, tode Insekten ist klar. Polyester Abrieb, also Giftig, habe ich ja Alles
Danke, suche nun schon 1,5 Stunden ist ziemlich schwierig.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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navy
hat jemand eine Quelle, über Wild Schäden in der Nähe von dem Windmüll?. Vögel, Fledermäuse, ausgestrocknete Böden, tode Insekten ist klar. Polyester Abrieb, also Giftig, habe ich ja Alles
Danke, suche nun schon 1,5 Stunden ist ziemlich schwierig.
Solltest du nicht dauergesperrt werden, wenn du noch mal "tode" schreibst? Wegen dir kriege ich schon einen flashback, wenn ich das richtig geschriebene "tot", Tod" oder "Tote" irgendwo lese.
https://languagetool.org/insights/de.../tod-oder-tot/