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Bodensee
Schon mal was von Harvard oder Yale gehört?
https://news.northwestern.edu/storie...eges-rankings/
https://www.usnews.com/best-colleges...niversity-1739
Es gibt über 3000 Universitäten und Colleges in den USA.
Northwestern ist No 9.
Also Top 10.
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Candymaker
Hat damit nix zu tun, eher damit, dass bürgerliche Schlampen mehr Erfahrungen beim Blasen sammeln konnten. Kate hat sich vor ihrer Karriere als Royal von jeden Junkie durchnageln lassen, hat ja selber auch Drogen genommen. Die Markle hat sich auch erst msl hochficken müssen.
Bürgerliche sind halt geiler. Wusste ich immer :cool:
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HerrMayer
Sie hatte bereits Verhandlungen, dass sie mehr Geld bekam. Die Serie war sehr beliebt, auch in Deutschland.
Ausserdem weiss ich nicht genau, wieviel sie pro Folge verdient hat, es waren aber mindestens 50.000 Dollar.
Sie hatte einen netten neuen Freund.
Sie war in der kanadischen High Society unterwegs.
Keine vorherige Freundin wollte Harry heiraten.
Lies mal was Cressida über Harry schrieb.
Harry hat sie sofort nach Botswana eingeladen und gelovebombt.
Die traumatisierte Meghan fiel auf ihn rein.
Geht dir bei der kleinen Milchkaffee-Schnitt das Messer in der Tasche auf, oder woher dieser vehemente Drang, sie zu "verteidigen"? ;)
Das ändert aber auch nichts am cui bono, Harry kann - in materieller und sozialer Hinsicht - durch diese Ehe nichts gewinnen, eher schon viel verlieren, Megan dagegen profitiert in jeder Hinsicht. Ich denke auch nicht, dass keine andere seiner vorhergehenden Freundinnen bereit gewesen wäre, der Rittmeister Junior zu heiraten, nur dürfte er zu kaum jemand anderes Ambitionen so perfekt gepasst haben, wie zu denen von Megan Markle. Das schließt nicht aus, dass es anfangs Harry gewesen sein mag, der ihr hinterher gehechelt hat, aber aus der Markle jetzt das traumatisierte Opfer eines rachsüchtigen royalen Bastards zu machen ist, mit Verlaub, absolut lächerlich.
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HerrMayer
LOOL, USC, UCLA, Stanford, die gesamte Ivy League ist besser, ganz gleich was dein funny Rating hier sagen soll.
NW ist second tier, mehr nicht.
Sieht man auch an 12 MRD im Jahr, während die obigen 20 oder mehr haben.
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OneDownOne2Go
Das glaube ich nun nicht. Ich weiß durchaus, dass Edward VIII alles andere als erpicht auf den Posten des Königs war, und er hätte, da stimme ich dir zu, sonst einen anderen Grund gefunden, auf den Thron zu verzichten. Aber das waren die 1930er, das war eine gänzlich andere Zeit. Und Edward war jemand ganz anderes, als heute Harry. Ich räume gerne ein, dass er durchaus Rachegelüste wegen seiner Mutter haben kann, und die kann er jetzt vollauf befriedigen, aber ich bleibe dabei, er ist kein Stratege. Wenn das ist, dann nimmt er diesen Effekt eben mit, trotzdem ist die Markle die, die auf mittlere und lange Sicht viel mehr durch diese Ehe zu gewinnen hat.
Meghan hat nach dem Interview mit Oprah den Anstrich einer mental „troubled“ person weg.
Bitte, wer will mit ihr jetzt noch was zu tun haben ?
Wo ist ihr Gewinn?
Lies mal die Hasskommentare über Meghan weltweit.
Das ist eindeutig Malus.
Edward war viel zu bequem, um einen anderen Grund zu suchen. Wallis hat doch brav alles gemacht was er wollte.
Dazu war sie die „Böse“ und er konnte sich in Unschuld sonnen.
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HerrMayer
Du solltet mal über Wallis Simpson lesen bevor du einfach Sachen ins Forum posaunst.
hab ich schon vor jahren, muß nachlesen, weil ich die hälfte schon wieder vergessen habe.
werde ich jetzt aber tunlichst tun, das wochenende ist nah. :)
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HerrMayer
Meghan hat nach dem Interview mit Oprah den Anstrich einer mental „troubled“ person weg.
Bitte, wer will mit ihr jetzt noch was zu tun haben ?
Wo ist ihr Gewinn?
Lies mal die Hasskommentare über Meghan weltweit.
Das ist eindeutig Malus.
Edward war viel zu bequem, um einen anderen Grund zu suchen. Wallis hat doch brav alles gemacht was er wollte.
Dazu war sie die „Böse“ und er konnte sich in Unschuld sonnen.
Du denkst doch nicht ehrlich, dass sie da einen anderen Eindruck als den gemacht hat, den sie machen wollte? Hasskommentare sind kein Grund, keine politischen Ambitionen zu verfolgen, ich bin sicher, Hillary C. bekam und bekommt deutlich mehr davon, als Megan Markle, zur Präsidentschaftskandidatur hat es trotzdem gereicht.
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OneDownOne2Go
Geht dir bei der kleinen Milchkaffee-Schnitt das Messer in der Tasche auf, oder woher dieser vehemente Drang, sie zu "verteidigen"? ;)
Das ändert aber auch nichts am cui bono, Harry kann - in materieller und sozialer Hinsicht - durch diese Ehe nichts gewinnen, eher schon viel verlieren, Megan dagegen profitiert in jeder Hinsicht. Ich denke auch nicht, dass keine andere seiner vorhergehenden Freundinnen bereit gewesen wäre, der Rittmeister Junior zu heiraten, nur dürfte er zu kaum jemand anderes Ambitionen so perfekt gepasst haben, wie zu denen von Megan Markle. Das schließt nicht aus, dass es anfangs Harry gewesen sein mag, der ihr hinterher gehechelt hat, aber aus der Markle jetzt das traumatisierte Opfer eines rachsüchtigen royalen Bastards zu machen ist, mit Verlaub, absolut lächerlich.
Ich würde sagen, die Presse hat sie von Anfang an so dargestellt, als ambitionierte Person.
Warum hat sie dann Trevor, den Totalversager geheiratet und war mit einem Koch glücklich zusammen ?
Wenn sie so ambitioniert gewesen ist?
Das passt nicht zusammen.
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OneDownOne2Go
Du denkst doch nicht ehrlich, dass sie da einen anderen Eindruck als den gemacht hat, den sie machen wollte? Hasskommentare sind kein Grund, keine politischen Ambitionen zu verfolgen, ich bin sicher, Hillary C. bekam und bekommt deutlich mehr davon, als Megan Markle, zur Präsidentschaftskandidatur hat es trotzdem gereicht.
Eben. Hillary hat Bill geheiratet und nicht einen durchschnittlichen Prinzen, der lediglich im Militär war und nichtmals auf der Universität. Ansonsten nur Tra la la Prinz und auch kein Thronfolger.
Wenn hier jemand vor dieser Heirat erfolgreich war beruflich, dann war es Meghan. Ihre persönlichen Entscheidungen was Männer angeht, eine Katastrophe.
Sie sollte Therapie machen. Unbedingt.
Harry ist neidisch auf seinen Bruder und böse.
Wer rennt denn als Engländer und noch dazu als Prinz mit einem N Kostüm herum ?
Oder lässt sich unten blank fotografieren ?
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Bodensee
LOOL, USC, UCLA, Stanford, die gesamte Ivy League ist besser, ganz gleich was dein funny Rating hier sagen soll.
NW ist second tier, mehr nicht.
Sieht man auch an 12 MRD im Jahr, während die obigen 20 oder mehr haben.
Hast du eigentlich einen Universitätsabschluss ?
Ich frage nur mal so nach.
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HerrMayer
Ich würde sagen, die Presse hat sie von Anfang an so dargestellt, als ambitionierte Person.
Warum hat sie dann Trevor, den Totalversager geheiratet und war mit einem Koch glücklich zusammen ?
Wenn sie so ambitioniert gewesen ist?
Das passt nicht zusammen.
Ich hab die Presse gar nicht verfolgt, für mich ist Megan Markle erst auf dem Radar aufgetaucht, als auf ein Mal von royal wedding die Rede war. Und meine Meinung habe ich mir durch Anschauung gebildet, nicht durch das Goldene Blatt. Ich habe auch nichts prinzipielles gegen Megan Markle, ich mag zwar keine Negermischlinge, aber außerhalb meines persönlichen Kontaktkreises, und das ist sie ja nun absolut sicher, juckt mich das dann auch wieder nicht ehrlich. Ich sehe lediglich, was vor sich geht, und ich sehe, wer profitieren kann, und wer eher nicht.
Zitat:
Eben. Hillary hat Bill geheiratet und nicht einen durchschnittlichen Prinzen, der lediglich im Militär war und nichtmals auf der Universität.
Als Hillary Bonkin' Billy geheiratet hat, war er genau das, ein schwanzgesteuerter Anwalt mit ein paar politischen Ambitionen, mehr nicht. Richtig Fahrt hat das erst aufgenommen, als sie ihm die Hand in den Hintern gesteckt und ihn als Sprechpuppe benutzt hat. Damals war die Zeit nicht reif für ambitionierte Karrierefrauen, um eine Präsidentschaft zu kandidieren, so hat sie das Beste aus dem gemacht, was sich ihr überhaupt an Möglichkeiten bot. Als "first Husband" muss Harry auch weder akademisch gebildet noch ein ehemaliger Angehöriger des US-Streitkräfte sein, gerade bei den Demokraten und vielen ihrer Wähler nicht. Megan dagegen bringt zumindest in dieser Hinsicht das Rüstzeug durchaus mit, was ihr allerdings gefehlt hat war, ein Merkmal, das sie in der Menge der Hollywood-Stars und Sternchen "einmalig" macht. Und das tut Harry nun mit Sicherheit. Wer, außer Suits-Fans, kannte Megan denn vorher überhaupt? Und wer kennt sie heute? Selbst Leute, die noch keine Folge irgend einer US-Serie gesehen haben, haben mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit inzwischen von ihr mal was gehört. Darin liegt ihr Profit, er hat sie zum A-Klasse-Promi mit drei Sternchen gemacht, ein Status, den sie alleine nur schwer, eventuell auch nie hätte erreichen können. Nun hat sie ihre Bildung, sie hat ihre Popularität, der Rest erscheint ihr jetzt machbar. Ob das wirklich klappt, weiß nur Allah, und der wird es uns nicht vorzeitig verraten. Aber ohne Harry hätte es diese Option in hundert Jahren nicht für sie gegeben.
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OneDownOne2Go
Ich hab die Presse gar nicht verfolgt, für mich ist Megan Markle erst auf dem Radar aufgetaucht, als auf ein Mal von royal wedding die Rede war. Und meine Meinung habe ich mir durch Anschauung gebildet, nicht durch das Goldene Blatt. Ich habe auch nichts prinzipielles gegen Megan Markle, ich mag zwar keine Negermischlinge, aber außerhalb meines persönlichen Kontaktkreises, und das ist sie ja nun absolut sicher, juckt mich das dann auch wieder nicht ehrlich. Ich sehe lediglich, was vor sich geht, und ich sehe, wer profitieren kann, und wer eher nicht.
Als Hillary Bonkin' Billy geheiratet hat, war er genau das, ein schwanzgesteuerter Anwalt mit ein paar politischen Ambitionen, mehr nicht. Richtig Fahrt hat das erst aufgenommen, als sie ihm die Hand in den Hintern gesteckt und ihn als Sprechpuppe benutzt hat. Damals war die Zeit nicht reif für ambitionierte Karrierefrauen, um eine Präsidentschaft zu kandidieren, so hat sie das Beste aus dem gemacht, was sich ihr überhaupt an Möglichkeiten bot. Als "first Husband" muss Harry auch weder akademisch gebildet noch ein ehemaliger Angehöriger des US-Streitkräfte sein, gerade bei den Demokraten und vielen ihrer Wähler nicht. Megan dagegen bringt zumindest in dieser Hinsicht das Rüstzeug durchaus mit, was ihr allerdings gefehlt hat war, ein Merkmal, das sie in der Menge der Hollywood-Stars und Sternchen "einmalig" macht. Und das tut Harry nun mit Sicherheit. Wer, außer Suits-Fans, kannte Megan denn vorher überhaupt? Und wer kennt sie heute? Selbst Leute, die noch keine Folge irgend einer US-Serie gesehen haben, haben mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit inzwischen von ihr mal was gehört. Darin liegt ihr Profit, er hat sie zum A-Klasse-Promi mit drei Sternchen gemacht, ein Status, den sie alleine nur schwer, eventuell auch nie hätte erreichen können. Nun hat sie ihre Bildung, sie hat ihre Popularität, der Rest erscheint ihr jetzt machbar. Ob das wirklich klappt, weiß nur Allah, und der wird es uns nicht vorzeitig verraten. Aber ohne Harry hätte es diese Option in hundert Jahren nicht für sie gegeben.
Vielleicht haben sie sich auch gegenseitig benutzt.
Das ist durchaus möglich.
Ich muss los.
Schönen Abend :hi:
PS. Hillary war mehrfach unter den bestbezahltesten Anwälten, wenn ich mich nicht irre.
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OneDownOne2Go
Ich hab die Presse gar nicht verfolgt, für mich ist Megan Markle erst auf dem Radar aufgetaucht, als auf ein Mal von royal wedding die Rede war. Und meine Meinung habe ich mir durch Anschauung gebildet, nicht durch das Goldene Blatt. Ich habe auch nichts prinzipielles gegen Megan Markle, ich mag zwar keine Negermischlinge, aber außerhalb meines persönlichen Kontaktkreises, und das ist sie ja nun absolut sicher, juckt mich das dann auch wieder nicht ehrlich. Ich sehe lediglich, was vor sich geht, und ich sehe, wer profitieren kann, und wer eher nicht.
Als Hillary Bonkin' Billy geheiratet hat, war er genau das, ein schwanzgesteuerter Anwalt mit ein paar politischen Ambitionen, mehr nicht. Richtig Fahrt hat das erst aufgenommen, als sie ihm die Hand in den Hintern gesteckt und ihn als Sprechpuppe benutzt hat. Damals war die Zeit nicht reif für ambitionierte Karrierefrauen, um eine Präsidentschaft zu kandidieren, so hat sie das Beste aus dem gemacht, was sich ihr überhaupt an Möglichkeiten bot. Als "first Husband" muss Harry auch weder akademisch gebildet noch ein ehemaliger Angehöriger des US-Streitkräfte sein, gerade bei den Demokraten und vielen ihrer Wähler nicht. Megan dagegen bringt zumindest in dieser Hinsicht das Rüstzeug durchaus mit, was ihr allerdings gefehlt hat war, ein Merkmal, das sie in der Menge der Hollywood-Stars und Sternchen "einmalig" macht. Und das tut Harry nun mit Sicherheit. Wer, außer Suits-Fans, kannte Megan denn vorher überhaupt? Und wer kennt sie heute? Selbst Leute, die noch keine Folge irgend einer US-Serie gesehen haben, haben mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit inzwischen von ihr mal was gehört. Darin liegt ihr Profit, er hat sie zum A-Klasse-Promi mit drei Sternchen gemacht, ein Status, den sie alleine nur schwer, eventuell auch nie hätte erreichen können. Nun hat sie ihre Bildung, sie hat ihre Popularität, der Rest erscheint ihr jetzt machbar. Ob das wirklich klappt, weiß nur Allah, und der wird es uns nicht vorzeitig verraten. Aber ohne Harry hätte es diese Option in hundert Jahren nicht für sie gegeben.
Ich bin einer dieser Leute, die vor der Verbindung mit Harry, noch nie etwas von der Seriendarstellerin Meghan Makle gehört noch eine Folge von "Suits" gesehen haben!
Bei näheren Hinschauen kann man bemerken, dass die B-Actrice Markle durch die ganze Bleicherei ihren Teint arg strapaziert hat!
https://i.pinimg.com/736x/79/a7/5e/7...13db1b6898.jpg
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Bolle
Ich bin einer dieser Leute, die vor der Verbindung mit Harry, noch nie etwas von der Seriendarstellerin Meghan Makle gehört noch eine Folge von "Suits" gesehen haben!
Bei näheren Hinschauen kann man bemerken, dass die B-Actrice Markle durch die ganze Bleicherei ihren Teint arg strapaziert hat!
https://i.pinimg.com/736x/79/a7/5e/7...13db1b6898.jpg
Ja, auf dem Weg zur (nahezu) Weißen hat sie sichtbar Federn gelassen. Und das, obwohl du mit Sicherheit kaum ein Bild finden wirst, auf dem sie nicht professionell geschminkt ist. Aber bitte, andere lassen sich Anal-Bleachings verpassen, bis der Schließmuskel versagt, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Sie muss den Drachen jetzt am Schwanz packen, wie schwierig das auch immer werden mag, sonst wird sie nie da landen, wo sie landen will.
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Bolle
Ich bin einer dieser Leute, die vor der Verbindung mit Harry, noch nie etwas von der Seriendarstellerin Meghan Makle gehört noch eine Folge von "Suits" gesehen haben!
Bei näheren Hinschauen kann man bemerken, dass die B-Actrice Markle durch die ganze Bleicherei ihren Teint arg strapaziert hat!
https://i.pinimg.com/736x/79/a7/5e/7...13db1b6898.jpg
der zweite jackson?
ich bin echt gespannt, was in zwei oder drei monaten schlüpft.
teint kann man ändern, die vererbung nicht und am anfang sind sie eh alle weiß.:)
ich habe eine gute freundin aus dem kongo, die hat mir das bestätigt und wir lachen heute noch über die weißen handinnenflächen und die fußsohlen.
und jetzt bin ich weg.
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HerrMayer
Vielleicht haben sie sich auch gegenseitig benutzt.
Das ist durchaus möglich.
Ich muss los.
Schönen Abend :hi:
PS. Hillary war mehrfach unter den bestbezahltesten Anwälten, wenn ich mich nicht irre.
Ich halte Hillary auch für klüger als Billy, zumindest war sie das sicher, so lange bei ihr noch alle Drähte angeschlossen waren. Half ihr eben nicht, eine "Mrs. President" gab es da noch nicht mal im Kino - außer vielleicht bei Porno-Produktionen.
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OneDownOne2Go
Ich halte Hillary auch für klüger als Billy, zumindest war sie das sicher, so lange bei ihr noch alle Drähte angeschlossen waren. Half ihr eben nicht, eine "Mrs. President" gab es da noch nicht mal im Kino - außer vielleicht bei Porno-Produktionen.
Bill Clinton hat das hinter seiner jovialen Art gut versteckt. Ich bin mir sicher, dass es genau andersherum ist. Clinton gehört wahrscheinlich zu den Top 5 der intelligentesten US Präsidenten überhaupt. (Ob er sich selbst im Griff hatte, ist eine andere Frage. Ich spreche hier von der reinen Intelligenz.)
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sibilla
sie hat ihn auch sehr gut geführt ......
hätte er evtl. verbal neben der kapp schwimmen können, wurde flugs das manikürte pfötchen auf auf seine hand gelegt, sprich, das luder hat ihn gut im griff.
ich habe mich so amüsiert.:D
aber schluß, wir sind im falschen strang, oder?
Wurde schon ausgelagert. ;) Aber ja, letztendlich muss man nur darauf achten, wer duch diese PR-Aktionen gewinnen kann, und wer eben nicht. Es war ja auch mehr eine Inszenierung als ein Interview.
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sibilla
der zweite jackson?
ich bin echt gespannt, was in zwei oder drei monaten schlüpft.
teint kann man ändern, die vererbung nicht und am anfang sind sie eh alle weiß.:)
ich habe eine gute freundin aus dem kongo, die hat mir das bestätigt und wir lachen heute noch über die weißen handinnenflächen und die fußsohlen.
und jetzt bin ich weg.
Was man heutzutage nicht alles machen lassen kann!
Vielleicht sollte ich mich auch mal aufhübschen lassen wenn Corona vorbei ist....
Ich weiß nur nicht so genau was. :crazy:
Schönen Abend, meine Lieben!
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Haspelbein
Bill Clinton hat das hinter seiner jovialen Art gut versteckt. Ich bin mir sicher, dass es genau andersherum ist. Clinton gehört wahrscheinlich zu den Top 5 der intelligentesten US Präsidenten überhaupt. (Ob er sich selbst im Griff hatte, ist eine andere Frage. Ich spreche hier von der reinen Intelligenz.)
Okay, ich habe das wohl falsch ausgedrückt. Ich hatte dabei nicht die reine Intelligenz im Sinn, sondern die Fähigkeit, sich taktisch und strategisch zu verhalten. Dazu gehört auch, sich im Griff zu behalten, und das kann Hillary besser, als Bill es kann. Ich bin ziemlich sicher, dass sie nicht ehrlich begeistert davon war, als Billy sich z.B. der Lewinsky-Sache stellen musste, trotzdem hat sie - und ich bin sicher, mit Blick auf die eigene Karriere - eisern zu ihm gehalten, weil sie die erreichte Stellung innerhalb der Partei nicht durch eine letztlich nutzlose Trennung gefährden wollte. Er war ihr Ticket zur Macht, und an dem hielt sie verbissen fest.
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OneDownOne2Go
Okay, ich habe das wohl falsch ausgedrückt. Ich hatte dabei nicht die reine Intelligenz im Sinn, sondern die Fähigkeit, sich taktisch und strategisch zu verhalten. Dazu gehört auch, sich im Griff zu behalten, und das kann Hillary besser, als Bill es kann. Ich bin ziemlich sicher, dass sie nicht ehrlich begeistert davon war, als Billy sich z.B. der Lewinsky-Sache stellen musste, trotzdem hat sie - und ich bin sicher, mit Blick auf die eigene Karriere - eisern zu ihm gehalten, weil sie die erreichte Stellung innerhalb der Partei nicht durch eine letztlich nutzlose Trennung gefährden wollte. Er war ihr Ticket zur Macht, und an dem hielt sie verbissen fest.
Ja, was Sekundärtugenden und einen Willen zur Macht betrifft, so ist Hillary kaum zu überbieten. Wobei ich sie in strategischer Hinsicht für nicht so geschickt halte. In den ersten Monaten der Präsidentschaft ihres Mannes hat sie die Gesundheitsreform verbeutelt. Auch ist sie 2016 mehr oder weniger ahnungslos in die Falle getappt, aber auch als Aussenministerin war sie längst nicht so effektiv wie ihre Vorgängerinnen. Sie kann sich gut vermarkten, und verkauft sich weitgehend über Marktwert, hat aber lange nicht die geistige Flexibilität ihres Mannes. Ein Organisationstalent gestehe ich ihr aber durchaus zu.
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Haspelbein
Ja, was Sekundärtugenden und einen Willen zur Macht betrifft, so ist Hillary kaum zu überbieten. Wobei ich sie in strategischer Hinsicht für nicht so geschickt halte. In den ersten Monaten der Präsidentschaft ihres Mannes hat sie die Gesundheitsreform verbeutelt. Auch ist sie 2016 mehr oder weniger ahnungslos in die Falle getappt, aber auch als Aussenministerin war sie längst nicht so effektiv wie ihre Vorgängerinnen. Sie kann sich gut vermarkten, und verkauft sich weitgehend über Marktwert, hat aber lange nicht die geistige Flexibilität ihres Mannes. Ein Organisationstalent gestehe ich ihr aber durchaus zu.
Ich weiß nicht, ich denke, sie ist zumindest sehr gut, wenn es um das Wuseln durch die Maulwurfsgänge der Macht innerhalb der Demokraten geht. Ob es ihr an der Fähigkeit mangelt, oder ob es ideologische oder andere Hemmnisse sind, die sie immer wieder ins Straucheln bringen, kann ich aus der Ferne nicht sagen. Ich finde Bill Clinton übrigens ausgesprochen amüsant, wenn er mal abseits seiner Gattin in der Öffentlichkeit auftaucht, ist er wirklich unterhaltsam. Ich halte ihn außerdem für einen schwanzgesteuerten Drecksack, aber das macht keinen schlechten Menschen aus ihm. Kennedy war mit Sicherheit der schlimmere Schürzenjäger, nur war er es eben zu einer Zeit, als das gesellschaftlich mehr oder weniger akzeptiert war. Ein Clinton der 60er Jahre hätte seine Amtszeiten skandalfrei absolviert, in den 90ern war das eben anders.
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AW: Prinz Philip gestorben
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OneDownOne2Go
Okay, ich habe das wohl falsch ausgedrückt. Ich hatte dabei nicht die reine Intelligenz im Sinn, sondern die Fähigkeit, sich taktisch und strategisch zu verhalten. Dazu gehört auch, sich im Griff zu behalten, und das kann Hillary besser, als Bill es kann. Ich bin ziemlich sicher, dass sie nicht ehrlich begeistert davon war, als Billy sich z.B. der Lewinsky-Sache stellen musste, trotzdem hat sie - und ich bin sicher, mit Blick auf die eigene Karriere - eisern zu ihm gehalten, weil sie die erreichte Stellung innerhalb der Partei nicht durch eine letztlich nutzlose Trennung gefährden wollte. Er war ihr Ticket zur Macht, und an dem hielt sie verbissen fest.
Ich hatte eine Bekannte, die hat im Wahlkampfteam für Madame gearbeitet, als es um diese Vorauswahl ging gegen Obama. Vorher war Hillary ihr absolutes Idol. Sie hat dann irgendwann ihre Stelle hingeworfen, da Madame öfter etwas cholerisch wurde, dezent formuliert. Sie ist dann übergelaufen zu Obama, aber dass mit dem Teleprompter hat sie dann nicht verkraftet und kündigte auch.
8 Jahre später war sie überzeugte Trump- und Republikanerwählerin. :D
Soviel zu Beherrschtheit von Madame. Ich meinte, ich hätte das auch mal woanders gelesen, dass sie ganz schön zornig werden kann. Ich kann mich aber nicht mehr erinnern.
Politik eben.
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OneDownOne2Go
Ich weiß nicht, ich denke, sie ist zumindest sehr gut, wenn es um das Wuseln durch die Maulwurfsgänge der Macht innerhalb der Demokraten geht. Ob es ihr an der Fähigkeit mangelt, oder ob es ideologische oder andere Hemmnisse sind, die sie immer wieder ins Straucheln bringen, kann ich aus der Ferne nicht sagen.
Ideologisch gesehen ist sie aus der Sicht der Demokraten einwandfrei, und sie ist extrem gut vernetzt. Deshalb wird ihr Scheitern auch nicht so hervorgehoben, aber sie kam als Politikerin eigentlich nie über ein gesundes Mittelmass hinaus, und es ist diese Differenz zwischen dem Image, und ihrer Person selbst, die für diese Problematik verantwortlich ist. Zwischen Hillary Clinton und einer Madeleine Albright liegt gar nicht mal so viel, aber eben doch genug, dass es einen entscheidenden Unterschied macht.
Zitat:
Ich finde Bill Clinton übrigens ausgesprochen amüsant, wenn er mal abseits seiner Gattin in der Öffentlichkeit auftaucht, ist er wirklich unterhaltsam. Ich halte ihn außerdem für einen schwanzgesteuerten Drecksack, aber das macht keinen schlechten Menschen aus ihm. Kennedy war mit Sicherheit der schlimmere Schürzenjäger, nur war er es eben zu einer Zeit, als das gesellschaftlich mehr oder weniger akzeptiert war. Ein Clinton der 60er Jahre hätte seine Amtszeiten skandalfrei absolviert, in den 90ern war das eben anders.
Clinton freute sich praktisch auf seine Auftritte und Pressekonferenzen, aber er konnte eben auch gut frei sprechen, lernte schnell, und hatte ein unheimlich breites Basiswissen. Man konnte ihm wirklich gut zuhören, denn er hatte auch wirklich etwas zu sagen. Was den Drecksack angeht, so hat er sich wirklich nur in der Zeit vertan. Oder vielleicht hat er erwartet, dass man ihm es wie die früheren Affären durchgehen lässt.
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AW: Prinz Philip gestorben
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Haspelbein
Clinton freute sich praktisch auf seine Auftritte und Pressekonferenzen, aber er konnte eben auch gut frei sprechen, lernte schnell, und hatte ein unheimlich breites Basiswissen. Man konnte ihm wirklich gut zuhören, denn er hatte auch wirklich etwas zu sagen. Was den Drecksack angeht, so hat er sich wirklich nur in der Zeit vertan. Oder vielleicht hat er erwartet, dass man ihm es wie die früheren Affären durchgehen lässt.
Er ist ein „Cheater“.
Das bedeutet, er ist illoyal und nicht integrer seiner Ehefrau gegenüber.
Sie hat sich entschieden, damit zu leben und mit ihm verheiratet zu bleiben.
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AW: Prinz Philip gestorben
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HerrMayer
Er ist ein „Cheater“.
Das bedeutet, er ist illoyal und nicht integrer seiner Ehefrau gegenüber.
Sie hat sich entschieden, damit zu leben und mit ihm verheiratet zu bleiben.
Es ging eher darum, ob man es wie unter Kennedy noch geheimhalten konnte, oder eben nicht mehr. Bill Clinton hat es auf die harte Tour erfahren.
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AW: Prinz Harry hat sich verlobt
https://www.politikforen.net/attachm...id=70256&stc=1
Niemand sonst aus der königlichen Familie außer der Queen hat eine Erklärung abgegeben, aber sie müssen es einfach tun und auf ihre Website setzen. Wenn du denkst, sie könnten nicht tiefer sinken.....
Ich poste es daher hier.
Vor allem so ein Interview geben und noch sagen, man verschiebt es nicht, wenn der eigene Grossvater im Krankenhaus liegt.
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AW: Prinz Harry hat sich verlobt
Hat eigentlich jemand das Interview mit Prinz Harry gesehen, wo er eine Familie fragte, ob er auf die Toilette gehen und seinen Kopf aus einem Fenster strecken könne?
So wurde mir klar, dass er derjenige ist, der hier bösartig ist und nicht Meghan Markle.
Ich dachte, lange Zeit es wäre umgekehrt.
Wenn ich es wiederfinde, poste ich es hier hinein.
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AW: Prinz Harry hat sich verlobt
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HerrMayer
Hat eigentlich jemand das Interview mit Prinz Harry gesehen, wo er eine Familie fragte, ob er auf die Toilette gehen und seinen Kopf aus einem Fenster strecken könne?
So wurde mir klar, dass er derjenige ist, der hier bösartig ist und nicht Meghan Markle.
Ich dachte, lange Zeit es wäre umgekehrt.
Wenn ich es wiederfinde, poste ich es hier hinein.
Was ist an der Nutzung einer Toilette denn bösartig? Okay, der Typ hat einen kindlichen Humor, aber seit dem nackten Billiardspiel in Las Vegas sollte das keine Überraschung sein.
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AW: Prinz Harry hat sich verlobt
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Haspelbein
Was ist an der Nutzung einer Toilette denn bösartig? Okay, der Typ hat einen kindlichen Humor, aber seit dem nackten Billiardspiel in Las Vegas sollte das keine Überraschung sein.
Dabei den Kopf aus den Fenster stecken ?
Aber lasse ich es jetzt gut sein, sein Grossvater ist heute verstorben, und ihm sollen die Gedanken gelten und nicht seinem Enkel.
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AW: Prinz Philip gestorben
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Haspelbein
[...]
Clinton freute sich praktisch auf seine Auftritte und Pressekonferenzen, aber er konnte eben auch gut frei sprechen, lernte schnell, und hatte ein unheimlich breites Basiswissen. Man konnte ihm wirklich gut zuhören, denn er hatte auch wirklich etwas zu sagen. Was den Drecksack angeht, so hat er sich wirklich nur in der Zeit vertan. Oder vielleicht hat er erwartet, dass man ihm es wie die früheren Affären durchgehen lässt.
Ja, das hat man gemerkt, manchen Simultan-Dolmetscher trieb er an den Rand seiner Fähigkeiten. Ich denke, in Anbetracht seiner früheren Erfahrungen mit diesem Thema hat er wohl angenommen, man würde es ihm durchgehen lassen. Zu Anfang wurde er ja auch als neuer Kennedy gehandelt, jung (für einen US-Präsidenten), dynamisch, gut aussehend, eloquent, immer gut gekleidet, nur Hillary war ein gewisser Letdown, verglichen mit Jackie K.. Ich hätte es ihm gegönnt, dass man ihn nicht so an den Pranger stellt, bin ich doch ziemlich sicher, dass solche Vorgänge in D.C. mehr oder weniger an der Tagesordnung sind. Er ist mit Sicherheit nicht der einzige Politiker, der sich mal den Schwanz von seiner Assistentin hat lutschen lassen, Politiker sind eben Egomanen, das bringt das Selektionsverfahren so mit sich, und die übliche Heuchelei ist mir ein Gräuel.
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AW: Prinz Philip gestorben
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OneDownOne2Go
Ja, das hat man gemerkt, manchen Simultan-Dolmetscher trieb er an den Rand seiner Fähigkeiten. Ich denke, in Anbetracht seiner früheren Erfahrungen mit diesem Thema hat er wohl angenommen, man würde es ihm durchgehen lassen. Zu Anfang wurde er ja auch als neuer Kennedy gehandelt, jung (für einen US-Präsidenten), dynamisch, gut aussehend, eloquent, immer gut gekleidet, nur Hillary war ein gewisser Letdown, verglichen mit Jackie K.. Ich hätte es ihm gegönnt, dass man ihn nicht so an den Pranger stellt, bin ich doch ziemlich sicher, dass solche Vorgänge in D.C. mehr oder weniger an der Tagesordnung sind. Er ist mit Sicherheit nicht der einzige Politiker, der sich mal den Schwanz von seiner Assistentin hat lutschen lassen, Politiker sind eben Egomanen, das bringt das Selektionsverfahren so mit sich, und die übliche Heuchelei ist mir ein Gräuel.
Das ganze Verfahren hätte er sich weitgehend sparen können, wenn er einfach dazu gestanden hätte, aber das ging vielleicht wegen der hohen Erwartungen nicht. Er war ja nicht wegen der Affäre dran, sondern wegen Meineides. Seitdem ist Oralsex kein Sex. Das versuchte Amtsenthebungsverfahren war jedoch unnötig, wie eigentlich fast immer.
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Haspelbein
Das ganze Verfahren hätte er sich weitgehend sparen können, wenn er einfach dazu gestanden hätte, aber das ging vielleicht wegen der hohen Erwartungen nicht. Er war ja nicht wegen der Affäre dran, sondern wegen Meineides. Seitdem ist Oralsex kein Sex. Das versuchte Amtsenthebungsverfahren war jedoch unnötig, wie eigentlich fast immer.
Ist ja oft so, dass Politiker weniger über ihre Skandälchen fallen, als über ihren dummen Umgang damit. Ein klassisches Beispiel ist der ehemalige Bundesgrüßaugust Christian "Schnäppchenjäger" Wulff, wobei ich sagen muss, diesen absehbaren Luftzerleger habe ich vom ersten bis zum letzten Moment genossen - auch, wenn es seit dem nur noch schlimmer geworden ist. Auch Clinton hätte sich viel ersparen können, hätte er nicht erst steif und fest - und schließlich sogar unter Eid - behauptet, keinen Sex mit Miss Lewinsky gehabt zu haben. Aber du magst Recht haben, vielleicht ging das unter dem Druck der allseitigen Erwartungen einfach schlecht.
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AW: Prinz Philip gestorben
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OneDownOne2Go
Ist ja oft so, dass Politiker weniger über ihre Skandälchen fallen, als über ihren dummen Umgang damit. Ein klassisches Beispiel ist der ehemalige Bundesgrüßaugust Christian "Schnäppchenjäger" Wulff, wobei ich sagen muss, diesen absehbaren Luftzerleger habe ich vom ersten bis zum letzten Moment genossen - auch, wenn es seit dem nur noch schlimmer geworden ist. Auch Clinton hätte sich viel ersparen können, hätte er nicht erst steif und fest - und schließlich sogar unter Eid - behauptet, keinen Sex mit Miss Lewinsky gehabt zu haben. Aber du magst Recht haben, vielleicht ging das unter dem Druck der allseitigen Erwartungen einfach schlecht.
Ja, Wulff ist in der Hinsicht ein gutes Beispiel. Es ging weniger darum, dass er wirklich Vetternwirtschaft betrieb, sondern das er Dinge angenommen hat, die den Vorwurf einer Parteilichkeit möglich machten. Ich selbst hätte bei solchen Geschichten mit sehr grosser Sicherheit meinen Job verloren. Deshalb frage ich mich immer, wie selbst bedeutende Politiker denken können, dass z.B. die Reise im Privatjet eines "Freundes" keine Folgen hat.
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Diese Lady und die Kommentatoren haben es auch verstanden, wer der böse Teil hier ist.
Sie heisst Paula M. Und hat selbst sehr viel Böses erfahren.
Sie hat das Wissen, es zu erkennen.
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Harry war grausam zu Bodyguards. Er hat als Kind Tiere gequält.
Lady Di war ein Bitch. Sie hat Harry to einem Goat erzogen.
Er hat Meghan ausgewählt, weil sie fehlerhaft ist und eine gute Deckung für ihn und seine durchgeknallte Mutter ist, die aus dem Grab plant.
Warum sollte ein Prinz eine B List Schauspielerin heiraten, wenn er ganz einfach eine A List Schauspielerin haben kann ?
https://youtu.be/ISWum86P1z8
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AW: Prinz Philip gestorben
Zitat:
Zitat von
Haspelbein
Ja, Wulff ist in der Hinsicht ein gutes Beispiel. Es ging weniger darum, dass er wirklich Vetternwirtschaft betrieb, sondern das er Dinge angenommen hat, die den Vorwurf einer Parteilichkeit möglich machten. Ich selbst hätte bei solchen Geschichten mit sehr grosser Sicherheit meinen Job verloren. Deshalb frage ich mich immer, wie selbst bedeutende Politiker denken können, dass z.B. die Reise im Privatjet eines "Freundes" keine Folgen hat.
Darum ging es überhaupt nicht, das sind Peanuts. Es ging darum, ihn aus seinem Amt zu entfernen, weil er den Bankern mit seiner Lindauer Rede auf die Füße getreten ist:
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...indau-11124112.
https://www.handelsblatt.com/politik...QbMFEYoBuK-ap1
Da er RA ist, hätte er sich auf Gegenwind einstellen müssen. Daß der allerdings so heftig ausfällt, hat er sich wohl nicht träumen lassen.
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AW: Prinz Philip gestorben
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Was hat Wulf mit Harry zu tun? Diskutiere das woanders.
Ich habe das jetzt gemeldet.
Du platzt hier rein, und versaust den Strang.
Nur weil du was loswerden musst.
Unglaublich.
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AW: Prinz Philip gestorben
Zitat:
Zitat von
HerrMayer
Was hat Wulf mit Harry zu tun? Diskutiere das woanders.
Ich habe das jetzt gemeldet.
Du platzt hier rein, und versaust den Strang.
Nur weil du was loswerden musst.
Unglaublich.
Den Wulff hat Haspelbein hier reingebracht und ich habe lediglich seine falsche Aussage korrigiert
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AW: Prinz Philip gestorben
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Den Wulff hat Haspelbein hier reingebracht und ich habe lediglich seine falsche Aussage korrigiert
Auch das ist falsch. Odo hatte ihn als Beispiel genannt, wie sich Personen des öffentlichen Lebens durch ihr Handeln selbst sabotieren. Wenn da auch kein direkter Bezug zu Prinz Harry besteht, so bot sich die Parallele an.
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AW: Prinz Philip gestorben
Zitat:
Zitat von
Bolle
Ich bin einer dieser Leute, die vor der Verbindung mit Harry, noch nie etwas von der Seriendarstellerin Meghan Makle gehört noch eine Folge von "Suits" gesehen haben!
Bei näheren Hinschauen kann man bemerken, dass die B-Actrice Markle durch die ganze Bleicherei ihren Teint arg strapaziert hat!
https://i.pinimg.com/736x/79/a7/5e/7...13db1b6898.jpg
Da muss die Faltencreme von Uschi Glas ran!
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AW: Prinz Harry hat sich verlobt
Zitat:
Zitat von
HerrMayer
Diese Lady und die Kommentatoren haben es auch verstanden, wer der böse Teil hier ist.
Sie heisst Paula M. Und hat selbst sehr viel Böses erfahren.
Sie hat das Wissen, es zu erkennen.
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Harry war grausam zu Bodyguards. Er hat als Kind Tiere gequält.
Lady Di war ein Bitch. Sie hat Harry to einem Goat erzogen.
Er hat Meghan ausgewählt, weil sie fehlerhaft ist und eine gute Deckung für ihn und seine durchgeknallte Mutter ist, die aus dem Grab plant.
Warum sollte ein Prinz eine B List Schauspielerin heiraten, wenn er ganz einfach eine A List Schauspielerin haben kann ?
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Was uns wieder zur Frage führt, wer kann solche Blind Dates arrangieren.
Megahn machte eine Reise nach London und um dort ein Blind Date mit dem Prinzen zu haben...
Mir unverständlich und Niemanden wundert das.