Ja, die Gegend war sehr trostlos, aber man hat versucht das Beste daraus zu machen.
Musst nicht weinen *Tatü reicht* :trost:
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Mit Eulen ist gut heulen... >x´) Daß in Westberlin ne DDR-betriebene S-Bahn fuhr habe ich übrigens bis heute nicht verstanden. Normalerweise reichte ja auch die U-Bahn, aber nach Wannsee ging´s natürlich schneller mit den ollen Rappelkisten...
https://www.youtube.com/watch?v=YV-WHPfU6co >8´)
Kenne ich auch noch und es wurde geraucht . War aber irgendwie doch ne tolle Zeit .
Das die Reichsbahn die S-Bahn betrieben hat , hatte etwas mit dem Besatzungsstatus von Berlin zu tun . Man hatte ja vor eine eigne Bahn in W.-Berlin zu schaffen . Dann wären aber die Russen außen vor gewesen und das hätte unweigerlich Knatsch gegeben . 4 Mächte-Status , Du weißt schon was ich meine . Über die S und U-Bahn gibt es übrigens eine gute Doku , fängt beim Bau an und endet heute . Weiß bloß nicht mehr von wem die war . War super , vor allem der U-Bahnbau , unglaubliche Leistung .
Danke, geht schon wieder... >8´) Der Grieche anner Ecke war jedenfalls nicht schlecht. Aber wenn man rüber zur Wiener wollte, ging´s damals noch durch die "Harnröhre", da hieß es, die Nase zuhalten. Heute hält man sich lieber die Augen und Ohren zu, wenn man durch den Görlitzer Park will...>x´(
Ist das Kunst oder kann das weg?
Irgendwas abgrundtief Böses und Lebensunwertes wird da jedenfalls zum Abschuß freigegeben...:
"...„Wölfe bitte nicht füttern!“, steht auf einem großen gelben Schild – aber nicht etwa im Zoo oder Tierpark, sondern auf dem Washingtonplatz in Mitte. Und so handelt es sich bei den 66 Exemplaren, die sich vor dem Hauptbahnhof tummeln, auch nicht um die Natursensation des Jahres – sondern um ein politisches Statement des Künstlers Rainer Opolka. Er will mit seinen Skulpturen unter dem Motto „Die Wölfe sind zurück?“ auf eine ganz andere, rechte Spezies in der politischen Landschaft aufmerksam machen. Gegenüber AfD und Rechtsextremen dürfe es keine Gleichgültigkeit geben, sagte Opolka bei der Ausstellungseröffnung am Freitagabend.
Auch Polit-Prominenz war gekommen, darunter Berlins Bevollmächtigte beim Bund, Hella Dunger-Löper, die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Doro Zinke, und Lea Rosh, bekannt für ihren Einsatz für das Holocaust-Mahnmal..."
http://www.tagesspiegel.de/images/di...format6001.jpg
http://www.tagesspiegel.de/berlin/po.../13977634.html
Kunst und Politik passen nicht zusammen.
.. die Regierenden in Berlin haben schon bemerkt , was sie sich da selber herangezüchtet haben und das bereitet ihnen verdammt schlaflose Nächte ... nur man kann es nicht zugeben .. das ist wie mit den Wölfen , die wurden auch wieder heimisch gemacht und unter Naturschutz gestellt , jetzt , wo sie sich vermehrt haben , da werden sie zu einer Gefahr ...
Ich war wieder unterwegs. In Berlin ist ja viel möglich - man hat aber das Gefühl, als wenn man - was die Kleidung angeht - sich im Fasching befindet - im ewigen Karneval - mit dem, was sich die Leute so alles bedecken - :-) -
Da sind nicht nur die Schlummermäntel- und kleider der Muslima - und das ist wird immer mehr, wenn man gen westlichen Teil von Berlin fährt - sondern es sind auch Deutsche, die, wenn sie in die Bahn einsteigen, man das Gefühl hat, daß sie in Unterröcken bekleidet sind, die damals die Großmütter und die Mutti´s aus meiner Zeit unter den Kleidern trugen oder unter Röcken, damit der Stoff sich nicht so eng um die Beine legte. Ich sah auch schon Röckchen aus Tüll - das hat man damals im Ferienlager für die Kinder gemacht, wenn man den Karneval gespielt hat - Frauen mit Sultanshosen oder Höschen, die so kurz sind, daß man bis zur - naja - Musch - durchgucken kann - oder viel zu enge Kleidung, daß viele wie gepreßt aussehen.
Also, da ist alles, was man zu sehen kriegt, bei dem man gern weg guckt und das zeigt, wie "bunt" auch sonst die Welt wird - auf dem Bahnsteig zum Gegenzug fiel mir eine Gruppe Männer auf, die auf den Köpfen so eine Art Wikinger Hörner trugen - auf Berlin kann man immer gespannt sein - das ist ein reges Treiben und mir gefällt eigentlich, was ich im westlichen Teil sehe und immer wieder neu entdecke.
Berlin - Schmargendorf - Grunewald - Charlottenburg - das ist alles so sehenswert und vor allem, es gibt viel Geschichte zum Ansehen, viel Architektur und der gesamte geschichtliche Wandel - der östliche Teil Berlins zeichnet sich durch Neubauten aus, der westliche Teil durch sehr schöne Architektur von Wohnhäusern und Gegenden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...-Schmargendorf
https://upload.wikimedia.org/wikiped...dorf_Karte.pngZitat:
Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Schmargendorf beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Schmargendorf mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese vollständige Liste ein Teil des Gesamtprojektes Straßen und Plätze in Berlin.
Übersichtskarte von Berlin-Schmargendorf
Ich will mir erst mal die Ortsteile der Stadtviertel merken.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...tra%C3%9Fe.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...llerndamm2.JPG
https://upload.wikimedia.org/wikiped...a%C3%9Fe-1.jpg
Und das viele Grün in Berlin - es gefällt mir.
Vor jedem Restaurant sitzen Gäste, die es sich gut gehen lassen - und das ist auch ein Merkmal von Berlin - man genießt bei schönem Wetter und die meisten Berliner sind selten drin - auf dem Alexanderplatz spielte eine Kapelle - am Breidscheidt Platz wurde bei Bier und Essen aller Art die Olympischen Spiele "eingeweiht" - es war ein reges Treiben. Und es ist immer was los in Berlin - egal, wo es einen hinzieht.
Die Wasseruhr im Europa-Center sollte man sich auch mal anschauen.
https://www.youtube.com/watch?v=vU8hoEnK14A
Die Uhr der fließenden Zeit:
https://www.youtube.com/watch?v=d6eDK0JUfFU
Wenn man sich die Abendschau vom RBB anschaut, kann man einiges erleben und erfahren.
http://www.rbb-online.de/abendschau/...0808_1930.html
Wie lange kann das ignoriert werden ?Zitat:
Wilmersdorf-Streit um Roma-Lager verschärft sich
Seit zwei Jahren gibt es bereits das Roma-Lager an der Heilbronner Straße in Wilmersdorf. Improvisierte Zelte aus Plastikplanen und Stoffen bieten notdürftige Unterkunft. Die hygienischen Bedingen hier sind katastrophal.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Gr%C3%BCnauZitat:
Phishing von Bank-Daten-Prozess um leergeräumte Konten
In Berlin begann am Montag der Prozess gegen einen Mann und eine Frau wegen Bankbetrugs. Sie sollen sich Zugang zu fremden Konten mithilfe des sogenannten Datenphishings verschafft haben.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...%BCnau.svg.pngZitat:
Grünau [gʁyˈnaʊ][1] ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick von Berlin am linken Ufer der Dahme. Bis zur Verwaltungsreform 2001 war es ein Ortsteil im ehemaligen Bezirk Köpenick.
Bekannt ist Grünau auch für die Regattastrecke Berlin-Grünau und das Strandbad (Ortslage Ost). Der Bahnhofskomplex von Grünau (Ortslage West) ist auch die Verbindung der Grundstückssiedlungen, die sich zum südlichen Stadtrand von Bohnsdorf erstrecken.
Eigentlich ganz interessant, wie sich Berlin aufbaut.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk...-K%C3%B6penick
https://upload.wikimedia.org/wikiped...led%29.svg.png
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-K%C3%B6penick
Köpenick (bis 1931: Cöpenick) ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme in wald- und seenreicher Umgebung gelegen.
weitab vom Alexanderplatz - Berlin hat schöne Ecken, viel Geschichte und eine wunderbare Architektur.Zitat:
Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene Spandau – eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Beide Orte gingen aus slawischen Burgwällen hervor, erhielten bereits im Mittelalter dasStadtrecht und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...s1_05-2014.jpg
Schloss Köpenick
09. August 2016 | 12:26 Uhr
Wie gefährlich ist Berlin?
Die Organisierte Kriminalität gefährdet unsere Demokratie
"Raubüberfälle, Menschen-, Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche, Morde, Paralleljustiz, die Bedrohung von Zeugen und Opfern, Schutzgelderpressungen, Schießereien am Ku’damm, sogar die Explosion einer Autobombe am helligten Tag – die Krake der Organisierten Kriminalität hält Berlin umklammert. Kriminelle Clans, Rocker und mafiöse Strukturen haben sich über Jahrzehnte fest in Berlin etabliert und der Rechtsstaat hat dabei das Nachsehen. Die Milde der Justiz wird in den Kreisen belächelt, teure Strafverteidiger unbedarft von Sozialhilfeempfängern finanziert und Haftstrafen immer weniger abgesessen, weil die Verurteilten über Deals das System der Strafverfolgung genau auszunutzen wissen. Dies alles gefährdet unsere Demokratie. Das Vertrauen in unseren Rechtsstaat, in unsere allgemeine Sicherheit und in die Gleichbehandlung aller schwindet. Der Eindruck entsteht, dass die staatlichen Institutionen längst aufgegeben haben. Dürfen wir uns das weiterhin leisten? Ich sage: Nein..."
https://causa.tagesspiegel.de/die-or...emokratie.html
Ich glaube, gerade diese gelebte Realität öffnet vielen Menschen die Augen über den Islam und seine kriminelle Ader, die anfängt, hier zu dominieren.
Auch, wenn in den Medien alles als immer schön und gut regulierbar dargestellt wird, aber gestern bei Phoenix hat man gesehen, daß Frauen gerade die sind, die alles nicht wahrhaben wollen, was täglich passiert. In einem Artikel stand heute, warum
gerade Frauen so sehr der Flüchtlings-Willkommens-Kultur hochhalten.
Schaut man sich die Nachrichten an, dann sieht man schon, wie die Lage eingeschätzt wird.
deutsch-tuerkische-nachrichten.de
deutsch-tuerkische-zeitung.de
dtj-online.de
und migazin.de will auch gern beeinflussen -
https://gruen-berlin.de/gaerten-der-...eranstaltungen
Abgesehen davon, man merkt schon, daß dort, wo orientalische Feste statt finden, eigentlich die Menschen nicht mehr in Massen hinwandern, sondern sich eher fern halten.
Beim Kirschblütenfest haben die Leute noch in Massen am "Garten der Welt" angestanden - weil damit auch ein lustiges Treiben mit Kostümen nach Anleitung der Manga-Hefte voraus gesetzt wurde - aber die Menschen von den ewigen Kopftuchfragen bereits genervt sind.
Man hat nicht nur in Berlin das Gefühl, ständig an Faschingszeiten erinnert zu werden.
Mit den Anschlägen kommt dann noch die Abneigung, weil sich viele Muslime nicht von der IS oder den Anschlägen distanzieren, sondern sogar - soweit man Videos trauen kann, dies als Befreiung von europäischen Lebenseinstellungen sehen.
Welchen Zeitungen kann man heute noch trauen ?
http://www.berliner-woche.de/
http://www.berliner-woche.de/charlot...t-d106555.html
http://www.berliner-woche.de/moabit/...k-d106000.html
Nun hatte ich ja mal einen Link von Dinslaken rein gesetzt - in einem anderen Thread - wir haben also eine allmählich stärker werdende Salafisten-Szene nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland.Zitat:
Moabit. Der Kleine Tiergarten ist umgestaltet worden zu dem Zweck, sicherer und ein Park für alle zu sein. Nach dem jüngsten Überfall steht die Frage im Raum: Wird der Kleine Tiergarten zu einem zweiten Görlitzer Park?
Warum wird das von den Zeitungen negiert ?
http://www.berliner-woche.de/hellers...m-d106230.html
Soweit ich mit Flüchtlingshelfern gesprochen habe, nach deren Meinung alles gut ist, müßte man sich keine Sorgen machen.
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...Vertraege.htmlZitat:
Hellersdorf. Der Betreiber des Flüchtlingsheims an der Maxie-Wander-Straße ist massiv unter Druck geraten. Die Stimmen mehren sich, die seine Ablösung fordern. Das LaGeSo prüft die Vorwürfe gegen Betreiber und Heimleitung.
http://www.morgenpost.de/bezirke/neu...tz-nieder.html
Zitat:
Nach bisherigen Ermittlungen stand der Festgenommene unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und soll an der Schlägerei beteiligt gewesen sein. Der Angreifer war der Polizei bereits als Antänzer bekannt und an diversen Straftaten beteiligt.
Ich habe wenig Verständnis dafür, daß so viele Berliner dafür auf die Straße gehen, daß sich immer mehr jungen Leute eine bekiffte Birne holen und letztendlich auch auf der Straße landen, wenn der Kopp nicht mehr klar ist und sie keiner geregelten Arbeit nachgehen können und somit die Straße derer bevölkern, die sowieso die Hand aus Not aufhalten.
Das liegt in der Verantwortung des Senats, daß er dazu ein Machtwort spricht - Cannabis und Hanf nur für Schwerkranke - denn was Jugendliche in ihrem Rausch anrichten, das kann man an den Gärten aller Art sehen, wo sich die Bürger jeden Tag auf´s Neue ärgern und wogegen sie hilflos scheinen.
Welche Verantwortung tragen Schulen und Uni`s - die ja die jungen Menschen beeinflussen ?
... wieso anfängt ? wenn schon Kriminalbeamte Bücher geschrieben haben über die Kriminalisierung in Deutschland , dann ist sie doch schon vorhanden ... nur unsere Politiker verschweigen es ..
siehe hier : http://politikforen.net/showthread.p...12#post8675612
Wenn schon Jugendrichter (Kirsten Heisig† Juni 2010) von arabischen Clans in West-Berlin einfach ermordet werden können (Weil sie die Kreise der Mafia stören) - und das, dann noch von "offizieller Seite" vertuscht wird, zeigt uns das , wie weit islamische Strukturen in Berlin bereits den Ton angeben!
Nie war der Deutsche Staat so schwach und hilflos, wie Anfang des 21. Jahrhunderts!
-----------
2010: Vom Berliner Senat als "Selbstmord" deklariert >>klick
In jedem Staat regiert nur einer und das ist die Mafia verschiedener Coleur. Man muss sich nur mal zu Gemüte
führen, das in deren Tätigkeitsfeldern ( Drogenhandel, Prostitution usw. ) täglich Unsummen umgesetzt werden,
die dafür verwendet werden die Gesellschaft nach eigenen Vorstellungen umzuformen und zu beeinflussen.
Politiker sind nur öffentlich Bedienstete, die sich in ihren Aktionen immer nach denen ausrichten von denen sie
Geld bekommen.
Die Umstände des Todes von Frau Heisig ist mir heute noch rätselhaft, obwohl alle bemüht sind, es als Selbstmord aussehen zu lassen - sie hat scheinbar zu sehr in die untergründige Welt geschaut und das war wohl vielen Zuständigen zuviel.
Über die Sache mit ihrem Hund habe ich mich sehr gewundert und daß man sie - so hoch schien sie gehangen zu haben - erst nach Tagen gefunden hat, und die Eiligkeit, mit der man alles vertuschen wollte.
Hier stimmt wohl mehr als nur einiges nicht.
Eine klassische Methode, die Mieten über Gesetze zu erhöhen, ohne daß an den Wohnungen etwas saniert wurde, ist, sie an andere Gesellschaften weiter zu verkaufen, so lange, bis sie endlich so teuer sind, daß der deutsche Bürgr sie sich nicht mehr leisten kann - dann werden sie den ins Land Kommenden angeboten, bei denen der Staat die Miete bezahlt.
So grault man deutsche Bürger aus den Wohnungen, und holt sich rein, wo man vom Staat ganz gewiss immer seine Miete kriegt und der Staat dann auch alle Erhöhungen bejaht.
Schon Wowereit (SPD) hat es geschafft, die Sozialwohnungen zurück zu fahren - Angebote wurden immer seltener - wenn man allen Menschen, die unverschuldet in Notlagen gekommen sind, auch die Mieten so bezahlen würden, wie den Ausländern, dann hätte der Staat sich als Sozial erwiesen, aber so - in dem Fall - alles Abzocke und du als Mieter mußt noch ja sagen - und es wird wie in London - die Mieten werden unbezahlbar, weil die Aktienwelt dahinter steht - es wird gezockt - mit unserem Wohnungen.
Der Schrei nach bezahlbaren Wohnungen bleibt ungehört - von denen, die an den Aktienmärkten damit spekulieren.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaf...n/8982582.html
google: Berlin spekuliert mit wohnungen am aktienmarkt - wohnungen bald unbezahlbarZitat:
Entsteht in Deutschland eine Immobilienblase?
Was viele Mieter ängstigt, freut die Immobilieninvestoren. In ausgewählten Wohnbezirken deutscher Großstädte sind die Preise für Eigentumswohnungen explodiert. Private Käufer, Immobilienfonds und -aktiengesellschaften, Banken und Versicherungen haben die Immobilie als lohnendes Investment in Zeiten niedriger Zinsen entdeckt. Allein das geschätzte Immobilienvermögen offener Publikumsfonds in Deutschland beläuft sich auf rund 25,7
Bekannte von mir, dessen Haus bereits vier neue Vermieter gesehen haben, erhielten bereits 4 x eine Mieterhöhung und es wurde nichts am Haus gemacht.
Neues Haus für Berlin:
https://www.rbb-online.de/abendschau...se-of-one.html
https://www.rbb-online.de/content/rb...ze=708x398.jpgZitat:
Fr 26.08.2016 | 19:30 | Abendschau"House of One" bekommt Millionen-Zuschuss-Geldsegen für interreligiöses Dialog-Haus
Über 2,2, Millionen Euro kann sich das "House of One" freuen. Überreicht wurde die Summe von Bundesbauministerin Barbara Hendricks und finanziert aus dem Programm "Nationale Projekte des Städtebaus". Damit bekommt das interreligiöse Projekt einen großen Schub.
Im Grunde genommen will Gülen das Gleiche wie Erdogan - den Islam in die Länder bringen - man braucht nur zu hinterfragen -Sieger lassen ihr Haus immer größer bauen als alles andere.Zitat:
Doch es gibt auch Befürchtungen, dass Konflikte in der islamischen Welt auf das Projekt durchschlagen könnten. Das "House of One" wird von der Gülen-Bewegung unterstützt, die derzeit vom türkischen Präsidenten Erdogan massiv verfolgt wird.
Ich habe oft darüber nachgedacht, ob Erdogan und Gülen nur "spielen" - ihre Spielchen treiben, und sich Gülen nun größter Beliebtheit erfreut und damit den Islam noch weiter ins Land bringen kann als Erdogan - Gülen sagt, daß der Islam friedlich in die Welt - in die Länder - auf die Kontinente gebracht werden soll - aber letztlich bleibt es der Islam - mit allem, was der Inhalt ist - und der ist Ungläubigen nie freundlich gesinnt.
Das Christentum hat Europa abgelehnt, obwohl es durch die Aufklärung ans Gängelband genommen wurde - der Islam will siegen - und das macht er jetzt über Verträge, um die Konzerne ans Gängelband zu kriegen - und deshalb kauft er sich ein -
http://www.pi-news.net/2016/08/der-b...ung-des-islam/
Wenn man alles in seiner Komplexität betrachtet, dann kommt man schon dahinter, warum so manches passiert und die Politik ihr 'Ja' dazu gibt.Zitat:
Bei Daimler hält Kuwait schon seit Jahrzehnten 6,8 Prozent Anteile. Nun ahnt man, warum Daimler-Chef Dieter Zetsche, der mit dem lustigen weißen Schnauzbart,so begeistert über muslimische Einwanderer ist. Und wer von den institutionellen und Privatinvestoren Muslime sind, ist damit noch nicht erklärt. Daimler wird wahrscheinlich seinem Stern demnächst den diesen umschließenden Halbmond hinzufügen müssen, Allahu Akhbar!
Klar, verändert sich die Welt - klar, wird alles globaler - aber die europäischen Länder begreifen allmählich, daß jedes Land auch eine Nation ist und damit sind Kriterien verbunden, die weiter gelebt werden wollen, was sich zur Zeit auch zeigt.
Eri, ich vermute dass heute die Ermordung Frau Heisigs nicht zum Selbstmord umgedeutet worden wäre. 2010 haben wir noch in einer richtigen, politisch linken Diktatur aller Parteien gelebt. Es hat sich seit dem etwas getan, aber immer noch zu wenig und viel zu langsam. In Berlin hätte jemand zu einer richtigen Demo zum Rücktritt der Kanzlette aufrufen müssen und 100-te Tausend Menschen vor dem Reichstag hätten sicher ihr Ziel erreicht. Ich verstehe nicht wieso das in der BRD unmöglich ist. In Spanien, Frankreich und sogar Griechenland kriegen die mehrere 100 Tausend Menschen auf die Straße wegen viel unbedeutenderen Problemen.
Es ist in Hoppegarten Brandenburg-Tag und wie ich gestern hörte, werden etwa 200 000 Menschen erwartet.
Zelte sind viele aufgebaut, die Busse kamen kaum durch und da kann man nur gespannt sein - obwohl, nicht Jedem gefällt es, sich durch diese vielen Massen zu zwängen. :-)
http://www.antennebrandenburg.de/ser...ppegarten.html
http://www.antennebrandenburg.de/con...ze=708x398.jpg
3. September - 4. September 2016 | Galopprennbahn Hoppegarten-Brandenburg-Tag 2016 in Hoppegarten
Antenne Brandenburg, der rbb Landessender, bringt die Stars Frida Gold, Tim Bendzko und die Bands Mungo Jerry und Marquess beim Brandenburg-Tag am 3. und 4. September 2016 in Hoppegarten auf die Bühne.
Ich bin überzeugt, daß viele Menschen sich lange danach Gedanken darum gemacht haben, warum Frau Heisig gerade da, wo ihr Buch heraus gekommen ist, wo sie hätte noch mehr über die Medien bewirken können, sich unbedingt das Leben genommen haben soll.
Gott sei Dank kam dann Buschkowsky, der endlich mal den Mund aufgemacht hat - aber immer noch zu wenige, die Klartext reden.
http://www.deutschlandfunk.de/integr...icle_id=364740
Zitat:
"Sie definieren sich ja zu weiten Teilen nur aus Religion, sie können nicht begreifen, dass Religion bei uns völlig neben dem gesellschaftlichen Leben läuft", sagte Buschkowsky. Da müsse man deutlich sagen: "Wir leben hier so, übernimm das bitte. Integration heißt aufgehen, zu uns zugehören und nicht, bilde deine eigene Enklave und lebe wie zu Hause weiter. Das ist keine Integration."
Zitat:
Heinz Buschkowsky: "Wir brauchen Antworten, die wehtun"
Heinz Buschkowsky "Unsere Lebensregeln gelten für alle"
Ein Streifzug durch Berlin:
https://www.youtube.com/watch?v=924uA-uy3RU
Auf die "Goldene Else" wollte ich noch mal rauf - über 300 Stufen - um einige Aufnahmen zu machen.
Zwei ereignissreiche Abende und Erkenntnisse beim Beobachten:
http://www.anders-als-erwartet.de/Cl...n_Air,178.html
Kultur, wie man sie erwartet.
http://www.anders-als-erwartet.de/kl...les/viva_k.jpg
Wir waren unter uns - und wir werden so alt - denn die Menschen, die sich für Klassik interessieren, sind die ältere Generation - die wenigen ganz Jungen, die mittleren Alters waren dünn gesät - und Muslime haben für Klassik kein Interesse - es gehört nicht zu ihnen - ihre Musik ist anders - ungewohnt für unsere Ohren und mich graust, wenn ich daran denke, wie die Gärten einmal aussehen werden, wenn die Horden Muslima mit ihren vielen Kindern dort herum toben - die Kinder sind ja kaum zu beherrschen - und ob dann - bei einer anderen Mehrheit, die Muslime sich dann noch sagen lassen, daß eine gewissen Ordnung dort herrschen sollte - das erleben wir doch im Tiergarten, wo nach Picknicks die Abfallprodukte in höheren ausmaßen gemessen werden - soll doch der dumm Hartz IVler alles weg räumen.Zitat:
Am Samstag, 10. September 2016 heißt es bereits zum sechsten Mal „Viva la musica“ in den Gärten der Welt. Unter der Leitung von Stefano Salvatori spielt das Grande Orchestra Reale G.O.R. aus Italien Werke von Bizet, Puccini, Rossini, Tschaikowsky, Verdi und anderen internationalen Komponisten. Im Jahr 2016 führt die musikalische Reise über Italien, Frankreich, Spanien bis nach Russland und schließt über Ungarn und Österreich einen vollendeten Klangbogen zurück nach Deutschland – die ideale Einstimmung auf die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 in Marzahn-Hellersdorf.
Im internationalsten Konzertsaal Berlins laden das aus Kampanien stammende Orchester, die Sopranistin Elisa Balbo und der Tenor Raúl Alonso ihr Publikum zu einem Klangerlebnis bekanntester Werke aus Oper und Operette ein. Den farbenfrohen Abschluss bildet ein spektakuläres Höhenfeuerwerk am Spätsommernachtshimmel.
Diese Art der Vernachlässigung findet man auch bei Jugendlichen, die in sämtlichen Gärten Berlins - eine Menge Unrat hinterlassen - und ob es nur der Tatsache geschuldet ist, daß den Jugendlichen nur noch wenige Möglichkeiten zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit und qualitativer Gestaltung ihrer Freizeit zur Verfügung stehen, weil alles, was sie vom Unfug machen abhält, aus Geldmangel zurück gefahren und abgebaut wurde - weiß man nicht.
Wenn man darüber diskutiert, warum für die Kinder nicht mehr viel getan wird - warum im schulischen Bereich so vieles fehlt - vor allem, wenn Kinder länger arbeiten müssen, daß der Hort bis Nachmittag geöffnet hat, wo die Kinder sinnvoll beschäftigt werden - denn wenn ich darüber nachdenke, wo meine Kinder einmal in den Arbeitsgemeinschaften waren - in der ex-DDR - da war schon was und es war kostenlos - meine Kinder waren im Schach, Karate und kreativen Entwickeln sowie Literatur-Clubs - herum treiben auf der Straße war nicht angesagt - es fehlt, es fehlt, es fehlt..... !!!
http://www.alt-marzahner-erntefest.de/
Auch das Erntefest im Alt-Mahlsdorf bot wieder so einiges - darunter Kultur - Musik - Tanz - Stände - so richtig rund - vorbei am "SchaMottchen" - am KulturGut - der Mensch kann in Berlin viel erleben und das ist gut so. :-)
http://www.alt-marzahner-erntefest.d..._Erntefest.JPG
Willkommen zum
22. Alt-Marzahner Erntefest
und 24. Umweltfest
vom 9. bis 11. September 2016
http://www.alt-marzahner-erntefest.d...zeile-Logo.png
Und Kirche mit Chören ist auch gleich bei.
Ein ereignisreiches Wochenende - und wieder waren wir unter uns.
Hier finden wir auch eine andere Art von Mulit-Kulti - Asiatinnen haben sich ganz selbstbewußt integriert. Und sind auch nett anzusehen.
Von Berlin Straussberg kann man auch gut radeln, entlang der Oder - eine wunderbare Strecke.
http://www2.buchfreund.de/covers/8729/273951.jpg
Und diese Ruhe - einfach herrlich - und wie viele Radfahrer - die sich die lange Strecke vornehmen.
Der Europaradweg R1 führt über 3.500 km quer durch Europa nach Calais an der südfranzösischen Kanalküste bis nach St. Petersburg in Rußland und verbindet 9 europäische Länder. Berlin und Brandenburg liegen etwa in der Mitte und sind daher ein günstiger
Ausgangspunkt, um sich die märkische Kultur und Natur zu erschließen.
Das 124 km lange Teilstück von der Hauptstadt bis an die Oder kann der Radfahrer über Erkner und das Oder-Spree-Seengebiet oder von Hönow bei Berlin über Altlandsberg und Straußberg erradeln.
http://www.r1-radweginfo.de/r1-radwe...7db0edde907e61
http://www.rad-reise-service.de/tour1385.html
http://www.odertours.de/cms/front_content.php?idcat=16
http://db-service.toubiz.de/var/plai..._reference.jpg
https://www.seenland-oderspree.de/Media/Orte/Strausberg
Zitat:
Die fast 775 Jahre alte Stadt Strausberg vor den Toren Berlins lädt Sie herzlich ein, Natur in ausgedehnten Mischwäldern und klaren Gewässern live zu erleben.
Unsere Stadt bietet mit 3.150 ha Wald und 300 ha Wasserfläche ideale Bedingungen für aktive Erholung. Lassen Sie sich überraschen von den idyllischen Gebieten, die zum Wandern und Ausspannen einladen.
Strausberg zeigt Ihnen eine reizvolle Naturlandschaft mit einer historisch belassenen Altstadt. Ein Rundgang durch die Altstadt ist empfehlenswert.
Funkturm - man muß mal oben gewesen sein. Schöner Ausblick - rundum -
http://www.berlin.de/tourismus/aussi...ssichtspunkte/
http://www.berlin.de/binaries/asset/...97894/170x130/
http://www.berlin.de/binaries/asset/...69302/170x130/
Unschön sind Beiwerk, ehe man hin kommt - die Ausschilderungen könnte man verbessern - und wenn man durch die Unterführung muß - ein furchtbarer Zustand in den Tunneln - Schlafplatz für Obdachlose - man sollte ihnen eine WC-Box irgendwo hinstellen - der Gestank ist unerträglich.
Und der ZOB ist auch nicht unbedingt für die vielen, vielen, vielen zu uns Kommenden ein Bahnhof, der Freude macht. Was die Leute bloß alles an Kisten und riesengroßen Taschen mit schleppen - man kann da nur staunen. Außerdem Sammelbecken auch für diejenigen, die man lieber von fern sieht.
Hat Berlin keine Gelder mehr, um wichtige Ecken sanieren zu können ?
Mit Blick auf die Stadt vom Funkturm aus, fragt man sich, ob man wegen der Massen, die nach Berlin wollen, jetzt alles, was die Kultur Berlins ausmacht, vernichtet, nur um Hochbauten hinzustellen, so eine Art Container für Leute, die Wohnungen brauchen. Ist das nicht eine Schleife ohne Ende und es erinnert an die Städte in der Ex-DDR, die man nur hoch gezogen hat, weil man die Menschen unterbringen wollte, damit sie in den Großbetrieben arbeiten, denn man sieht jetzt, wohin das führt, wenn alles wieder abgerissen wird - und Kultur - ach, die Kultur gab es in den Anfängen nicht - man hat irgendwas später hinzu gefügt und damit die Leute ein bißchen Abwechslung haben.
Berlin aber hat Geschichte - hat seine Grundlagen - es entstand auf/aus Ereignissen, und hat sich zu dem entwickelt, was es heute ist - eine lebendige Stadt - nur - wie wird die Zukunft aussehen ?
Bei - kommenden - 6 Mio Menschen - bei denen der Ur-Berliner sowieso fast ausgestorben ist - die Neuberliner auch älter werden und dann nur noch ein Durcheinander entstehen wird, die Stadtviertel zu einer Art Türken-Town oder China-Town (wie in Amerika) oder was weiß ich, werden und das, was Berlin ausgemacht hat und ausmacht, gänzlich verloren geht.
Und das finde ich sehr schade.
Die Herzlichkeit der Berlin, die man jederzeit ansprechen kann, die immer mit Witz antworten - irgendwie kann man heute kaum noch nach dem Weg fragen - entweder sie schauen dich stumm an, weil sie dich sprachlich nicht verstehen oder sie laufen an dir vorbei oder reagieren auf eine Weise, daß du dir fremd im eigenen Land vorkommst.
Es werden sich wohl Nischen bilden - wo jede Ethnie unter sich bleibt und ich vermute, daß kann man diese Realität auch auf für ganze Republik sehen kann.
http://www.funkturm-messeberlin.de/
http://www.funkturm-messeberlin.de/F...m_/Geschichte/
http://www.berlin1.de/berlin-sehen/s...guckt-20142041
http://www.berlin1.de/sites/default/...?itok=WTKUO-tU
Aber, wie alles in der Welt - man kann nichts mehr ändern - es läuft schon fast wie von selbst. Ich wäre trotzdem gespannt, was in Berlin 200 Jahre nach mir los sein wird, wie es sich in der Zukunft gestalten wird.
"Berlin leuchtet" - es beginnt wieder einmal die faszinierende Show - das Anstrahlen von Gebäuden - mit den verschiedensten Motiven - immer wieder herrlich anzuschauen.
http://www.berlin.de/events/3035860-...-leuchtet.html
http://www.berlin.de/binaries/asset/...00139/418x316/Zitat:
"Berlin leuchtet" illuminiert fast 500 Gebäude
Einige der Initiatoren von "Berlin leuchtet" sind die gleichen, die einst das "Festival of Lights" ins Leben gerufen haben. Jetzt sind sie zurück mit einem neuen Konzept. Der Verein "Berlin leuchtet", der im Januar 2013 gegründet wurde, hat mittlerweile 30 Mitglieder, unter ihnen sowohl Einzelpersonen als auch Interessenvereinigungen von Einkaufsstraßen und Einkaufszentren, die wiederum selbst mehrere Mitglieder haben. Fast 500 Gebäude in Berlin werden dadurch vertreten. Wichtig ist den Initiatoren, dass der Verein keine eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgt und damit auch nicht auf Gewinn angewiesen ist.
„Wir wollen mittels der Symbolkraft des Lichtes die positiven und international herausragenden Entwicklungen und Besonderheiten Berlins erstrahlen lassen“, sagt Jürgen Gangl vom Vorstand des ausrichtenden Vereins "Berlin leuchtet".
http://www.berlin.de/binaries/asset/...17710/170x130/Zitat:
Wenn es dunkel wird, beginnt Berlin zu leuchten: Das Lichtfestival illuminiert herausragende Gebäude der Stadt, auch sieben Bahnhöfe der Stadtbahn sollen in das Fest einzubezogen werden. Vielleicht fährt sogar eine besonders leuchtende S-Bahn durch Berlin. Geplant sind sieben verschiedene Touren, die Besucher zu den beleuchteten Gebäuden führen. Vom Alexanderplatz erstreckt sich das Lichterfest über einen großen Teil der Stadt, vornehmlich in den Bezirken Mitte-Tiergarten, Friedrichshain-Kreuzberg, Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf.
http://www.berlin.de/binaries/asset/...21165/170x130/
http://www.berlin.de/binaries/asset/...21645/170x130/
Abendschau Berlin - Probleme und Hinweise:
/www.rbb-online.de/abendschau/
/www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20161009_1930/blick-in-die-bezirke-neukoelln.html
Ein Problem ist u.a. der zunehmende Dreck - man wirft Abfall auf die Straße und keiner kümmert sich - /de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Neuk%C3%B6llnZitat:
Neukölln
Bezirkstour: Die Berlin-Wahl hat in vielen Bezirken für große Umwälzungen gesorgt. Immer sonntags besuchen wir ab sofort einen Bezirk und zeigen, welche Herausforderungen sich den neu zusammengesetzten Kommunalregierungen in den nächsten fünf Jahren stellen. Zum Auftakt geht es nach Neukölln ins das Revier von Franziska Giffey (SPD).
https://upload.wikimedia.org/wikiped...%B6lln.svg.pngZitat:
Neukölln ist der namensgebende Ortsteil des nördlichsten und am dichtesten bebauten Teils des Berliner Bezirks Neukölln. Bis 1920 war Neukölln eine eigenständige Stadt, die bis 1912 den Namen Rixdorf trug. Gelegentlich wird der Ortsteil in Abgrenzung vom gesamten Bezirk auch als Neukölln-Nord oder Nord-Neukölln bezeichnet.
Das Gebiet nordöstlich des Hermannplatzes (Reuterkiez) gehört unter der umgangssprachlichen Bezeichnung „Kreuzkölln“ zu den Szenevierteln Berlins und unter anderem deshalb ist der nördliche Ortsteil stärker von Gentrifizierung betroffen als der restliche Bezirk.
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Hermannplatz, Stadtplatz in Neukölln
Man hat in Neukölln wirklich das Gefühl, nicht mehr in Deutschland zu leben.
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Rathaus Neukölln
/www.berlin.de/tourismus/insidertipps/2170782-2339440-neukoelln-die-hotspots-in-berlins-neuent.html
https://www.berlin.de/binaries/asset...60895/170x255/Zitat:
Neukölln: Szene-Kiez mit No-go-Area
Seinen kritischen Ruf hat der Stadtteil allerdings nicht ohne Grund: Laut dem Berliner Quartiersmanagement gibt es in keinem anderen Stadtteil so viele Gegenden, die von Armut und sozialer Benachteiligung geprägt sind. Spätestens der Hilferuf der Lehrer der Rütli-Schule im Jahr 2006 machte den Stadtteil bundesweit als vermeintliche No-Go-Area berühmt.
Körnerpark: Berlin-Neukölln hat auch verwunschene Ecken.
Mich begeistert, wenn ich mit dem Bus durch Berlin fahre, immer wieder die Architektur der Wohnhäuser. Sie zeugen noch von der Kreativität der Architekten verschiedener Zeitepochen.
/www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/gebaeude-und-anlagen/sonstige/artikel.224336.php
Besonders in Charlottenburg/Wilmersdorf sieht man noch diese alten Bauten.
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Auguste-Viktoria-Platz 1902 mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und den beiden romanischen HäusernBild: Berliner Architekturwelt 4 (1902)
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Romanisches Haus IBild: Bezirksamt, Museum
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Romanisches Haus IIBild: Bezirksamt, Museum
/de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Berlin-Charlottenburg
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Fasanenstraße 28, Mietshaus, Laden, 1898/99 von Julius Schossow; Umbau 1979 und 1982
https://upload.wikimedia.org/wikiped...tenburg%29.JPG
/www.la-belle-epoque.de/berlin/ballerd.htm
http://www.la-belle-epoque.de/berlin...erfeldt39b.jpg
Berlin-Schöneberg: Wohnhaus Winterfeldtstraße 39 (1999)berlin architektur der wohnhäuser von wilmersdorf und charlottenburg
google:
Es gibt in Berlin noch soo viel zu entdecken.
Wohnen in Charlottenburg:
/www.locaberlin.de/content/berlin-charlottenburg.html
Wenn ich mit dem Bus unterwegs bin, sehe ich auch den Abriß von Häusern - was ich schade finde, denn es heißt doch, daß in Berlin Wohnungen gebraucht werden.Zitat:
Stadtteilportrait Charlottenburg/Wilmersdorf
1. Allgemeines
Wenn man von Charlottenburg spricht, dann glänzen häufig die Augen der alten Westberliner. Schließlich war Charlottenburg mit dem Zoologischen Garten und vor allem auch dem entsprechenden Bahnhof Zoo, mit dem berühmten Kurfürstendamm, mit der Ost-West-Achse Kaiserdamm – Bismarckstraße – Straße des 17. Juni bis zum Brandenburger Tor und mit dem KaDeWe das neue Zentrum im Westteil der geteilten Stadt.
Charlottenburg war und ist viel mehr als der berühmte Ku’damm und der Zoo. Früher wie heute residieren die meisten guten Anwälte und Betreiber anderer Büros, die etwas auf Repräsentation halten, in den schönen, alten Stuckhäusern am Kurfürstendamm und in den Ku’damm-Seitenstraßen; Die Meineke-, Fasanen,- Bleibtreu und Knesebeckstraße sind ebenso begehrte Adressen wie die Grohlmann-, die Wieland- und die Uhlandstraße und natürlich - fast parallel zum Kurfürstendamm - die Mommsenstraße. Hier findet man Häuser mit eleganten Stuckwohnungen, Vornehmheit ausstrahlende Anwaltskanzleien, solide Artzpraxen, prachtvolle Juwelier-, Bekleidungs- und Optikergeschäfte und viele gute Restaurants.
2. Architektur
In Charlottenburg/Wilmersdorf und in Kreuzberg gibt es wahrscheinlich die umfangreichste und prachtvollste Wohnbebauung aus der wilhelminischen Zeit, also Häuser, die - überwiegend in historistischem Stil - zwischen 1871 und 1914 errichtet wurden. Von den typischen großen Altberliner Wohnhäusern mit Vorderhaus, häufig zwei Seitenflügeln und Hinterhaus, die zusammen ein Karé bilden, welches einen meist geräumigen Innenhof einschließt, stehen in Charlottenburg und Wilmersdorf die nobelsten. Sie besitzen höchst repräsentative Eingänge. Dann kommt bei Wohn- und Geschäftshäusern die Treppe zum Zwischengeschoss.
/www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/charlottenburg-wilmersdorf/abriss-von-wohnhaeusern-in-der-berliner-city-west-60er-80er-und-das-haesslichste-von-heute/12008156.html
http://www.tagesspiegel.de/images/de...format6001.jpgZitat:
Zum Abriss freigegeben werden nun auch Bauten von Stararchitekten. Luxuslofts ersetzen die günstigen Mietwohnungen.
Der 80er-Jahre-Bau in der Fasanenstraße 62 soll abgerissen werden.
Wer mit den Linien 104 und 125 fährt, der sieht so einiges - weil diese Linien auch Straßen durchfahren, die sonst keiner sieht.
Das rbb brachte eine Sendung zu "Wunderbares Brandenburg- Sonnentage an der Oder" über ein Dorf, in dem noch Zusammenhalt groß geschrieben wird, in dem Sauberkeit, Ordnung und ein herzliches Miteinander die Bewohner auszeichnet. Und viele Menschen aus dem stressigen Berlin finden dort Häuser, die sie mit großer Liebe und im Verbund mit Freunden, Verwandten und Kollegen an den Wochenenden aufbauen - in fleißiger Arbeit und dort ist noch Natur, die man in Großstädten mit gepflasterten Wegen vermißt. Katzen, die noch auf der Straße liegen und sich wälzen können - Ruhe pur - das alles wird vergehen, wenn die letzten Bewohner versterben - was wird werden aus den schönen Dörfern ?
http://mediathek.rbb-online.de/tv/Do...castId=3822114
/www.brandenburg-info.com/mol/f_grossneu.htm
http://www.brandenburg-info.com/mol/...euend073rw.jpg
http://www.brandenburg-info.com/mol/.../oderb4613.jpg
http://www.brandenburg-info.com/mol/...ch/grossn8.jpg
Wie lange dürfen wir die Schönheiten unseres Landes noch unbeschwert genießen ?
/theater-im-bahnwaggon.de/