Weiss jeder und auch Russland nur Frankentrottel nicht.
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Dein Zitat stimme kann ich zwar zustimmen, aber es wäre Ratsam in China wenn es behutsam und langsam läuft. Ansonsten endet das alles in einer Katastrophe und wir haben in China dann wieder eine knallharte Diktatur. Chinesen sind wißbierige neugierige Loits, die wollen immer etwas lernen, sind begabt und hochintelligent. Damit kommt der Wille auf ein besseres Leben, auch die KP bekommt eine neue Generation von Leuten. China hat sich in den letzten 20 Jahren enorm entwickelt und eine Ausweitung der Demos in HK würde in einem Blutbad enden.
Chinesen studieren weltweit auf den besten Unis, die bringen mit was nach Hause und verändern das Riesenreich.
ich tippe auf blutbad. das menschliche wesen ist nicht mit reichlich geduld ausgestattet. auch eine deutsche wiedervereinigung hätte nicht anders laufen können als sie es tat. eine langsame änderung des systems hätte die entvölkerung der ddr zur folge gehabt. übertragen auf china heisst das, freiheit sofort.....da das aber die machthaber in peking nicht zulassen werden, gibts tote.
Das ist nicht mein Problem. Mein Problem ist, dass meine Regierung und deren Verbündete da ganz erhebliches Unrecht zu verantworten haben, das letztendlich auf mich zurückfällt.
Haben wir nicht schon genug mit den Leichen unserer Vergangenheit zu tun, müssen wir ständig neue produzieren?
Hat denn wirklich keiner die richtigen Schlüsse aus der Nazibarbarei gezogen?
Ich schon: Weltherrschaft ist Mist.
Zitat:
In Hongkong findet eine Farbrevolution statt
Montag, 29. September 2014 , von Freeman um 13:00
Seit Jahren findet in Hongkong eine endlose Reihe an politischen Rangeleien über die konstitutionelle Entwicklung statt, die in letzter Zeit in Grossdemonstrationen ausgeartet ist. Die sogenannten "pro-demokratischen" Parteien haben von einer Blockade der Gesetzgebung im Parlament, zu gewaltsamen Protesten umgeschwenkt und so ihre Strategie geändert. Die vom Westen unterstützten Gruppen haben das Ziel, Hongkong unregierbar zu machen. Man kann durchaus sagen, eine Farbrevolution findet in Hongkong statt. Farbrevolutionen sind vom Westen finanzierte und inszenierte Aufstände, um die bestehende Ordnung zu destabilisieren und die Regierung zu stürzen. Der Unterschied zwischen der Farbrevolution dort und an anderen Orten der Welt ist, es sind noch nicht zahlreiche Tote zu beklagen. Und, im Gegensatz zu Ägypten, Syrien und Ukraine, findet die ausländische Einmischung immer noch verdeckt statt.
Die wichtigsten Strassen in Hongkong blieben auch am Montag durch die "Occupy Central" Bewegung blockiert, was zu Schulausfällen und Verkehrsstörungen führte. Die Demonstration fing früh am Sonntag vor dem Regierungssitz Admiralty an, ging dann nach Central dem Finanzdistrikt, dann zur Causeway Bay und Mongkok, der lebhafteste Teil der 7 Millionen Stadt. 20,000 Menschen nahmen daran teil. Die Sicherheitskräfte baten die Demonstranten nicht die Strassen zu blockieren, damit Feuerwehr und Ambulanzen, aber auch der öffentliche Verkehr durchkommt. Die Demonstranten riefen dazu auf, die Entscheidung über die konstitutionelle Entwicklung zurückzunehmen. Es kam zu Gewaltausbrüchen zwischen Demonstranten und Polizei am Sonntag, als die Menge versuchte die Absperrung zu durchbrechen. Es wurde Tränengas und Gummischrott eingesetzt.
Die Polizei sagte am Montag bei einer Pressekonferenz, 41 Menschen, einschliesslich 12 Polizisten, wurden in den letzten Tagen während der Demonstrationen verletzt. Sie forderte die Demonstranten auf, friedlich ihre Sache zum Ausdruck zu bringen. China hat die Westmächte gewarnt, nicht von aussen die "illegale Bewegungen" wie Occupy Central zu unterstützen, sagte eine Sprecherin des Aussenministeriums am Montag in Peking. Die Chinesen wissen schon was hinter den Kulissen in Hongkong läuft, nämlich die übliche Unterwanderung und Aufhetzung durch westliche Agitatoren. Die meisten Aktivisten sind dabei gutgläubig und kriegen gar nicht mit wie sie instrumentalisiert werden.
Peking hat viel zu spät die waren Absichten des Westen und seiner lokalen Proxy gemerkt. Statt zu realisieren, es handelt sich um einen lang gezogenen Zermürbungskrieg, um die Macht in Hongkong zu übernehmen, hat Peking angenommen, es handelt sich um normale politische Rangeleien. Die Opposition in Hongkong hat auf aggressive Weise versucht Gesetzesvorlagen durchzudrücken, sowie soziale Gruppen und Propaganda benutzt, um die Regierung zu destabilisieren. Die Opposition verwendet dazu die existierende politische Struktur, die während der britischen Kolonialzeit aufgebaut wurde. Sie besteht aus pro-westlichen Figuren in Schlüsselpositionen, wie in der Justiz und Wirtschaft, aber auch in der Schulbildung. Damit wird die Basis für die organisierte Opposition gebildet.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: In Hongkong findet eine Farbrevolution statt http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz3EvUzYyG9
Quelle
https://scontent-a-fra.xx.fbcdn.net/...49&oe=54CE335E
http://alles-schallundrauch.blogspot...evolution.htmlZitat:
Die Occupy-Central Bewegung in Hongkong gebe es nicht, würde nicht Tausende auf die Strasse bringen, den Finanzdistrikt besetzen, den Verkehr in der Finanzmetropole lahmlegen, wenn nicht die westlichen Mächte dahinter stehen würden. Wer die Menschheitsgeschichte studiert hat weiss, praktisch keine Revolution ist einfach so aus dem Volk entstanden, ohne Finanzmittel, ohne straffer Organisation und ohne einen Kopf dahinter. Ohne die Finanzierung der Oktober-Revolution 1917 durch die westlichen Grossbanker, hätte es nie die gewaltsame Machtübernahme Russlands durch die kommunistischen Bolschewiki gegeben. Es waren bis zu 50 Millionen Mark die Lenin und den anderen Revolutionären zur Verfügung standen, nach heutigen Geld 5 Milliarden Euro, eine unvorstellbare Summe.
Dieses Geld wurde von den Bankern bereitgestellt, um den Zar zu stürzen und Russland zu erobern, bzw. das Zarenreich zu zerstören. Lenin führte diese "rote Revolution" im Namen und mit Hilfe der Rothschilds durch. Beide wohnten nicht weit von einander entfernt am Genfersee und trafen sich regelmässig. Die Oktober-Revolution war nicht ein Aufstand des russischen Volkes, demnach keine russische Revolution, sondern eine vom Ausland finanzierte und inszenierter Aufstand durch die "globale Elite". Wie das russische Volk selber über die Kommunisten dachte zeigen die Wahlen vom 11. November 1917, die Wahlen zur Konstituante (verfassungsgebenden Versammlung). Die Bolschewiki trugen eine schwere Niederlage davon, sie erhielten nur 25 Prozent der Stimmen.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: In Hongkong findet eine Farbrevolution statt http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz3EvbUXfVL
Die Occupy-Central Bewegung in Hongkong gebe es nicht, würde nicht Tausende auf die Strasse bringen, den Finanzdistrikt besetzen, den Verkehr in der Finanzmetropole lahmlegen, wenn nicht die westlichen Mächte dahinter stehen würden. Wer die Menschheitsgeschichte studiert hat weiss, praktisch keine Revolution ist einfach so aus dem Volk entstanden, ohne Finanzmittel, ohne straffer Organisation und ohne einen Kopf dahinter. Ohne die Finanzierung der Oktober-Revolution 1917 durch die westlichen Grossbanker, hätte es nie die gewaltsame Machtübernahme Russlands durch die kommunistischen Bolschewiki gegeben. Es waren bis zu 50 Millionen Mark die Lenin und den anderen Revolutionären zur Verfügung standen, nach heutigen Geld 5 Milliarden Euro, eine unvorstellbare Summe.
Dieses Geld wurde von den Bankern bereitgestellt, um den Zar zu stürzen und Russland zu erobern, bzw. das Zarenreich zu zerstören. Lenin führte diese "rote Revolution" im Namen und mit Hilfe der Rothschilds durch. Beide wohnten nicht weit von einander entfernt am Genfersee und trafen sich regelmässig. Die Oktober-Revolution war nicht ein Aufstand des russischen Volkes, demnach keine russische Revolution, sondern eine vom Ausland finanzierte und inszenierter Aufstand durch die "globale Elite". Wie das russische Volk selber über die Kommunisten dachte zeigen die Wahlen vom 11. November 1917, die Wahlen zur Konstituante (verfassungsgebenden Versammlung). Die Bolschewiki trugen eine schwere Niederlage davon, sie erhielten nur 25 Prozent der Stimmen.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: In Hongkong findet eine Farbrevolution statt http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz3EvbUXfVL
http://alles-schallundrauch.blogspot...evolution.html
Es wird der Tag kommen, an dem die Jugend die vergreisten Strukturen zum Einsturz bringen wird. Vielleicht nicht jetzt, aber ganz sicher früher oder später.
http://heavyeditorial.files.wordpres...es-1.jpg?w=640
Servus umananda
http://www.srf.ch/var/storage/images...ild_span12.jpg
In der Nacht auf Donnerstag gingen wieder schwere Regenfälle über den Demonstranten nieder, die sich mit Regenschirmen, Mänteln und in Unterständen schützten. Wegen der Schirme, die zuvor gegen Tränengas und Pfefferspray der Polizeikräfte oder auch nur gegen die Sonne zum Einsatz kamen, wird die Demokratiebewegung auch «Regenschirm-Revolution» genannt.
Der Regenschirm wird zum Symbol ... für ein freies Hongkong.
Servus umananda
Und selbst denen fällt es schwer - siehe Schröder. Wer einmal diese Macht gekostet hat kann sie schwerlich abgeben, das ist nur menschlich, wichtig ist das Strukuren bestehen die eine Machtübergabe unblutig erzwingen.
Der essenzielle Vorteil von Demokratien gegenüber Diktaturen.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: In Hongkong findet eine Farbrevolution statt http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz3EyDyiDIGZitat:
Deshalb, Revolutionen finden in der Regel nur mit viel Geld statt. Wir müssen den Fall nur umdrehen. In Deutschland gibt es viele Gründe für eine Revolte. Das Land ist seit 70 Jahren nicht souverän, ist von den Amerikanern besetzt, wird von der NSA komplett ausspioniert, Merkel hat nichts zu sagen und gehorcht nur den Befehlen Washingtons, es gibt keine Verfassung, die Wahlen sind eine Farce, man kann weder den Kanzler, noch den Präsidenten oder die Ministerpräsidenten wählen, aber niemand regt sich darüber auf und es findet kein Protest dagegen statt. Warum? Weil die globale Elite keine Finanzmittel für eine deutsche Farbrevolution zur Verfügung stellt, ha ha! Von selber kommen die Deutschen nicht auf einen Protest, gehen nicht auf die Strasse. Es müsste wieder ein Ausländer kommen und sie "führen". Das Geld kam damals auch von den Bankern aus Amerika!
Was in der Ukraine und Hongkong jetzt abläuft ist die Umsetzung der Drohung der ehemaligen US-Aussenministerin und satanischen Mörderin Hillary Clinton. Sie sagte 2013: "Russland und China werden einen Preis zahlen, für die Stüzung des Assad-Regime." Man kann sich den Machthunger und die Mordlust dieser Leute gar nicht als normaler Mensch vorstellen und begreifen. Hongkong ist schon seit 20 Jahren wieder ein Teil von China, warum finden die Proteste jetzt statt? Der "spontane" Aufstand der Studenten ist eine organisierte und inszenierte Show von den üblichen Verdächtigen, die CIA. Da Fabrikarbeiter auch an den Demonstrationen teilnehmen ist ein zusätzlicher Beweis, es handelt sich um eine "Farbrevolution", so wie der Euromaidan-Protest durch die von CIA-Soros gemieteten Demonstraten in Kiew im Januar 2014.
Die geopolitische Strategie der totalen Dominanz ist in Hongkong am Werk, wie an allen Brandherden der Welt. Genau wie man gegen Russland vorgeht, um im Endeffekt Putin zu stürzen, will man auch in China das Feuer der Destabilisierung zünden. Die Farbrevolutionen sind dazu das Instrument, mit Hilfe der 5. Kolonne bestehend aus NGOs und Stiftungen, die unter dem Deckmantel der "Demokratisierung" operieren. So ist der Westen in der Ukraine vorgegangen, hat man Massenproteste organisiert und bezahlt, dann einen illegalen Putsch durchgeführt und es wurden auch 5 Milliarden dafür aufgewendet. Die meisten Teilnehmer am Euromaidan bekamen 20 Euro pro Tag "Protestgeld" von der US-Botschaft bezahlt, die heimliche Regierung in den meisten Ländern.
Das erinnert mich an eine Aussage des Präsidenten von Ecuador, Rafael Correa: "Das einzige Land welches keinen Umsturz erleben kann, sind die Vereinigten Staaten selber, weil sie keine US-Botschaft haben."
http://fishki.net/upload/users/45486...81e92f7dc3.jpg
Das ist der theoretische Vorteil von Demokratien gegenüber Diktaturen.
In der Praxis sieht das leider anders aus. Ein paar Beispiele zu der hierzulande herrschenden Lobbykratur:
Zitat:
Im November 2011 berichtete die FAZ über Ermittlungen gegen den Waffenhersteller Heckler und Koch mit Sitz in Oberndort im Landkreis Rottweil. Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft wirft dem Unternehmen vor, Spenden an verschiedene Parteien so gestückelt zu haben, dass sie nicht unter die Meldepflicht des Parteiengesetzes fielen. Ziel der Spenden sei es gewesen, einen Waffenexport zu genehmigen. [...]Spenden der Rüstungsindustrie an den SPD-Abgeordneten Johannes Kahrs für seinen Bundestagswahlkampf 2005. Nach der Wahl wurde Kahrs Berichterstatter für den Rüstungsetat im Haushaltsausschuss.
Die BMW-Anteilseigner Johanna Quandt und ihre Kinder Stefan Quandt und Susanne Klatten haben der CDU am 9. Oktober 2013 je 230 Tsd. Euro gespendet. Der Zeitpunkt der Spende wurde wegen seines zeitlichen Zusammenfalls mit der Verschiebung der Neuregelung der europäischen Abgasnorm kritisiert.
Demokratien sind in dieser Hinsicht immer im Vorteil, da sich notwendige Veränderungen langsam entwickeln können, während in Diktaturen überhaupt keine Veränderungen erwünscht sind. So eine Abstimmung wie beispielsweise das schottische Referendum, wo etwas ganz Elementares für eine Nation zur Wahl steht, wird in China oder in Russland niemals stattfinden können. Diktatoren hegen prinzipiell Misstrauen gegen das eigene Volk. Und das auch völlig zu Recht ...
Servus umananda
Bis jetzt hat hier noch keiner der enthusiastischen Verfechter einer zu fordernden Demokratie für Hongkong begründen können, welche Freiheiten denn erkämpft werden sollten.
Hongkong ist frei!
Hongkongs Bürger haben mindestens genau so viel Freiheiten wie wir Bewohner der europäischen Länder.
Der Hongkonger Bürger arbeitet (bei einem maximalen Steuersatz von 17 %) nicht für:
- Einen viele Milliarden teuren Rettungsschirm namens ESM;
- Für Millionen Armutszuwanderer und Sozialnetzschmarotzer;
- Für eine Brüsseler Despoten-Bürokratie;
- Für irgendwelche Erbschuld-Abgaben;
Der Hongkonger Bürger kann:
- Frei reisen, wohin er will;
- Kann weltweit telefonieren, mailen, simsen und Dateien austauschen, mit wem er will;
- Arbeiten, wann, wo und wie lange er will (es gibt allerdings keine soziale Hängematte wie hier);
- Seine Ersparnisse anlegen, in Aktien oder sonstigen Papieren anlegen oder verzocken;
- Auswandern, wohin er will (solange die Aufnahmeländer ihn aufnehmen);
- Viele Hongkonger Bürger haben britische Pässe;
- Immobilien kaufen, wann, wo und wie viel er will;
- Kann seine Meinung in zahlreichen Blogs, Foren und der freien Hongkonger Presse äussern (wer mal chinakritische Kommentare von Hongkonger Bürgern lesen will, möge in die Kommentarrubriken der englischsprachigen Hongkonger Zeitungen wie South China Morning Post oder The Standard usw. gehen. Dort stehen Kommentare, die bei uns schon eine Schließung der Leserkommentarspalten durch die jeweiligen Redaktionen bewirkt hätten);
u.v.a.m.
So, dann fassen wir mal das Problem zusammen:
Es geht also ausschließlich darum, dass man sich keinen Peking genehmen Kandidaten aufdrängen lassen will.
Na und?
Die Gesetze sind längst schon durch die Rahmenbedingungen des Rückgabevertrags fixiert und auch ein neuer Chef der Verwaltung (egal, aus welchem Lager) kann und wird daran nichts ändern.
Die meisten Gesetze stammen noch aus der britischen Kolonialzeit und haben sich so gut bewährt, dass Hongkong sich zu einem der rechtlich sichersten Plätze der internationalen Wirtschaft entwickeln konnte.
Der Hang Seng Index der Hongkonger Börse war bis zu diesem Clash ein Indikator für eine florierende Wirtschaft und für die Freiheiten der Hongkonger Arbeitnehmer und Unternehmer.
Während meiner rund 10 Jahr arbeiten und leben in Hongkong hatte ich nicht ein einziges Mal das Gefühl, nicht in einer Demokratie zu leben, aber bei den wenigen Kurzaufenthalten in der alten Heimat BRD schon viel eher.
Betrachten wir die aktuelle Situation mal unter statistischen Gesichtspunkten.
Von der runden halben Million Schülern und Studenten ("Pupils and Students", wie überall zu lesen ist) in Hongkong sind gerade mal ein paar Tausend auf die Straße gegangen.
Wie auch in einem SPIEGEL-Artikel zu lesen ist, geht der überwältigen große Rest immer noch unbeteiligt zur Schule und auch die Lehrer und Dozenten haben sich völlig aus der Sache herausgehalten (nach unten scrollen):
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-994644.html
Merkt eigentlich niemand, dass da eine inszenierte und künstlich aufgebauschte Aktion läuft, um Peking zu Überreaktionen zu verleiten und dann mit dem Finger auf die böse Pekinger Regierung zeigen zu können?
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: In Hongkong findet eine Farbrevolution statt http://alles-schallundrauch.blogspot...#ixzz3EyDyiDIGZitat:
Deshalb, Revolutionen finden in der Regel nur mit viel Geld statt. Wir müssen den Fall nur umdrehen. In Deutschland gibt es viele Gründe für eine Revolte. Das Land ist seit 70 Jahren nicht souverän, ist von den Amerikanern besetzt, wird von der NSA komplett ausspioniert, Merkel hat nichts zu sagen und gehorcht nur den Befehlen Washingtons, es gibt keine Verfassung, die Wahlen sind eine Farce, man kann weder den Kanzler, noch den Präsidenten oder die Ministerpräsidenten wählen, aber niemand regt sich darüber auf und es findet kein Protest dagegen statt. Warum? Weil die globale Elite keine Finanzmittel für eine deutsche Farbrevolution zur Verfügung stellt, ha ha! Von selber kommen die Deutschen nicht auf einen Protest, gehen nicht auf die Strasse. Es müsste wieder ein Ausländer kommen und sie "führen". Das Geld kam damals auch von den Bankern aus Amerika!
Was in der Ukraine und Hongkong jetzt abläuft ist die Umsetzung der Drohung der ehemaligen US-Aussenministerin und satanischen Mörderin Hillary Clinton. Sie sagte 2013: "Russland und China werden einen Preis zahlen, für die Stüzung des Assad-Regime." Man kann sich den Machthunger und die Mordlust dieser Leute gar nicht als normaler Mensch vorstellen und begreifen. Hongkong ist schon seit 20 Jahren wieder ein Teil von China, warum finden die Proteste jetzt statt? Der "spontane" Aufstand der Studenten ist eine organisierte und inszenierte Show von den üblichen Verdächtigen, die CIA. Da Fabrikarbeiter auch an den Demonstrationen teilnehmen ist ein zusätzlicher Beweis, es handelt sich um eine "Farbrevolution", so wie der Euromaidan-Protest durch die von CIA-Soros gemieteten Demonstraten in Kiew im Januar 2014.
Die geopolitische Strategie der totalen Dominanz ist in Hongkong am Werk, wie an allen Brandherden der Welt. Genau wie man gegen Russland vorgeht, um im Endeffekt Putin zu stürzen, will man auch in China das Feuer der Destabilisierung zünden. Die Farbrevolutionen sind dazu das Instrument, mit Hilfe der 5. Kolonne bestehend aus NGOs und Stiftungen, die unter dem Deckmantel der "Demokratisierung" operieren. So ist der Westen in der Ukraine vorgegangen, hat man Massenproteste organisiert und bezahlt, dann einen illegalen Putsch durchgeführt und es wurden auch 5 Milliarden dafür aufgewendet. Die meisten Teilnehmer am Euromaidan bekamen 20 Euro pro Tag "Protestgeld" von der US-Botschaft bezahlt, die heimliche Regierung in den meisten Ländern.
Das erinnert mich an eine Aussage des Präsidenten von Ecuador, Rafael Correa: "Das einzige Land welches keinen Umsturz erleben kann, sind die Vereinigten Staaten selber, weil sie keine US-Botschaft haben."
http://fishki.net/upload/users/45486...81e92f7dc3.jpg
Wir müssen den Fall nur umdrehen. In Deutschland gibt es viele Gründe für eine Revolte. Das Land ist seit 70 Jahren nicht souverän, ist von den Amerikanern besetzt, wird von der NSA komplett ausspioniert, Merkel hat nichts zu sagen und gehorcht nur den Befehlen Washingtons, es gibt keine Verfassung, die Wahlen sind eine Farce, man kann weder den Kanzler, noch den Präsidenten oder die Ministerpräsidenten wählen, aber niemand regt sich darüber auf und es findet kein Protest dagegen statt.
Guter Tipp, danke.
Zitat:
Not really, we have angry rich children on one side, who got everything in their life for free.
They haven't yet learned the meaning of the word "no". Sadly HK people have to pay the price for their very late education.
Zitat:
I support the Hong Kong police, very professional. The students in protest are a bunch of idiot that haven’t shake off their milk stain. Where is Hong Kong’s law and order that allow people to sleep on public road? Why don’t those loud mouth students try that in US or UK. Cowards.
Zitat:
SCMP is so pro-Occupiers, I'm surprised there isn't a yellow ribbon on the top of this website.
The fact remains....a vast majority of Hong Kongers do NOT support the movement. Because if they did (like the mass protests for the Sedition law ten years ago), the Hong Kong government would back down. This "movement" is really just led by students. While student's views certainly matter, it's hardly a mass movement comprising of a broad sector of the city.
Zitat:
When I land in foreign land, I get warnings in my visa condition NOT to meddle in the internal politics of the host country.
In Hong Kong, they ship in the CIA, MI6, BBC and CNN propagandists by the plane loads to stir up the current unrest.
The BBC World Service has been broadcasting non-stop live coverage of this central lawlessness, no doubt, and have successfully initiated copycat anti-China sentiment in other parts of the world.
Lobbyismus Einflussnahme auf die Politik durch Geld Seilschaften oder Vetternwirtschaft - du willst mir doch nicht erzählen das dies nur ein Problem von Demokratien ist. Im Gegenteil in Diktaturen wo es noch viel weniger Kontrollinstanzen gibt ist das wesentlich auffälliger.
ausserdem ging es bei meinem Argument nicht um Lobbyismus sondern darum das in Demokratien die Macht zeitlich begrenzt ist und ein Machwechsel unblutig verläuft, bei Diktaturen ist das die Ausnahme und nicht die Regel.
Und entsprechden bleit diese Eigenschaft ein essenzieller und relevanter Vorteil der Demokratie gegenüber von Diktaturen.
Ja es ist völlig unstrittig das die grösste Gefahr für China und Russland (zumindest Gefahr für die herrschende Klasse) nicht im Ausland und im Westen sitzt sondern im inneren vom eigenen Volk ausgeht. in einer globalisierten Welt wird mal langfristig das eigene Volk nur dann unter Kontrolle halten können wenn man eine ähnliche Abschottugspolitik wie NK einführt, bzw die intellektuelln Eliten inhaftiert oder tötet.
Das wiederum schadet allerdings drastisch der Entwicklung des Landes und dem Wohlstand. Ein Teufelskreis.