AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Ingeborg
Das ist jetzt einfach ein neues Finanz- und Spekulationsinstrument, so wie Futures, Hedge Fonds und Derivate... weiter nichts. Ein weiterer "Syphon" an den Geldströmen. In 6 oder 7 Jahren überlegt man sich was neues. Da könnt Ihr drauf wetten. :cool: Das ist so wie in der Spielhalle, wo ein neuartiger Spielautomat aufgestellt wird, zu dem dann alle rennen - nur in größerem Maßstab. Nichts anderes ist die Börse für Spekulanten. Spielhalle für Leute mit dicken Brieftaschen und Offshore-Konten. Ein neues Spiel - ein neues Glück.
Schlimm ist nur, wenn sich ein Spieler seinen Einsatz von jemand anderem finanzieren lässt - und dann den Gewinn alleine einsteckt. Sowas nennt man gemeinhin Spielbetrug. Genau das ist der Emissionshandel.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Betriebslose dürfen kein per Arbeitsgesetzgebung garantiertes Spekulationsinstrument mehr sein, erst dann ist dem Wahnsinn die Grundlage entzogen.
Hier liegt die Wurzel des Übels.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
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Skaramanga
Das ist jetzt einfach ein neues Finanz- und Spekulationsinstrument, so wie Futures, Hedge Fonds und Derivate... weiter nichts. Ein weiterer "Syphon" an den Geldströmen. In 6 oder 7 Jahren überlegt man sich was neues. Da könnt Ihr drauf wetten. :cool: Das ist so wie in der Spielhalle, wo ein neuartiger Spielautomat aufgestellt wird, zu dem dann alle rennen - nur in größerem Maßstab. Nichts anderes ist die Börse für Spekulanten. Spielhalle für Leute mit dicken Brieftaschen und Offshore-Konten. Ein neues Spiel - ein neues Glück.
Schlimm ist nur, wenn sich ein Spieler seinen Einsatz von jemand anderem finanzieren lässt - und dann den Gewinn alleine einsteckt. Sowas nennt man gemeinhin Spielbetrug. Genau das ist der Emissionshandel.
2007 betrug der Gewinn aus LUFT schon 40 Mrd. (!)
Das muss man kein Öllland mehr überfallen.
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China baut Afrika zu seinem Öl- und sonstigen Ressourcen-Land aus, während die EU Bollwerke gegen Afroflüchtlinge errichtet.
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Da sind die Chinesen sehr viel schlauer!
Und teurer als unser Unsinn ist es auch nicht.
Trotzdem vergreisen sie jetzt auf einen Schlag - wegen der 1-Kind-Politik.
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Ui, hab ich was erreizt, ein Ausbrüchle evoziert? ;-)
China ist noch weitaus gespaltener als D, fast so wie Afrika.
Wegen der 1 Kind-Politik wurden weibl. "Föten" (wohl eher Babys) massenhaft abgetrieben, man wollte dann lieber vermeintlich erwerbskräftigere Männer nachwachsen haben, die nun unbeweibt herum frustrieren, vor allem als Wanderarbeiter. Dann gibts für die keine eigene Familie zu ernähren, was deren Eltern wohl zugute kommt.
Eben mit sich die elterliche Linie erlöschen lassen.
Dabei gar nix mehr tun, ist noch besser.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
CCS steht für Carbon Capture and Storage. Die Technik, CO2 beim Verbrennungsprozess im Kraftwerk abzuscheiden und unterirdisch einzulagern, wird derzeit noch erforscht. Die Vattenfall Europe AG will noch in diesem Herbst eine kleine Versuchsanlage am Standort Schwarze Pumpe in der Lausitz in Betrieb nehmen. RWE und E.on planen ebenfalls bereits den Bau von Versuchsanlagen.
Diesen sinnlosen Müll will man weltweit an 1000 Kraftwerke verscherbeln.
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http://www.klima-ueberraschung.de/
Die satellitengemessenen Meerespiegel der Erde sinken seit dem Ausfallen der Sonnenflecken im Dezember 2006. Keine Klimawirkung durch CO2 in den letzten 10 Jahren!
Dipl. Biol. Ernst-Georg Beck 6/2008
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Kälterekord in der Antarktis
Die Tiefsee der Antarktis hat sich entgegen der globalen Klimaerwärmung deutlich abgekühlt. Noch sei allerdings unklar, ob sich der Temperatursturz am Südpol durch kalte Meeresströmungen ausbreiten und den Klimawandel bremsen werde, teilte das Alfred-Wegener-Institut im Bremerhaven mit. Jahrzehntelang hatte sich das Südpolarmeer immer weiter aufgeheizt. Dieser Trend sei jetzt erstmals durchbrochen worden, berichtet das Team um den Ozeanographen Eberhard Fahrbach.
Satellitenbilder hätten gleichzeitig die größte Ausdehnung der Eisdecke gezeigt, die je in einem antarktischen Sommer gemessen worden sei. Ob der Temperatursturz einen neuen Trend einleitet oder nur ein klimatischer Ausrutscher war, werde sich allerdings erst in den kommenden Jahren zeigen, teilte das Institut mit. 58 Wissenschaftler waren von Februar bis April unter Leitung von Fahrbach im Südlichen Ozean unterwegs, um im antarktischen Sommer das Polarmeer zu erforschen.
http://www.n-tv.de/952334.html