.. lass doch mal diesen absoluten Blödsinn du bist doch hochgradig dumm .. . dafür ..
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Ich meinte hier schon Supermärkte, die bisher eher als Profiteure der Krise galten, aber dass man Seife, Klopapier, Nudeln etc. vor Ort kauft ist kein Naturgesetz. Vieles ist lange haltbar und kann auf Vorrat gekauft werden und Gemüse und Fleisch kann ich auf dem Land auch direkt beim Erzeuger kaufen. Da sollten die Supermärkte den Bogen nicht überspannen. Bei Edeka und Rewe sind die Marktleiter weitgehend autonom meine ich, da kann man einzelne Märkte leicht für ewige Zeiten boykottieren.
Das du als Asozialer keine Ahnung von den Vorausetzungen hast, wie man einen Markt von Rewe oder Edeka übernehmen kann, ist klar.
Deine Einnahmen reichen gerade für das billige Bier und ein paar Drogen. Ich dagegen habe die Wartung von Anlagen in diesen Märkten im Ruhrgebiet und Nordeutschland im Vertrag gehabt...du armes Würstchen.
Ausländer im Gastgewerbe sind hier überproportional, auch Autohandel, Einzelhandel in Form von Kioske oder kl. Lebensmittelläden/Gemüseläden gibt es auch und natürlich Handyshops und Schlüsseldienste.
Das sind Bereiche, wo sie sich reingedrängt haben und überdurchschnittlich vertreten sind.
Aber wenn man i.d. Stadt zum Optiker geht, in den Elektronikfachmarkt oder Baumarkt, sieht man kaum ausl. Geschäftsleute. Der Fachhandel ist meistens deutsch.
Es gibt hier aber poln. oder türk. Malermeisterbetriebe oder sogar auch kl. ausl. Baufirmen, aber deutlich seltener als deutsche Firmen.
KFZ-Werkstätten sind auch schon mal ausländisch - Freie Gebrauchtwagenhändler meistens ausl., Werkstätten meistens deutsch.
Wenn der Ausländeranteil in einem Gebiet z.B. bei 30% liegt, womöglich die Hälfte Türken... gehen die Türken natürlich in die Türken-Werkstatt.
Der Dönerladen verdrängt die Frittenbude, die ital. Pizzeria wurde vor 25 Jahren an Inder oder Türken verkauft.
Kiosk mit 3 Billigangestellten (05-00 Uhr) verdrängt die Trinkhalle von Frau Mertens (06-23 Uhr, + Mittagspause).
Der Autohändler ist aus dem Libanon, zockt deutsche Rentner ab, bisschen SmartRepair, Ankauf 3000, dann Verkauf 5700.
Haste aber Probleme mit der Karre, jagen sie dich vom Hof. Schlüsseldienste und Notdienste sind sowieso Abzocke.
An- und Verkauf mögen die Zuwanderer gerne, da lässt sich gut nebenbei kassieren... # Geldwäsche.
Es kann durchaus sein, dass sie irgendwann sogar die Mehrheit an Firmen in D stellen, die Mehrheit an Einwohner, irgendwann, doch unsere Standards von früher, die Qualität bekommen sie nicht hin.
Die verwandeln das schöne Heimatland meiner Eltern in solche Dreckslöcher aus denen ihre Eltern kamen. Und ich muss es nochmal sagen: Wir brauchen sie nicht!
Wir konnten und können ohne sie. Sie ziehen die Gesellschaft im Großen und Ganzen nach unten.
(!!!) Dann muss man noch unterscheiden zwischen einem Teil der Gastarbeiter von früher und dem Gesocks was sich heutzutage über die Grenze schleicht. Die Kinder der Italiener und Jugos, Griechen und Portugiesen usw. sind sehr oft erfolgreicher als Neger und Arabs von heute. Es sind ja auch andere Zivilisationen. Türken sind vor allem in der Parallelgesellschaft sehr erfolgreich. Kaum ein Türke ist jemals DEUTSCH geworden. Ich kenne aber Italiener, Polen und Kroaten, viele Deutschrussen/Russlanddeutsche und sogar Russen, die sind irgendwie angekommen.
Am Ende muss man ehrlich sagen: Man braucht sie alle nicht. Keiner hat Deutschland aufgebaut und keiner hält uns heute über Wasser.
Mir sind ein paar Ausländer kein Dorn im Auge. Habe ich kein Problem, sogar Kumpels. Nur will ich den Dreck auf den Straßen von heute nicht.
Nichteuropäer von Ost, Afrikaner und sonstige Sozialschmarotzer, alle die nichts vorweisen können und 100% alle, die sich nicht integrieren wollen und können.... sollen sich verpissen.
Ob zum Schluß 0,5% oder 1,5% Ausländer bleiben ist mir Latte - solange sie sich unterordnen und nicht schmarotzen.
Mindestens die Hälfte der Deutschen kann auch weg - dieses Verräterpack ist der letzte Müll.