AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)
Aus FB entnommen.
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Hab meine Ausbildung da gemacht und kann mir das absolut nicht vorstellen. Das Westin hat mit ner Menge Konkurrenz zutun wie z.B. das Fürstenhof & das Steigenberger Hotel. Wir mussten immer respektvoll mit den Gästen umgehen, egal woher jemand kommt oder welcher Religion er angehört. Rassismus & Antisemitismus ist ein riesen Thema für sich & ist gerade an der Rezeption fehl am Platz. Darauf wurde damals immer geachtet. Den die Gäste bezahlen schließlich ne Menge Kohle für. Noch unglaubwürdig ist es das es keine Zeugen gibt. Da mehr als nur eine Person an der Rezeption ist. Seien es andere Leute vom Personal oder Gäste in ein & auschecken wollen. Selbst wenn man uns gegenüber respektlos war, mussten wir ruhig bleiben. Eh jemand verwiesen wird vom Hotel dauert es echt an.
Vielleicht gab es ja ein Mitarbeiter der so reagiert hat aber der wird mit Sicherheit seine Konsequenzen davon gezogen haben. Aber ich denke eher ohne jemand näher zutretten da braucht jemand Aufmerksamkeit.
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Sgen wir mal so: wenn die Story so stimmt: Sauerei sondergleichen. Kann net angehen, dass man Kreuz, Davidstern, Halbmond oder sonst irgendein religiöses Symbol verstecken muss oder deswegen diskriminiert wird.
Gegeben, dass es wohl Zeugen für eine gegenteilige Sicht gibt, wäre die Instrumentalisierung eines erfundenen Zwischenfalls (aus welchen Gründen auch immer) fast ebenso abscheulich.
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Diese US TV Talkerin Opra Winnfred beklagte sich das sie in der Schweiz in einem Geschäft rassistisch behandelt wurde. Sie war zu Tina Turners Geburtstag in der Schweiz.
Die Verkäuferin sagte aus, "Die Frau schaute sich eine Handtasche an, und sagte sie möchte mal die andere da sehen. Ich sagte ihr das ist die selbe Handtasche wie diese, nur in einer anderen Farbe. Sie knallte die Handtasche auf den Tisch und verließ den Laden"!
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marion
dann bist du auch ein mentaler Totalschaden :D zur Judenproblematik sollte man unbedingt "Antisemitismus als Waffe" lesen, geschrieben von einem Juden, dem das Buch dann hier einige Jahre Einreiseverbot bescherte . Ohne diese Waffe und das ständige gerieren als Opfervolk, würde niemand diese 17 Millionen überhaupt niemand wahrnehmen
Hättest wohl lieber das ich ein Musel bin?:wut:
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Differentialgeometer
Sgen wir mal so: wenn die Story so stimmt: Sauerei sondergleichen. Kann net angehen, dass man Kreuz, Davidstern, Halbmond oder sonst irgendein religiöses Symbol verstecken muss oder deswegen diskriminiert wird.
Gegeben, dass es wohl Zeugen für eine gegenteilige Sicht gibt, wäre die Instrumentalisierung eines erfundenen Zwischenfalls (aus welchen Gründen auch immer) fast ebenso abscheulich.
gehen tut das schon, schliesslich wird man auch für das Hakenkreuz sanktioniert....nur die Rechtslage ist halt eine andere. Aber was hilft es schon wenn man das Recht auf seiner Seite hat, aber die Menschen das einfach in grosser Anzahl ignorieren.
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Th.R.
Tata! Er ist jetzt ein "Opfer". :tata:
Alsbald wird sich das auch an seinem Kontostand bemerkbar machen; irgendeine Entschädigung wird da noch fließen, wenn nicht vom Westin Hotel, dann eben von der BRD.
Die Opfer-Masche funktioniert immer; da fließt immer Geld. Das weiss jeder Jude.
hmm aus deinem Sarkasmus lässt sich schliessen, das du der Meinung bist das er kein "Opfer" ist und das die Behandlung die er erfahren hat richtig so ist und du da voll dahinter stehst? Ich versteh die Aufregung von euch Nazis/Moslems nicht....wo ist denn der Unterschied ob er einen Davidstern um den Hals trägt oder eine Armbinde mit Davidstern.....früher wart ihr ganz drauf versessen das die Juden die Armbinde tragen....also irgendwie seit ihr da nicht sehr konsequent.....
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Kikumon
Wie albern, dass nun wieder auf Rechts eingedroschen wird. Ich tippe eher auf Linke, die Israel nicht leiden können.
Da es keine Infos zum Täter gibt, schätz ich mal das es ein Mensch mit Mihigru gewesen sein könnte derer
es in Leipzig doch inzwischen recht viele gibt und von denen, wenn sie denn arbeiten, so einige im Dienstleistungssektoren wie Gastro und Hotelgewerbe unterwegs sind. Wäre es ein urdeutscher Sachse gewesen, die Zeitungen wären schon voll davon, mit abgekürzten Namen, "Michael Z." oder sowas.
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goldi
Das ist wieder so ein Hörensagen, nicht mehr.
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SprecherZwo
Ist ja gut, geh PI-News lesen.
jaja die feine und doch so relevante Differenzierung zwischen einem Rechten und einem echten Nazi gelle....
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Trantor
jaja die feine und doch so relevante Differenzierung zwischen einem Rechten und einem echten Nazi gelle....
Findest du Differenzierung etwa nicht wichtig?
