Idiotie kennt keine Grenzen! Jeder 4. will angeblich Flüchtlinge in seinem Heim aufnehmen!

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Wenn alles nach wirtschaftlicher Vernunft hier ablaufen würde, dann hätten wir z. B. keinen Euro!

Und zur sonstigen Vernunft, an die du noch scheinbar glaubst, schreib ich dir wieder was, wenn ich aufgehört habe, über deine Dummheit zu weinen! :D

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Sehr richtig, drum hat nicht jeder den Euro.

Bevor ich einen Flüchtling aufnehme,brenne ich eher mein Haus ab, und da ist es mir egal wo sie herkommen-Sollen die Türken oder Araber die in Deutschland leben sie doch bei sich wohnen lassen

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Zitat von Kurti

Und wie wuerdest du es mit den syrischen Buergerkriegsfluechtlingen halten? Die stellen zurzeit die meisten Asylsucher in Deutschland.

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…also hier sehe ich nur Neger..wo sind die vielen Syrer ?

Mal eine Frau, dass war's aber auch.

Zitat:

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Zitat von blubba

Bevor ich einen Flüchtling aufnehme,brenne ich eher mein Haus ab, und da ist es mir egal wo sie herkommen-Sollen die Türken oder Araber die in Deutschland leben sie doch bei sich wohnen lassen

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Super Idee! Auf die Reaktion wäre ich mehr als gespannt. :D

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Warum?
Du liest doch, die Mieter haben z. T. Verständnis. :D

Ich schreibe doch hier nicht ins Blaue rein, sondern weil ich das eben beobachte!

Und was du so als "Einzelfall" hinstellst: Wie lange glaubst du, bleibt es ein Einzelfall, wenn 2014 300.000 Asylbetrüger kamen? Dieses Jahr sollen 500.000 kommen. 2016 sind es dann wohl 700.000!

Na, wie lange? Und ist es bei dieser Entwicklung nicht vorstellbar, dass es sich weiter verschärft?

Vor 5 Jahren, als ich hier Mitglied war, hätte selbst ich mir das nicht so vorgestellt, obwohl ich so rechts bin.

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Der Staat denkt vielleicht 800000 sterben im Jahr, es ist Platz.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

http://www.welt.de/politik/deutschla...aufnehmen.html

Wenn da was dran ist, dann können die von mir aus alle an ihren Flüchtlingen verrecken! Da werde ich zum 120%-igem Nanu!

Leider weiß ich in diesem Land nicht mal mehr, ob das die Lügenpresse ist, oder doch dieses verblödete Kartoffelvolk! Beiden ist es inzwischen zuzutrauen. Eine erschreckende Bilanz.

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Ist ne gute, weil praktische Idee.
Dann kann sich der Flüchtling die finanzielle Unterstützung gleich vom Hausherrn auszahlen lassen. Das spart dann auch bürokratische Kosten und der Bürger setzt seinen Aufwand von der Steuer ab.
Sowas schweisst auch gesellschaftlich zusammen, es gibt kein "Ihr" und "Wir" mehr. Selbst das Äußerste, also Anschläge auf die Unterkünfte der Flüchtlinge machten dann keinen Sinn mehr, weil es dann gleichzeitig auch ein Anschlag auf den eigenen Nachbarn wäre.
Man könnte das wunderbar regeln: 1 männlicher Flüchtling kommt in einen männlichen Singlehaushalt, ... , eine Flüchtlingsfamilie mit 4 Kindern kommt in einen Familienhaushalt mit 4 Kindern.
Blumen gießen, Getränke schleppen, Müll rausbringen, nach Post gucken, Badewasser einlaufen lassen, usw. usf. ... mit all diesen und vielen weiteren zumutbaren Aufgaben kann sich jeder Flüchtling nützlich machen, während der Hausherr voll- oder halbtags das Bruttosozialprodukt steigert.

Die Presse kann man da als Informant nicht heranziehen. Die Schreiben z.b.:
"Troglitzer Bürger wollen in Wirklichkeit 10 000 Asylanten! NPD unterwandert gutwillige Bürger"
oder
"Jeder Deutsche möchte in Wikrlichkeit 2 Asylanten zuhause haben!"

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Zitat von Schlummifix

Wie viele Refugees hast Du schon aufgenommen, Bienenmeister? Schluss mit den Ausreden und dem Geschwätz.
Wie viele sind es?

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Was geht dich das an? Willst du mir mir Erfahrungen austauschen? Das sollten wir lieber über die normalen Email-Adressen machen. Hier ins Forum zu posten würde bei den Hassdeutschen nur Shitstürme auslösen.

Wenn wieder Wahlen sind,bekommt die NPD dieses Mal meine Stimme

Zitat:

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Zitat von Rüganer

Da gibt es ja auch so viele von. :crazy:

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ich habe es schon erlebt, daß die, die arbeiten wollten und es auch getan haben - waren damals kriegsflüchtlinge aus dem kosovo und bosnien -, ratzfatz abgeschoben wurden nachdem im kriegsgebiet wieder etwas "luft nach oben" war.

trotz intervention des arbeitgebers, berichten in den zeitungen, petitionen usw.

das gschmoiß blieb da.

grüßle s.