AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?
Mein momentaner Mikrokosmos spricht Bände:
Häuserblock im Zentrum des Südwestens: 3 Aufgänge zu je 12 Wohnungen. 4 deutsche Mietparteien, davon 3 arbeitend mit 10 Personen und 1 Rentner. Von den restlichen 32 Mietparteien mit zusammen etwa 150 (!) Personen arbeiten gerade 6 Familien. Fast alles Türken/Musel-Albaner/Musel-Russen in der Reihenfolge der Häufigkeit. Darin und ausschließlich bei den Musels 8 klassische Fälle von äußerlich sichtbarer Behinderung durch Geburt.
Die Zusammensetzung der Bewohner in den anderen 8 Häusern hier in der Straßenseite ist ähnlich. Auf der anderen Straßenseite hat die Stadt Eigentumswohnungen geschaffen.Dort sieht die Chose so aus, daß dort "nur" etwa 50% Ausländer wohnen.
Wenn ich hier Abends ausgehe, begleiten mich immer meine beiden Freunde, Mr. Smith und Mr. Wesson. Weil die amerikanischen Freunde aber immer so dick auftragen, habe ich jetzt eine ganz schlanke .32 jährige Italienerin als Alternative, die auf den Namen Beretta hört.
AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?
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Lighthouse
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)
LG Rolf
Bist du dumm ?
Amerika hat "Erfolg" wegen Einwanderern ?
Schon davon gehört, dass die Deppen seit Jahren total Pleite sind ?
Oder nennst du das Erfolg, dann hab' ich nichts gesagt … :haha:
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Murmillo
Konsequente Förderung der Familie sieht anders aus, als das halbherzige Wischiwaschi der Bundesrepublik.
Da hätte sie beim 3.Reich und bei der DDR lernen können, wie man Familien wirklich fördert. Und auch um die Kinder und Jugendlichen hat man sich da wenigstens gekümmert, statt sie sich selbst zu überlassen .
Erziehung ist immer noch Aufgabe der Eltern und nicht des Staates!
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cc2
Bist du dumm ?
Amerika hat "Erfolg" wegen Einwanderern ?
Schon davon gehört, dass die Deppen seit Jahren total Pleite sind ?
Oder nennst du das Erfolg, dann hab' ich nichts gesagt … :haha:
Sowas brauchst du den Links-verdrehten Gutmenschen
nicht zu sagen, die sind fern jeder Realität, in ihrem buntem Multikultiwahn:auro:
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Patriotistin
Sowas brauchst du den Links-verdrehten Gutmenschen
nicht zu sagen, die sind fern jeder Realität, in ihrem buntem Multikultiwahn:auro:
..seine Tochter arbeitet in der Schweiz als "Diplom Pädagogin"…
Soll heissen, Mr. Gutmensch weiß wie der Hase läuft! :D
Ist das ein Spinner...
AW: Was spricht gegen den Zuzug von qualifizierten Ausländern?
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Lighthouse
Typische Einwanderungsländer, wie beispielsweise Amerika, Neuseeland, Kanada, Australien haben seit Jahrzehnten Erfolg mit Ihrer Politik, was wir hier nie geschafft haben.
Was spricht dafür den Zuzug zu reglementieren?
Und wenn ja, wie sollte man vorgehen?:)
LG Rolf
Dies wäre doch eine Diskriminierung von nicht qualifizierten Ausländern,oder nicht?
Und wer entscheidet wer qualifiziert ist und wer nicht?Wäre dies nicht schon eine Art Selektion?:?
Ich bin gegen einen Zuzug von qualifizierten Ausländern, weil ich gegen Diskriminierung und Selektion bin!:))
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Lighthouse
Lieber Ruepel,
wenn wir zuwenig bezahlbaren Wohnraum haben, so muss dieser gebaut werden.
Wenn unser soziales Netz zum reißen gespannt ist, so muss die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben werden,
müssen die Ausgaben unseres Landes umgeschichtet werden, müssen die Einkommenssteuern der Spitzeneinkommen
wieder auf die alten Sätze angehoben werden.
Das mit den kulturellen Folgen finde ich spannend. Die einen schützen sich vor frischem Wind, während ihn die anderen nutzen.
Ich genieße die Verschiedenartigkeit der Kulturen um mich herum.
LG Rolf
Dann geniesse mal weiter.
Hoffentlich merkst du später was davon - so oder so.
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Bruddler
So lange bei uns eigene qualifizierte Fachkräfte auf der Straße sitzen, sehe ich keinen Grund, warum wir uns nach ausländischen qualifizierten Fachkräften umsehen sollten.
Nennt es von mir aus "völkischen Denken", aber bei mir hat die eigene Familie immer Vorrang !
Lighthouse hat doch keine Familie.
Da gibt es nur einen Ranghöchsten wie bei den Affen im Zoo. :appl:
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Lighthouse
Lieber Ruepel,
wenn wir zuwenig bezahlbaren Wohnraum haben, so muss dieser gebaut werden.
Wenn unser soziales Netz zum reißen gespannt ist, so muss die Beitragsbemessungsgrenze aufgehoben werden, müssen die Ausgaben unseres Landes umgeschichtet werden, müssen die Einkommenssteuern der Spitzeneinkommen wieder auf die alten Sätze angehoben werden.
Das mit den kulturellen Folgen finde ich spannend. Die einen schützen sich vor frischem Wind, während ihn die anderen nutzen.
Ich genieße die Verschiedenartigkeit der Kulturen um mich herum.
LG Rolf
Mein Gott, hast du ein Rad ab!
Nee, halt, ich korrigiere mich. Nicht nur ein Rad, sondern alle Räder. Du denkst demnach quasi auf den Bremstrommeln.....
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herberger
Eigentlich nichts und ich weiss auch nicht ob es da Probleme gibt.Im Profifussball klappt das schon seit über 40 Jahre ohne dafür Gesetze geschaffen zu haben.
Ach so eine Gitte,Wenke Myhre oder Roberto Blanco konnten hier sofort lossingen.
Und ausländ.Diplome anerkennen,wo ist das Problem es steht jedem Arbeitsgeber frei ein Diplom zu akzeptieren.
Das sind alles nur Einzelfälle - alles Einzelfälle.:D