AW: Muslimisches Leben in Deutschland
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akdeniz
Das hättet ihr vor 40 Jahren denken müssen. Auch wenn ihr das nicht Wahr haben wollt... Deutschland ist zu eine zweite Jugoslawien geworden.
Wenn auch Islam nicht zu Deutschland gehört...
Die Türken gehören zu Deutschland und basta !!
Ich sehe das nicht so, weil die Türken alle nur Gastarbeiter waren.
Jeder Gastarbeiter durfte eigentlich nur 2 Jahre bleiben. Ist doch klar, was ein Gastarbeiter ist, oder?
Ein Gastarbeiter ist kein Einwanderer.
Unverschämte Gäste die sich nicht benehmen können, sind sie meistens noch dazu.
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akdeniz
Das hättet ihr vor 40 Jahren denken müssen. Auch wenn ihr das nicht Wahr haben wollt... Deutschland ist zu eine zweite Jugoslawien geworden.
Wenn auch Islam nicht zu Deutschland gehört...
Die Türken gehören zu Deutschland und basta !!
Ihr Türken haltet selbst in dritter Generation an Sprache, Sitten und Identität Eurer alten Heimat fest und integriert Euch oft nur ins deutsche Sozialsystem. Ihr gehört nur in Einzelfällen zu Deutschland.
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akdeniz
Deutschland ist meine Heimat... und BASTA !
Du scheinst ganz schön masochistische Neigungen zu haben! Basta!
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Antisozialist
Ihr Türken haltet selbst in dritter Generation an Sprache, Sitten und Identität Eurer alten Heimat fest und integriert Euch oft nur ins deutsche Sozialsystem. Ihr gehört nur in Einzelfällen zu Deutschland.
Sie gehören gar nicht nach Deutschland weder in der Masse noch als Ausnahme. Ein sauberer klarer Schnitt muss her, der uns von denen trennt.
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Nachbar5821
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Bodenheim
Ich sehe das nicht so, weil die Türken alle nur Gastarbeiter waren.
Jeder Gastarbeiter durfte eigentlich nur 2 Jahre bleiben. Ist doch klar, was ein Gastarbeiter ist, oder?
Ein Gastarbeiter ist kein Einwanderer.
Unverschämte Gäste die sich nicht benehmen können, sind sie meistens noch dazu.
Meines Wissens hatten die Staatsverträge zwischen Deutschland und den von Deutschland angesprochenen Ländern den Inhalt der EIN-jährigen Verweildauer und Arbeit in Deutschland. Die "Gastarbeiter" wurden regelrecht wie Perde untersucht.
Nach einiger Zeit wurde das auf Wunsch der deutschen Wirtschaft verändert, weil sie so günstige Arbeitstiere anderswo nicht bekommen konnte.
!
Beim diskutieren der heuigen Gegebenheiten darf aber eines nicht erolgen: den Ursprung des "Problems" verälschen.
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Nachbar
Beim diskutieren der heuigen Gegebenheiten darf aber eines nicht machen: den Ursprung des "Problems" nicht verälschen.
Ich habe nicht vor, irgendetwas zu verfälschen; mich interessiert einfach, wie aus Gastarbeitern plötzlich Einwanderer wurden. Und wann man das der deutschen Bervölkerung gesagt hat?
Ein Gastarbeiter ist nunmal kein Einwanderer.
Also darf sich auch niemand beschweren, wenn er hier nicht anerkannt wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Anwerbe...Türkei#Inhalt
- eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben, eine Verlängerung ausgeschlossen
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Nachbar5822
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Bodenheim
Tja, was macht einen Einwanderer dann aus?
Zurückschauend sollte die Frage aufgeworen werden, ob die Slawen, die einst zur Arbeit in den Kohlegruben nach Deutschland kamen und dann mit Schwert und Feuer zu Deutschen geschmiedet wurden, auch keine Einwanderer waren?
Die Slawen (Polen etc.) wurden für die deutschen Kriege benötigt,
die Türken etc. wurden für die deutsche Wirtschaft benötigt.
Zur Frist:
Mir haben ehemalige "Gastarbeiter", inzwischen Rentner, gesagt, daß sie zuerst nur für ein Jahr nach Deutschland gekommen sind. Erst durch den Einsatz ihres Arbeitgebers wurde dieser Zeitrahmen verlängert. So war die Praxis.
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Nachbar
Zur Frist:
Mir haben ehemalige "Gastarbeiter", inzwischen Rentner, gesagt, daß sie zuerst nur für ein Jahr nach Deutschland gekommen sind. Erst durch den Einsatz ihres Arbeitgebers wurde dieser Zeitrahmen verlängert. So war die Praxis.
Das hätte man eben verhindern müssen; denn der Gastarbeiter hatte einen Vertrag und eine Jobgarantie. Seine Kinder haben keine Jobgarantie. Es sind die Kinder, die Probleme machen, durch die Hauptschule fallen usw.
Kommt der Arbeitgeber dann auch für diese sozialen Folgekosten auf?
Meiner Meinung nach hätte man auf dem Rotationsprinzip bestehen müssen.
Und auch nach diesen nur! 50 Jahren gilt für mich, dass die Gastarbeiter eben keine Migranten sind. So sehe ich das.
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Nachbar5823
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Bodenheim
Das hätte man eben verhindern müssen; denn der Gastarbeiter hatte einen Vertrag und eine Jobgarantie. Seine Kinder haben keine Jobgarantie. Es sind die Kinder, die Probleme machen, durch die Hauptschule fallen usw.
Kommt der Arbeitgeber dann auch für diese sozialen Folgekosten auf?
Meiner Meinung nach hätte man auf dem Rotationsprinzip bestehen müssen.
Und auch nach diesen nur! 50 Jahren gilt für mich, dass die Gastarbeiter eben keine Migranten sind. So sehe ich das.
Auf den Hinweis mit den Slawen (Polen) bist du nicht eingegangen, die einst zwecks Arbeit in den Kohlegruben nach Deutschland kamen, Polen bleiben wollten, und zwangsintegriert wurden, weil sie für die deutsche Kriegsführung benötigt wurden.
Die Masse der deutschen Namen, die durchweg einen slawischen Migrationshintergrund ausweisen, ist zu deutlich und zu gigantisch.
Man sollte die Wahrheit, auch wenn einem die Antwort nicht immer zu schmecken vermag, stets zur Kenntnis nehmen.
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Nachbar
Nachbar5822
Tja, was macht einen Einwanderer dann aus?
Zurückschauend sollte die Frage aufgeworen werden, ob die Slawen, die einst zur Arbeit in den Kohlegruben nach Deutschland kamen und dann mit Schwert und Feuer zu Deutschen geschmiedet wurden, auch keine Einwanderer waren?
Die Slawen (Polen etc.) wurden für die deutschen Kriege benötigt,
die Türken etc. wurden für die deutsche Wirtschaft benötigt.
Zur Frist:
Mir haben ehemalige "Gastarbeiter", inzwischen Rentner, gesagt, daß sie zuerst nur für ein Jahr nach Deutschland gekommen sind. Erst durch den Einsatz ihres Arbeitgebers wurde dieser Zeitrahmen verlängert. So war die Praxis.
Eine Lüge, die man ständig wiederholt, wird dadurch auch nicht zur Wahrheit.