Jetzt kommen erstmal noch weitere 8-10 Millionen mehr oder minder Ukrainer in die BRD, die alle "verköstigt" werden wollen und eine Bleibe brauchen.
Es wird spannend.
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Jetzt kommen erstmal noch weitere 8-10 Millionen mehr oder minder Ukrainer in die BRD, die alle "verköstigt" werden wollen und eine Bleibe brauchen.
Es wird spannend.
Die Türken sind Einwanderer/Eindringlinge, die auf Druck der Ostküste in der BRD angesiedelt wurden. Die Tschetschenen leben seit Jahrtausenden in Tschetschenien. Seit Jahrhunderten sind sie ein Teil Russlands bzw. der UdSSR.
Aber Logik war noch nie eine Stärke der Ostküstenlutscher.
Wenn ich die Leute bei uns so reden hören, faseln fast alle was vom "reichen Land" und wie gut es uns doch geht, und daß wir doch verpflichtet sind, blablabla....
Die denken alle, alles ist bestens und wenn sie auf dem Marktplatz ein Pappschildchen mit einem dämlichen Spruch hochhalten, eine Kerze anzünden, dem Pfaffen andächtig beim Schwafeln lauschen und anschließend "Kumbaya, my friend..." jodeln wird alles noch viel besser.
Die Welt ist ein riesiger Ponyhof und die lieben putzigen Vollbart-Teenager aus Nigeria und Syrien sind alle nur hier um ihre Rente zu sichern und sie im Alter zu pflegen.
Jedenfalls wird es jetzt keinen Rückzug geben, nachdem ein paar Tausend Mann gefallen sind und die Positionen ausgebaut wurden.
April, April - alles nichts gewesen, oder was.
Militärische Kontrolle, Rausschmiß von CIA und NATO, Entwaffnung - schon allein wegen der Faschistenbanden im Lande.
Wirtschaftlich stehen sicher viele Türen offen, allerdings auch nur dann, wenn der Westen hinsichtlich der Sanktionen vernunft annimmt.
Allerdings sollten McDonalds und Co. dauerhaft vor der Tür bleiben. Die Russen können dann das M umdrehen - dann gibts halt Wladiburger-
bessere Qualität, zum halben Preis. Wer meint unbedingt westliche Luxusware haben zu müssen der kann sie auch im Westen kaufen.
Das ist ein Punkt der mir seit 2014 bewußt ist.
Obwohl sich die Frage aufwirft, in wie weit es doch alte Wunden sind.
Bei einem Besuch eines alten Kasernenkomplexes, den die Sowjets nutzten,
wurde uns von ständigen etnischen Konfliktenunter den Soldaten erzählt,
was vor der Wende natürlich nie Thema war.