Nein, Grenzen sind kein Teil des Konzepts der freien Meinungsäußerung. Wie kommst du denn auf die schräge Idee?Zitat:
Zitat von Empirist
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Nein, Grenzen sind kein Teil des Konzepts der freien Meinungsäußerung. Wie kommst du denn auf die schräge Idee?Zitat:
Zitat von Empirist
Du musst nur seine Beiträge lesen, und dabei im Kopf behalten, Lügner outen sich irgendwann selbst, denn es ist nicht einfach, eine Lüge durchzuhalten, auf Dauer.Zitat:
Zitat von BrüggeGent
Deswegen wird man solche Leute niemals im realen Leben treffen
Beneidenswert. Vergiss aber nicht die 100 Familienpackungen an Masken und 1000 Covid-Testkits...Zitat:
Zitat von Panther
Zitat:
Zitat von DonauDude
Du meinst doch Kaliningrad. Ja, die sind von Russland isoliert.
Die sind nicht nur von Russland, sondern auch von Polen und Litauen, also der EU, isoliert.Zitat:
Zitat von Doppelstern
Deine Schrottquellen kannst du für dich behalten. Du zeichnest ein Heiligenbild für Nawalny, obwohl er ein gewöhnlicher Krimineller ist der rassistische und menschenfeindliche Äußerungen getätigt hatte.Zitat:
Zitat von Virtuel
Die Stationierung von Raketen, ja. Aber es geht um die Mitgliedschaft in dem Bündnis. Kuba wird ja auch nicht verboten, sich anderen Bündnissen anzuschließen.Zitat:
Zitat von Sheharazade
Zitat:
Zitat von DonauDude
Jetzt, während des Krieges in der Ukraine sowieso. Aber das stört Putin nicht sonderlich. Er hat vorsorglich noch mal Verhandlungen mit China geführt. Und Indien, Brasilien und noch einige andere Staaten in Südamerika stehen auch auf seiner Seite. Wirtschaftlich wird sich für Russland nicht viel verändern. Er scheißt auf die Geschäfte mit dem Westen. Er hat genug andere Abnehmer für seine Produkte. Chapeau !!
https://english.pravda.ru/opinion/15..._vx0YX5qtj9EmY
Das schreibt die Prawda, die Prawda war schon im kalten Krieg eine Legende.
Zitat:
Wie sich die Weltordnung nach der Sonderaktion in der Ukraine ändern wird. Die Ukraine wird sich entweder wieder mit einer vernünftigen Regierung vereinen und zur Bruderschaft der slawischen Völker zurückkehren. Russland hat nicht die Absicht, das Gebiet der ehemaligen Ukraine einzubeziehen
Die Europäische Union steht nun vor der schwierigsten Entscheidung seit ihrer Gründung. Einerseits wird die EU bereits im Herbst dieses Jahres versuchen müssen, die Nahrungsmittelkrise zu bewältigen. Auf der anderen Seite wird sie Fragen der Energieversorgung lösen müssen. Beide Themen sind Sanktionen unterworfen worden (wenn noch nicht, werden sie es bald tun).
Die Bürger der Alten Welt werden dagegen sein, den ehemaligen Ländern des Warschauer Blocks zu helfen. In einigen Ländern des ehemaligen sozialistischen Lagers werden Stimmen über die Ungerechtigkeit der Quoten für den Anbau landwirtschaftlicher Produkte laut werden. In bulgarischen Lebensmittelgeschäften zum Beispiel findet man bereits Paprika, Tomaten und Gurken aus Deutschland.
In den Vereinigten Staaten werden steigende Energiepreise auch die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben. Die Demokratische Partei könnte die Wahlen im Herbst scheitern lassen. Biden könnte sich in Donald Trumps Schuhen wiederfinden. Dies könnte sich der Zeit nähern, in der die Demokraten die politische Arena verlassen. In einer anderen Option werden sie gezwungen sein, für die nächsten 10-15 Jahre eine Minderheit zu genießen.
Die gesamte Weltordnung hat sich nach dem Beginn der militärischen Spezialoperation in der Ukraine auf den Kopf gestellt. Die Weltordnung verändert sich rasant, und es liegt an jeder Nation, ihren eigenen Platz in der neuen politischen Arena zu bestimmen.
Bemerkenswert ist hier, dass die Wirtschaftskrise, die in den Vereinigten Staaten an Fahrt aufgenommen hat, es der US-Regierung nicht länger erlauben wird, die Länder Europas zu kontrollieren. Die US-Regierung wird ihre Fähigkeit verlieren, europäische Eliten zu bestechen und sie an die Macht zu bringen, wo dies gewünscht wird.
Russische Oligarchen, deren Finanzanlagen in Europa und den USA verhaftet wurden, werden Investitionen entweder nach Russland oder in asiatische Märkte umleiten, da sie kein Vertrauen mehr in westliche Finanzorganisationen haben werden.
Russland wird sich mit Fragen der Importsubstitution befassen müssen. Geografisch gesehen befindet sich Russland in Eurasien, nicht nur in Europa, so dass das Land in der Lage sein wird, seine Wirtschaft auf die Zusammenarbeit mit asiatischen Staaten auszurichten und gleichzeitig seine wirtschaftliche Souveränität zu entwickeln.
Wir wissen nicht, ob sich diese Prognosen bewahrheiten werden oder nicht. Es gibt viele Trends, die darauf hindeuten, dass sie alle Chancen haben, sich zu materialisieren.
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Nicht wenn es dabei die Sicherheitsinteressen der USA verletzt! Genauso gilt das für die Ukraine.Zitat:
Zitat von Azaloth