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Der Vergleich hinkt etwas.Zitat:
Zitat von Schloss
Die EU- und BRD-Schranzen hatten nie einen Plan, so wie sie in Afghanistan keinen Plan hatten.
Es sind einfach unfähige Gestalten und Handlanger des Großkapitals, was den eigentlichen Plan zur Profitmaximierung mittels Kriegsszenarien hat.
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Stimmt, kann man nicht übersehen. Ausländische Staatschefs haben sich schon vor Jahren beschwert, das man nur Idioten, Unfähige Leute ins Ausland entsendet!Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Milliarden verloren Deutsche Firmen und Investoren im Ausland, weil Deutschland zu dumm ist, die bestehenden Investment Garantien um zu setzen. Mit der Ukraine geht das noch in viel höhere Geldsummen, wie Geld Kredite, Beteiligungen verloren gingen
Der Corona Betrug, auch mit erpresster Impfstoff Abnahme, gab dem Ansehen der Deutschen Regierung eine Art Todesstoss
Eine Theorie:Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Die USA möchten in der Ukraine ein westliches System errichten.
Nicht nur aus militärstrategischen Gründen. Sie hoffen, dass das Auswirkungen auf die russische Gesellschaft hat,
dass es in Russland dann zu "Demokratiebewegungen" und Unabhängigkeitsbewegungen kommt und dass das russische Reich am Ende aufgespalten wird.
Nur so können sie über ihre Strohfirmen an die russischen Rohstoffe rankommen, wie sie es schon im Irak gemacht haben.
Die europäischen Partner der USA sind dabei nur willfährige, blöde Narren. Die haben keine Ahnung, was läuft,
weil sie dafür zu dumm oder zu devot sind.
Der Hauptgrund ist ihr Hochmut, insbesondere ab den 90ern. Dieser Hochmut verkommt in den letzten Jahren aber immer mehr zu einerm lächerlichen Zweckoptimismus, gar nicht mal so viel anders als damals beim "Comical Ali" während des Irakkriegs der Amis.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Nichtsicher nannte es glaub ich mal "Magisches Denken" und das scheint mir auch langsam so, dass die irgendwas regelrecht beschwören wollen, obwohl es komplett an der ganz offensichtlichen Realität vorbeigeht.
Und du bist für mich wie ein aufnahmebereites Urinal…Zitat:
Zitat von Rabauke076
Wenn er das wirklich genauso gesagt hat, dann hat er aber mal wirklich einen rausgehauen, nicht schlecht.Zitat:
Zitat von Schloss
Angesichts der Tatsache, dass die Weltbank Russland vor kurzem als "high income country" klassifiziert hat, hat er dabei auch noch den Nagel auf den Kopf getroffen und mit einem Schlag glatt versenkt.
Nu ja, wer diesen Sommer die restlos ausgebuchten Luxushotels in Antalya und Hurghada gesehen hat, wird bestätigen, dass Russland zu den high income countries zählt.Zitat:
Zitat von Jony
Die Binnennachfrage in Russland ist zudem sehr stark gestiegen, das Angebot kommt aber nicht hinterher. Woher kommt das? Weil die Reallöhne nachweislich gestiegen sind.
Ich würde mir für Ende diesen Jahres gern einen neuen Dienstwagen bestellen (Hongqi H5), aber die Händler können mir nicht mal vage Auslieferungstermine nennen. Da ist alles verplant und ausgebucht. Die Vertretungen chinesischer Automarken in Russland sind heillos überfordert mit der Masse an Bestellungen.
Dass der eigentliche Plan zur Schwächung und Aufteilung Russlands nicht auf dem Mist von irgendwelchen EU-Schranzen gewachsen ist, ist klar. Das heißt aber nicht, dass dieselben, von denen Orban spricht, nicht doch geglaubt haben (und immer noch glauben) dass sie Teil eines funktionierenden Planes wären. Dass sich dieser Plan am Ende als infantiles magical thinking herausstellen sollte, werden sie als allerletztes begreifen. Die Planer vom MIK und der Hochfinanz dürften inzwischen allerdings schon merken, dass die Sache ein Schuss in den Ofen war. Haircut bei Blackrock & Co auf Ukruine Anleihen um 36% ist ein Anfang, der Versuch neue US-Kredite mit EU-Zusagen über den Diebstahl russischer Assets "zu decken" ist ein weiteres Anzeichen, dass zumindest in Übersee niemand mehr "an den Plan" glaubt. Die Schranzen allerdings folgen dem Plan bis in den Untergang.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Zitat:
Zitat von Klopperhorst
https://www.google.com/url?sa=t&sour...xyirKZ4TOeJu4j
Peter Scholl-Latour hat das Desaster in Afganistan teils satirisch damals kommen sehen.
Fand den Mann größtenteils immer gut.
Warum ist der Westen gegenüber der russischen Mafia so schwach?
Auszüge aus dem Link
Zitat:
Putins Kumpane. Putins Stellvertreter. Putin ist ein Kleptokrat. Diese Begriffe hätten uns vor einem Jahrzehnt schockieren können, doch dank jüngster herausragender Untersuchungen und Bürgerinitiativen sind sie in die alltägliche Erzählung der Experten eingegangen.
Dieses neue Verständnis von Putin ist entscheidend für die Erklärung der russischen Politik. Warum sollte man, nachdem man bereits Geld aus dem Staatshaushalt gestohlen hat, nicht auch benachbarte Gebiete stehlen, um Putins erschütterte Popularität wieder aufzubessern? Die von Putins Kumpanen akquirierten Medien erklären den Menschen unermüdlich: „Alles, was Putin tut, ist absolut richtig.“
Zwar ist von keiner ausländischen Justiz zu erwarten, dass sie ein Strafverfahren gegen Putin einleitet, doch können und sollten sie die illegalen Aktivitäten einiger seiner engsten Freunde wirksam verfolgen. Zumindest natürlich auf ihrem eigenen Territorium, nicht in Russland, wo die Souveränität „den Russen gehört“.
„Wir alle im Westen wissen, wie groß die Korruption in Russland ist, aber es wäre interessant, eine Frage zu beantworten: Warum unternehmen die Staatsanwälte bisher so wenig?“, fragte Harry Hummel vom niederländischen Helsinki-Komitee bei der letzten Arbeitssitzung der Expertengruppe „Kampf gegen grenzüberschreitende Korruption“.
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Es gibt mehrere aktuelle Beispiele für das Vorgehen westlicher Staatsanwälte, die nicht gerade ermutigend sind.
Viele Beispiele im Link, aber die Ausgangsfrage wird auch hier nicht beantwortet.Zitat:
Die deutschen Staatsanwälte scheinen keine Lust zu haben, die Korruptionsverfahren gegen russische Oligarchen, die in ihrem Land Geschäfte machen, voranzutreiben. In der Vergangenheit führten fast alle Verfahren gegen russische Mafiamitglieder im Westen zu nichts. Warum sollte das so sein? Russland hat es versäumt, rechtzeitig den entsprechenden Kommissionen zu antworten, seine Staatsbürger ausfindig zu machen und an ausländische Gerichtsbarkeiten auszuliefern und Russland hat erfolgreich behauptet, die Fälle würden in Russland besser untersucht (so wurde beispielsweise der Fall der Oligarchen Oleg Deripaska und Iskandar Machmudow wegen Geldwäsche in Spanien einfach an Russland übergeben und wartet nun auf den Ablauf seiner Verjährungsfrist). In einem grotesken Beispiel kamen Schweizer Ermittler in Moskau an, aber ihnen wurde in einer Bank gesagt, dass die Suche nach Unterlagen über aus dem russischen Haushalt gestohlenes Geld in Nischnewartowsk, einer abgelegenen Stadt in Sibirien, befinde. Die Schweizer Ermittler entschieden sich, in die Schweiz zurückzukehren und zeigten offenbar wenig Interesse daran, in ein ehemaliges Gulag-Gebiet zu gehen. Dies ist ein hartnäckiges Problem, wenn ausländische Staatsanwälte Ermittlungen aufnehmen; um Rechtshilfe aus Russland bitten, nur um durch Fehlleitungen behindert zu werden. Dies scheint den meisten ausländischen Staatsanwälten zu genügen und die Verfahren werden oft eingestellt.
Die Unterwanderung Europas erscheint weit fortgeschritten.
Die Seite ....
https://thinktank.4freerussia.org/po...russian-mafia/
... veröffentlicht auch einen Artikel wie viele und welche Abgeordnete des Europäischen Parlaments
namentlich genannt, dagegen gestimmt haben, daß Rußland seine politischen Gefangenen freigibt.
https://thinktank.4freerussia.org/po...ers-in-russia/
...sowie den Einfluß des Kremls auf die Bundestagswahl 2021..
https://thinktank.4freerussia.org/po...tag-elections/
(und da ein PDF zum Herunterladen)