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Sie haben doch MS-Paint oder vergleichbares. Widder58 hat sich doch auch die Mühe gemacht den Ausschnitt zu vergrößern. Schließlich sind Sie es doch, der die Echtheit anzweifelt.Zitat:
Zitat von lobentanz
Sollte im Jerusalem der 60er nicht auch irgendwo eine israelische Flagge oder eine Fernsehantenne zu sehen sein?
Ich befürchte fast, Sie möchten uns eine tote Kuh zeigen, die am Himmel fliegt.
Ich selber habe in Jerusalem lange genug an der Uni studiert. Mir sind so manche Slhouetten gut bekannt.Zitat:
Zitat von Harry Krischner
Die sog. "Vergrößerung" ist ganz schön übel gelungen. Teile des mittleren Gebäude sind einfach "durchlöchert" worden und das überhängende Dach :2faces: "verschwand" so, me nothing, you nothing.
Und was Flaggen angeht: So national-bewußt wie die Amis oder die Nazi-HamaSS sind in Israel nur ganz wenige. Zurückdenkend kann ich mich, bis auf die offiziellen Gebäude, an keine Beflaggung erinnern, und diese - nur in der Höhe bis 2-3 Meter. Nichtmal das Knesset-Gebäude ist dauer-beflaggt.
Ich schätze die Entfernung des Knesset-Gebäudes im Bild auf Luftliniie 5..8 Km.
Schon dieser Satz ist im klassischen Sinne ein Widerspruch zum Jude sein.Zitat:
Zitat von mr-mali
Aber es ist schön, solches von mr-mail zu lesen, daß er seiner jüdischen Weltsicht den Tritt gegeben hat.
Seine jüdischen Vorfahren würden ihn steinigen, sie haben gerade das Chanukka-Fest nur deshalb begründet, um zu demonstrieren, daß sie sich der griechischen Moderne und dem Fortschritt verwahren konnten. Also ist auch mr-mail kein Jude im Sinne von Jude mehr.
Willkommen in der anthropozentristischen Welt.
Nachbar4445
Tja, colorierte Karten aus dem Jahre 1920 sind nun mal wie sie sind, da wird auch ein zionistisches Dauergespinst nichts dran ändern...Zitat:
Zitat von mr-mali
Das ist halt schon Mist wenn man bei einem Fliegenschiß ein überhängendes Dach erkennen will was sich bei näherer Betrachtung doch als optische Täuschung darstellt...
Abgesehen davon hast Du immernoch nicht erläutert welcher imposante Bunker da neben Deiner "Knesset" steht.
Wenn man in Jerusalem studiert hat sollte man die Entfernung eigentlich genauer kennen :lach: - aber selbst die Entfernung ist bei Zionisten notfalls variabel... abgesehen davon das die Knesset von der Postion sowieso nicht zu sehen ist...
Vielleicht hat der Fotograf 1920 ja auch ein Zoom-Objektiv benutzt... :rolleyes:
Wie hältst Du es mit der Fotoqualität von Bildern aus dem Jahre 1970? Dürfte ungefähr mit der Karte hinkommen, was :lach:
Und schließlich steht die Knesset auf gar keinem nennenswerten Hügel und ist auch von daher in der Form wie auf der Karte gar nicht sichtbar.
Aber der Mann hat ja studiert um das nicht zu wissen.
http://www.jerusalemshots.com/b/jerusalem/knesset.jpg
Und ganz nach Vorgaben aus dem Hasbara-Zentralratsbüro geht die Malische Selbstverarschung weiter - wir dürfen gespannt sein.
Natürlich nicht. Er hat sich zum Hyperzionisten gemausert- mit allem drum und dran.Zitat:
Zitat von Nachbar
Was fürn Turm steht denn neben der Knesset? :rolleyes:Zitat:
Zitat von lobentanz
Die Mühe war vergeblich. Auf seiner 'Vergrößerung' ist nichts erkennbar.Zitat:
Zitat von Harry Krischner
Ich zweifle die Echtheit der Knesset nicht an.Zitat:
Zitat von Harry Krischner
Genau. Auf dem Foto aus den 1960ern ist keine Sat-Antenne drauf.Zitat:
Zitat von Harry Krischner
Die Knesset ist keine Kuh und gezeigt wird die Knesset vom Widder.Zitat:
Zitat von Harry Krischner
Richtig: anthropozentrischZitat:
Zitat von Nachbar
mr-mali, lobentanz, wille, opppa, DSol und andere,
sind Sie sich wirklich ganz sicher, oben rechts auf der Karte das Knessetgebäude zu erkennen?
Die Karte:
http://static3.akpool.de/images/cards/16/169853.jpg
Irren ist menschlich. Vielleicht möchten Sie ja jetzt zurück rudern, wer weiß ...
Zionisten erfinden Ihre Wahrheiten immer wieder neu. Was nicht existiert, wird existent gemacht.Zitat:
Zitat von Harry Krischner
Bei den Genannten wird die krankhafte Realitätsverweigerung und Faktenresitenz offenbar - bezeichnenderweise stammen alle aus der Zionistenfraktion.
Kein einziger neutraler Beobachter folgt dieser Linie.
Bei eigener Schuld wird die Schuld umgekehrt - zumindest der Versuch gestartet. Diese Zusammenfassung beschreibt das Thema an sich ausreichend:
http://www.steinbergrecherche.com/09hasbara.htm