AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Mein Link aus #12626 zeigt ja auch, dass es letzlich ja auch nicht um den angeblichen Klimaschutz geht, da der Mensch (a) mit seinen begrenzten Ressourcen nicht nur gar nicht in der Lage dazu wäre, sondern (b) weil es in Wirklichkeit und Geld, Macht, Einfluss, Kontrolle von Märkten und Marktteilnehmern und vielen Jobs geht, in denen sich die Protagonisten des AGW nach oben korrumpiert haben.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
m Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sind zahlreiche kritische Bemerkungen zum Wissensstand in der aktuellen Klimaforschung zu finden. Doch man hört praktisch nie davon. Das könnte daran liegen, dass diese interessanten Passagen im „Technical Summary“ (wissenschaftliche Zusammenfassung) des Berichts stehen, das nur wenig gelesen wird. Vielleicht aber werden die skeptischen Auslassungen bloß deshalb ignoriert, weil sie sich schlecht für den Klimaalarm eignen. Wie dem auch sei – am Ende des Technical Summary zum ersten Teil des IPCC-Berichts werden „robuste Befunde“ (robust findings) und „Schlüsselunsicherheiten“ („key uncertainties“) in der Erforschung des Klimawandels aufgeführt.1 Einige dieser Schlüsselunsicherheiten werden im Folgenden erläutert.
Den Anfang macht ein Zitat, in dem es um eines der wichtigsten Schräubchen im Klimasystem geht – den sogenannten Strahlungsantrieb. Darunter versteht man eine Veränderung des Strahlungshaushalts, wie er z. B. durch die Zufuhr von Treibhausgasen verursacht wird. Auch der Erdboden übt so einen Strahlungsantrieb aus, und da stoßen die Forscher auf Schwierigkeiten. Sie schreiben: „Eigenschaften der Landoberfläche und Wechselwirkungen zwischen dem Land und der Atmosphäre, die zu Strahlungsantrieb führen, sind nicht gut quantifiziert.“ In den letzten Jahrhunderten hat die Menschheit die Landoberfläche stark verändert – und tut das weiterhin. Wälder werden abgeholzt und Städte gebaut. Wie das Klimasystem auf diese Veränderungen reagiert, lässt sich dem Zitat zufolge noch nicht präzise berechnen.
Wer den Klimawandel verstehen will, muss zunächst einmal Messdaten erheben. Dabei gibt es aber zahlreiche Lücken – etwa bei den Wolken, einem der wichtigsten Klimafaktoren. So heißt es im Summary: „Die am Boden und mit Satelliten gemachten Beobachtungen, wie sich über dem Meer die Wolkenbedeckung insgesamt und die Bedeckung mit niedrigen Wolken verändert haben, stimmen nicht überein.“ Aus Wolken fällt im Winter bekanntermaßen oft Schnee – der bereitet den Forschern ebenfalls Kopfzerbrechen: „Es gibt keine globale Zusammenstellung von In-situ-Schneedaten vor 1960.“ „In situ“ ist ein vornehmer Ausdruck für „vor Ort“. Der erwähnte Datenmangel erschwert natürlich die Berechnung von langfristigen Klimatrends in puncto Schneebedeckung. Ähnliches gilt auch für das Meereis: „Es gibt nicht genug Daten, um irgendwelche Schlussfolgerungen über Trends in der Dicke des antarktischen Meereises zu ziehen.“ Dies ist freilich nicht der einzige Grund, weshalb so selten über das antarktische Meereis berichtet wird. Dessen Ausdehnung hat in den letzten Jahrzehnten – anders als in der Arktis – nicht abgenommen.
Nur mal so aus NOVO.
Es ist ja keineswegs so, als würde das komplette IPCC nur aus Lügnern, Leugnern und Deppen bzw.Mietmäulern bestehen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Unterm Strich: Was Genaues weiß man nicht.
Daten sind lückenhaft, es gibt keine, oder man hat Wetterstationsdaten selektiert.
Die Rolle der Wolken ist weder ganz verstanden, noch befriedigend in Modelle implementiert.
Um gewünschte propagandistische Effekte zu erzielen müssen lächerliche Zirbelkiefer-Proxies herhalten
und ein mathematisches Modell, das eine plumpe Manipulation darstellt.
Ist genügend Gras über die Sache gewachsen, dann taucht der gefälschte Hockeystick sicher mal wieder
in einem IPCC Report auf- wie Kai aus der Kiste.
Angesichts der Tatsache, dass der Emissionshandel tot und die größten Volkswirtschaften der Welt sich an dem Unfug nicht mehr beteiligen, kann man eigentlich feststellen, dass der Zeitpunkt, wo auch Europa sich diesen Irrsinn nicht mehr wird leisten können, absehbar wird.
In 20 Jahren wird man - im Juli bibbernd sich an Glühwein labend - feststellen, wie unfassbar blöd man gewesen ist, Ressourcen für die Bekämpfung
von Windmühlen ausgegeben zu haben, statt für sinnvolle Dinge:
-Alphabetisierung
-Impfkampagnen
-Aufforstung
-Trinkwasserversorgung
und Ähnliches, mit denen man die Welt nicht retten, jedoch- zu einem ganz kleinen Teil - ein bißchen besser machen kann.
Ist halt weniger spektakulär als Planetenrettung.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
romeo1
Kindchen, die Propaganda hat bei Dir bestens gewirkt. CO2-Emissionen und die künstlich aufgeblähte klimadiskussion sowie die Problematik des Schadstoffaustoßes haben nicht miteinander zu tun. Das sind vollkommen verschiedene Geschichten. Es nervt mich, wenn verblödete Schwätzer aus Inkompetenz reale Umweltprobleme mit herbeifabulierten in einen Topf werfen und durchmischen und sich einbilden, von irgendetwas eine Ahnung zu haben. du bist doch noch infantiler als die ganzen Klimahysgteriker.
Abgesehen davon, dass sein Geschreibsel einfach sachliche Fehler enthält.Und zwar zuhauf.
Sein Ökogeheulsuse ist bestenfalls peinlich, schlimmstenfalls Bullshit!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Abgesehen davon, dass sein Geschreibsel einfach sachliche Fehler enthält.Und zwar zuhauf.
Sein Ökogeheulsuse ist bestenfalls peinlich, schlimmstenfalls Bullshit!
Das ist die Folge der Klimahysteriepropaganda. Da werden Sachverhalte des real existierenden und notw.Umweltschutzes mit dem CO2-Geschwurbel durcheinander gemixt, so daß schlichte Gemüter wie unser Jungchen da den Überblick verlieren.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
romeo1
Das ist die Folge der Klimahysteriepropaganda. Da werden Sachverhalte des real existierenden und notw.Umweltschutzes mit dem CO2-Geschwurbel durcheinander gemixt...
hi,
das ist Absicht, wer sich dafür nicht interessiert hat keine Chance die Schadstoffe von essentiellen Stoffen zu trennen. Dann kann man mit Prävention argumentieren.
mfg
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Und nochmal:
Im Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sind zahlreiche kritische Bemerkungen zum Wissensstand in der aktuellen Klimaforschung zu finden. Doch man hört praktisch nie davon. Das könnte daran liegen, dass diese interessanten Passagen im „Technical Summary“ (wissenschaftliche Zusammenfassung) des Berichts stehen, das nur wenig gelesen wird. Vielleicht aber werden die skeptischen Auslassungen bloß deshalb ignoriert, weil sie sich schlecht für den Klimaalarm eignen. Wie dem auch sei – am Ende des Technical Summary zum ersten Teil des IPCC-Berichts werden „robuste Befunde“ (robust findings) und „Schlüsselunsicherheiten“ („key uncertainties“) in der Erforschung des Klimawandels aufgeführt.1 Einige dieser Schlüsselunsicherheiten werden im Folgenden erläutert.
Den Anfang macht ein Zitat, in dem es um eines der wichtigsten Schräubchen im Klimasystem geht – den sogenannten Strahlungsantrieb. Darunter versteht man eine Veränderung des Strahlungshaushalts, wie er z. B. durch die Zufuhr von Treibhausgasen verursacht wird. Auch der Erdboden übt so einen Strahlungsantrieb aus, und da stoßen die Forscher auf Schwierigkeiten. Sie schreiben: „Eigenschaften der Landoberfläche und Wechselwirkungen zwischen dem Land und der Atmosphäre, die zu Strahlungsantrieb führen, sind nicht gut quantifiziert.“ In den letzten Jahrhunderten hat die Menschheit die Landoberfläche stark verändert – und tut das weiterhin. Wälder werden abgeholzt und Städte gebaut. Wie das Klimasystem auf diese Veränderungen reagiert, lässt sich dem Zitat zufolge noch nicht präzise berechnen.
Wer den Klimawandel verstehen will, muss zunächst einmal Messdaten erheben. Dabei gibt es aber zahlreiche Lücken – etwa bei den Wolken, einem der wichtigsten Klimafaktoren. So heißt es im Summary: „Die am Boden und mit Satelliten gemachten Beobachtungen, wie sich über dem Meer die Wolkenbedeckung insgesamt und die Bedeckung mit niedrigen Wolken verändert haben, stimmen nicht überein.“ Aus Wolken fällt im Winter bekanntermaßen oft Schnee – der bereitet den Forschern ebenfalls Kopfzerbrechen: „Es gibt keine globale Zusammenstellung von In-situ-Schneedaten vor 1960.“ „In situ“ ist ein vornehmer Ausdruck für „vor Ort“. Der erwähnte Datenmangel erschwert natürlich die Berechnung von langfristigen Klimatrends in puncto Schneebedeckung. Ähnliches gilt auch für das Meereis: „Es gibt nicht genug Daten, um irgendwelche Schlussfolgerungen über Trends in der Dicke des antarktischen Meereises zu ziehen.“ Dies ist freilich nicht der einzige Grund, weshalb so selten über das antarktische Meereis berichtet wird. Dessen Ausdehnung hat in den letzten Jahrzehnten – anders als in der Arktis – nicht abgenommen.
Nur mal so aus NOVO.
Es ist ja keineswegs so, als würde das komplette IPCC nur aus Lügnern, Leugnern und Deppen bzw.Mietmäulern bestehen.
Unterm Strich: Was Genaues weiß man nicht.
Daten sind lückenhaft, es gibt keine, oder man hat Wetterstationsdaten selektiert.
Die Rolle der Wolken ist weder ganz verstanden, noch befriedigend in Modelle implementiert.
Um gewünschte propagandistische Effekte zu erzielen müssen lächerliche Zirbelkiefer-Proxies herhalten
und ein mathematisches Modell, das eine plumpe Manipulation darstellt.
Ist genügend Gras über die Sache gewachsen, dann taucht der gefälschte Hockeystick sicher mal wieder
in einem IPCC Report auf- wie Kai aus der Kiste.
Angesichts der Tatsache, dass der Emissionshandel tot und die größten Volkswirtschaften der Welt sich an dem Unfug nicht mehr beteiligen, kann man eigentlich feststellen, dass der Zeitpunkt, wo auch Europa sich diesen Irrsinn nicht mehr wird leisten können, absehbar wird.
In 20 Jahren wird man - im Juli bibbernd sich an Glühwein labend - feststellen, wie unfassbar blöd man gewesen ist, Ressourcen für die Bekämpfung
von Windmühlen ausgegeben zu haben, statt für sinnvolle Dinge:
-Alphabetisierung
-Impfkampagnen
-Aufforstung
-Trinkwasserversorgung
und Ähnliches, mit denen man die Welt nicht retten, jedoch- zu einem ganz kleinen Teil - ein bißchen besser machen kann.
Ist halt weniger spektakulär als Planetenrettung.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Es gibt keine globale Erwärmung!
Edgar Gärtner über auf Eis gelegte Fakten und Klimaesoterik.
NOVO MAGAZIN
Macht die Temperatur das Wetter, oder ist die Temperatur nicht umgekehrt eine Funktion der jeweiligen Wetterlage? Ist das Klima eine eigenständige Wesenheit, die das Wetter bestimmt, oder ist es nicht schlicht der langjährige Durchschnitt des in einer gegebenen Region vorherrschenden Wettergeschehens? Diese Fragen wurden in den „offiziellen“ Klimamodellen des zwischenstaatlichen Klimarates (IPCC) auf eine Weise beantwortet, die eigentlich Kopfschütteln hervorrufen müsste. Dass diese dennoch nicht als Herausforderung des gesunden Menschenverstandes empfunden werden, hängt offenbar mit ihrer durchaus logisch anmutenden Struktur zusammen. Doch was wäre, wenn diese Logik die wirklichen Sachverhalte auf den Kopf stellte?
Das globale Wettergeschehen ist längst nicht so chaotisch, wie es oft den Anschein hat. Manche erinnern sich noch an den Geografieunterricht, wo ihnen Bilder der globalen atmosphärischen Zirkulation gezeigt wurden, die an eine regelmäßig drehende Rührmaschine erinnern. Angetrieben wird darin die Luftzirkulation von der im Tropengürtel aufsteigenden Warmluft und dabei entstehenden Tiefdruckgebieten. Die aufgestiegene Warmluft wird von der Erdrotation abgelenkt und sinkt in den sogenannten Rossbreiten in Form trockener Fallwinde (Passat) wieder zu Boden. Diese Dynamik soll auch das Wetter im Westwindband höherer Breiten bis hinauf zur Arktis stark beeinflussen. So behauptet es jedenfalls ein Erklärungsansatz, der schon in der Vorkriegszeit zum Dogma wurde.
Der französische Meteorologe Marcel Leroux hatte das Glück, den größten Teil seines wissenschaftlichen Werdegangs im tropischen Afrika zu absolvieren, also genau dort, wo der Motor der globalen Zirkulation vermutet wurde. Bei der über zehnjährigen zähen Arbeit an einem zuerst 1983 von der WMO (World Meteorological Organisation) in Genf veröffentlichten und 2001 neu aufgelegten zweibändigen Wetter- und Klimaatlas Afrikas, für den er alle bis dahin verfügbaren Wetterdaten zusammentrug, fiel Leroux jedoch auf, dass die Dynamik des tropischen Wettergeschehens, je nach Jahreszeit, deutlich von Vorgängen am Nord- oder Südpol geprägt wird. Und zwar gelingt es starken, von den Polen Richtung Äquator wandernden Hochdruckgebieten immer öfter, das Tiefdruckband des meteorologischen Äquators zu verschieben. Diese Verschiebungen haben dramatische Auswirkungen auf das Wetter. Leroux deutete die Trockenheit in der Sahel-Zone und die El-Niño-Anomalie vor der südamerikanischen Pazifikküste als Folgen von Einbuchtungen im meteorologischen Äquator.
Als Professor für Klimatologie an der Universität Jean Moulin in Lyon ging Leroux dieser Entdeckung nach, indem er eine Vielzahl von Satellitenfotos auswertete. Diese zeigen in Form charakteristischer Wolkenbilder ganz klar, was passiert: Seit den 70er-Jahren lösen sich von den Polregionen vermehrt flache Kaltluftlinsen mit hohem Druck, die auf charakteristischen Bahnen Richtung Äquator ziehen, da sie Gebirgszüge, die mehr als 1000 Meter hoch sind, nicht überqueren können. Dabei verdrängen sie wärmere Luftmassen, deren Aufsteigen zu sekundären Depressionen mit Gewittern und Wirbelstürmen führen kann. Kurz: Nicht Tiefs und Warmluft, sondern durch das thermische Defizit an den Polen erzeugte Hochs erscheinen als die eigentlichen Motoren der globalen Luftzirkulation. Leroux hat dafür den Begriff „Mobile Polar High“ (MPH) geprägt. Die von ihm als Beleg angeführten Satellitenbilder bestätigen die alte Erkenntnis, dass Europas „Wetterküche“ im Norden und nicht im Süden liegt.
Der inzwischen pensionierte Klimatologe wirft seinen Zunftkollegen in einer 2005 im renommierten Springer Verlag erschienenen grundlegenden Auseinandersetzung mit der These von der „globalen Erwärmung“ vor, seit über einem halben Jahrhundert theoretisch auf der Stelle zu treten und die seit rund drei Jahrzehnten verfügbaren Aufnahmen von Wettersatelliten nicht als Chance genutzt zu haben, überkommene Vorstellungen von den Triebkräften des Wettergeschehens kritisch zu hinterfragen. So hört oder liest man in den täglichen Wetterberichten viel mehr von heranziehenden Tiefs und „Warmfronten“ als von immer mächtigeren Hochs. Allenfalls ist vom „Azorenhoch“ und seinem hin und wieder bis nach Mitteleuropa vorgetriebenen Keil die Rede. Doch die aus dem Weltraum aufgenommenen Fotos zeigen, dass es das „Azorenhoch“ genauso wenig als selbstständiges Wesen gibt wie „Warmfronten“. Beim Erstgenannten handelt es sich um eine Zusammenballung mehrerer von der Grönlandsee herabgezogener MPHs. Bei den Zweiten handelt es sich um Warmluft, die, der Vorderfront von MPHs („Kaltfront“) ausweichend, bei uns meist in Richtung Nordost strömt und dabei bis in die Arktis vordringen kann.
Deshalb, so Leroux, ist die Luft in den letzten Jahrzehnten, wie die Wetterdaten vom Nordpol zeigen, auf der europäischen Seite der Arktis vor allem in mittlerer Höhe etwas wärmer geworden, was zum Schmelzen des Packeises führen kann, während die Temperatur der niederen Luftschichten auf der kanadischen Seite immer tiefer in den Keller ging. Dort entstehen die meisten MPHs. Für Leroux ist diese Temperaturentwicklung und die eindeutig belegte Häufung von MPHs seit den 70er-Jahren, die an vielen Wetterstationen den durchschnittlich gemessenen Luftdruck ansteigen lässt, ein unübersehbares Vorzeichen des Beginns der nächsten Eiszeit, die allerdings nicht schon übermorgen vor der Tür stehen wird.
Für geradezu abenteuerlich hält Leroux die durch UN-Verträge zur Staatsreligion erhobene These, es gebe einen engen Zusammenhang zwischen der (konstruierten!) Kurve der globalen Durchschnittstemperatur und dem Anstieg der atmosphärischen Konzentration des „Treibhausgases“ CO2. Denn „Treibhausgase“ (wie vor allem Wasserdampf und in geringerem Maße CO2) kühlen in Wirklichkeit die Erde und ihre Atmosphäre, statt sie aufzuheizen, betont Leroux. Er beruft sich dabei auf seinen Kollegen Yves Lenoir, der an der altehrwürdigen Pariser Elite-Ingenieurschule Ecole des Mines lehrt. Lenoir hat vorgerechnet, dass die Erdoberfläche auf der Sonnenseite ohne „Treibhausgase“ mindestens dreimal wärmer würde. Beim Transport der Wärme vom aufgeheizten Boden in die Atmosphäre und von dort in den Weltraum spielt die Konvektion des Wasserdampfs übrigens eine weitaus größere Rolle als die Strahlung. „Treibhausgase“ könnten die Atmosphäre nur dann aufwärmen, wenn es wie in einem richtigen Gewächshaus eine Scheibe gäbe, die die warme Luft am Aufsteigen hindert. Die gängige Treibhaushypothese stellt demgegenüber die Verhältnisse auf den Kopf, indem sie behauptet, der Erdboden werde durch „Rückstrahlung“ aus der Atmosphäre erwärmt. Diese „Rückstrahlung“ ist ein pures Phantasieprodukt.
Worin sich die Erde von ihrem Trabanten, dem Mond, unterscheidet, erklärt der Wiesbadener Chemiker Heinz Hug in seiner kürzlich erschienen polemisch-humoristischen Auseinandersetzung mit dem Hexenwahn der „Ökoscholastik“. Er betont, dass die Erde vor allem ein „Wasserplanet“ ist. Die Ozeane bedecken über 70 Prozent seiner Oberfläche und empfangen deshalb den allergrößten Teil der in Form von Infrarotstrahlen zur Erde gelangenden Sonnenenergie – und zwar bis zu 470 Watt je Quadratmeter. Hug rechnet vor, dass eine knapp zehn Zentimeter dicke Ozeanschicht bereits so viel Energie speichert, wie dem gesamten „Treibhauseffekt“ nach IPCC-Lesart zugeschrieben wird. Dass es nachts auf der Erde nicht so kalt wird wie auf der Rückseite des wasserlosen Mondes, liegt neben der viel rascheren Erddrehung vor allem an dem im Ozean gespeicherten riesigen Energievorrat, den Hug auf 1,57 mal 10 hoch 18 Megajoule veranschlagt.
In den letzten Jahren ist die mittlere Oberflächentemperatur der Ozeane übrigens gesunken, was sowohl mit dem kühlenden Effekt des von Menschen verursachten Anstiegs der CO2-Konzentration in der Atmosphäre als auch mit dem verstärkten Zustrom polarer Kaltluft zusammenhängen kann. An der Sonneneinstrahlung wird es hingegen höchstwahrscheinlich nicht liegen, denn diese ist in den letzten Jahrzehnten deutlich stärker geworden.
Kein Zweifel: Das Klima, das Politiker aller Schattierungen retten wollen, existiert nur im Computer. Statt eines „globalen Klimas“, das niemand definieren kann, gibt es auf unserem Planeten, wie Leroux mithilfe von Satellitenbildern demonstriert, in Wirklichkeit sechs relativ selbstständige aerologische Zirkulationseinheiten, drei auf jeder Hemisphäre. Doch diese kommen in den gängigen Klimamodellen ebenso wenig vor wie MPHs. Überhaupt, so kritisieren Leroux und Hug, sind die numerischen Computermodelle, die den IPCC-Berichten mit ihren angstmachenden Überhitzungs-Projektionen zugrunde liegen, weitgehend frei von meteorologischem Sachverstand und schlüssigen Theorien. Leroux beschreibt den Theoriemangel wie folgt: „Ein Marsmensch, der zum ersten Mal in das Innere eines Autos blickt, könnte leicht auf die Idee kommen, dieses werde vom Kühlerpropeller angetrieben.“
So gibt es inzwischen eine lange Liste kurioser Beispiele, in denen meteorologisch unbedarfte Computerspieler den Schwanz mit dem Hund wedeln lassen. Da treiben auf einmal Meeresströmungen Winde an, obwohl jedes Schulkind wissen sollte, dass es umgekehrt ist. Nur wegen dieser Verwechslung von Ursache und Wirkung kam es übrigens zur gewagten Behauptung, ein Versiegen des Golfstroms führe zur schlagartigen Vereisung des Nordatlantiks. Diese von Stefan Rahmtorf am Potsdam Institut aufgestellte These liegt dem Szenario eines bekannten Horrorfilms aus Hollywood zugrunde.
Ähnliche Purzelbäume führen die Klimamodellierer vor, wenn sie versuchen, El Niño zu erklären. Wie dieser entsteht, lässt sich heute anhand von Satellitenaufnahmen lückenlos verfolgen: Ein sehr starkes MPH wandert vom kanadischen Norden über den mittleren Westen in die Karibik, überwindet mit Leichtigkeit die Landenge von Panama und drückt auf pazifischer Seite den meteorologischen Äquator nach Süden. Doch statt sich die Satellitenaufnahmen anzusehen, haben die Computerspieler geheimnisvolle Schwingungen als Ursache der Wetteranomalie und Fernwirkungen zwischen physisch getrennten Wasser- und Luftmassen ausgemacht. Sie finden dann beim Vergleich von Wetterdaten, El Niño habe Auswirkungen bis nach Nordkanada! Die Welt steht kopf. So wird Klimatologie zu Esoterik.
Demgegenüber hat Leroux’ Ansatz, der im Detail sicher noch Verbesserungen bedarf, den Vorteil, die seit den 70er-Jahren zweifelsohne wachsende Zahl von Wetterextremen nachprüfbar erklären zu können. Die Auseinandersetzung zwischen den sehr unterschiedlichen Ansätzen zur Erklärung von Wetter und Klima ist viel mehr als ein akademischer Streit. Es geht nicht nur um Hunderte von Milliarden Dollar, die die Unterzeichner des Kiotoprotokolls ausgeben müssen, um ein Phantom zu bekämpfen. Es geht schon heute auch um Menschenleben.
So gab der nationale französische Wetterdienst Météo France in den letzten Jahren wiederholt verspätete Unwetterwarnungen, weil die beamteten Wetterfrösche sich standhaft weigerten, Satellitenfotos anzuschauen, die das drohende Unheil klar zeigten, und stattdessen lieber ihren mit numerischen Modellen gefütterten Computern vertrauten. In der Folge wurden viele Menschen wiederholt von sturzbachartigen Regenfällen überrascht, und es gab bei den folgenden Überschwemmungen Dutzende von Todesopfern. Zu Recht geriet Météo France in der französischen Öffentlichkeit unter heftigen Beschuss. Das staatliche Institut, dessen Direktor ohnehin kein Meteorologe ist, hat daraus aber bislang nur gelernt, schon beim kleinsten Anlass Alarm zu schlagen. Bald wird ihm deshalb vermutlich kaum noch jemand Glauben schenken.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Eben. Die derzeitige schwühle gewittrige Wetterlage hat ihren Ursprung in - Kaltluft. Nordatlantische grottig-kalte Tiefausläufer, die mit warmer subtropen-Luft okkludiert. Ohne diese Kaltfronten hätten wir einfach wochenlang wolkenloses ruhiges Hochsommerwetter bei 23-28 Grad und max. 60% rel.Luftfeuchtigkeit. Südsee-Wetter.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Skaramanga
Eben. Die derzeitige schwühle gewittrige Wetterlage hat ihren Ursprung in - Kaltluft. Nordatlantische grottig-kalte Tiefausläufer, die mit warmer subtropen-Luft okkludiert. Ohne diese Kaltfronten hätten wir einfach wochenlang wolkenloses ruhiges Hochsommerwetter bei 23-28 Grad und max. 60% rel.Luftfeuchtigkeit. Südsee-Wetter.
http://www.youtube.com/watch?v=ReWXBYMlg00