Nein, paß einfach besser auf.
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Quark.
Das ist schon lange keine VT mehr, sondern bereits seit Jahren Usus.
Manche Leute lassen sich schon seit Jahren reiskorngroße RFID-Responder unter die Haut implantieren, um bequemer irgendwo eingelassen zu werden oder um ganz einfach bargeldlos bezahlen zu können.
Und jetzt lassen sie sich eben ihre Impfdaten abspeichern, um Eingangskontrollen ohne Papier- oder Ausweiskram passieren zu können.
Was du aber wieder wohlweislich verschwiegen hast (oder du hast den betreffenden Bericht womöglich gar nicht gelesen): Die Implantation erfolgt völlig freiwillig und auf ausdrücklichen Wunsch der Besteller.
Oder wolltest du jetzt womöglich implizieren, dass das Zeug ohne Einwilligung der Chip-Träger eingesetzt worden sei? Das wäre nämlich eine glatte Lüge.
Natürlich hat mein Text einen Sinn, nämlich den, dass noch nirgends ein RFID-Responder ohne ausdrückliche Genehmigung der betreffenden Person eingesetzt wurde, auch wenn du hier das Gegenteil implizieren möchtest. Und schon gar nicht unbemerkt von der betreffenden Person.
Und zu einer denkbar möglichen Impfpflicht hatte ich kein Wort geschrieben (die ich im übrigen auch für verfehlt halte).
13.12.21
Neue Zahlen aus Köln
Dabei werden Aussagen. Geimpfte würden selten schwere Verläufe erleiden, konterkariert.
Ein paar einfache, unwiderlegbare Zahlen machen Lauterbach, Söder und die ganze Polit- und Virologenmafia zur Lachnummer.
Hier nur die Fakten:
Der Stadt Köln zufolge (Stand: 10. Dezember) lagen 86 Kölnerinnen und Kölner wegen einer Covid-Infektion mit schwerem Verlauf im Krankenhaus. Davon hatten sogar 37 Patienten einen vollständigen Impfschutz. Auf den Intensivstationen in Köln waren neun von 22 Kölnerinnen und Kölnern – also 41 Prozent – vollständig immunisiert. Allerdings gibt es von der Stadt keine Aussagen darüber, wie lang die Zweitimpfung bei den Betroffenen jeweils zurückliegt. Zudem ist nicht bekannt, welche und wie schwere Vorerkrankungen die Betroffenen haben.
Der Anteil der Impfdurchbrüche lag in den vergangenen Wochen in Köln zwischen 40 und 50 Prozent. 44 Kölnerinnen und Kölner sind trotz doppelter Impfung an oder mit Covid-19 verstorben.
Natürlich relativieren die Berichterstatter, ganz nach Vorgabe der Pressezensur, in dem Bericht.
Der Vollständigkeit halber hier der ganze Artikel.
https://www.express.de/koeln/corona-...=1639492455851
Noch eine Anmerkung zu 86 schweren Fällen in Köln: Die Stadt Köln hat 1086 000 Einwohner.
Angeblich aber sind die Kapazitäten am Ende. Die Corona-Mafia beschwört die Katastrophe - und lügt dabei, dass sich die Balken biegen.
Das zeigt das Kölner Beispiel.
Ist zwar Propagandaschwachsinn, aber selbst wenn es so wäre: Es ist Aufgabe des von der Allgemeinheit finanzierten Gesundheitssystems, Kranke zu behandeln, nicht die Aufgabe von Kranken - oder gar Gesunden, die Kosten des Gesundheitssystems durch medizinische Prophylaxe zu minimieren.
Auch dir Solidaritätsapostel sollte einleuchten, daß eine Gesundheitspolitik, die Kosten durch weniger Inanspruchnahme des Systems "kontrollieren" will, in der Konsequenz weitere staatliche Eingriffe in die individuelle Lebensführung zur Folge hätte. Die sog. "Pandemie" rechtfertigt dein theatralisches Intensivstationengeheule jedenfalls nicht.
Wer muss nun vor wem geschützt werden? Die Impfung uns vor Corona oder man uns vor der Impfung?
https://www.welt.de/politik/deutschl...A-V1.A_controlZitat:
Statistisches Bundesamt
Zahl der Sterbefälle im November deutlich höher als in den Vorjahren
Im November sind knapp 20 Prozent mehr Menschen in Deutschland gestorben als im selben Monat in den Jahren zuvor. Das besagen Hochrechnungen des Statistischen Bundesamts. Die Corona-Toten erklären diesen Anstieg nur zum Teil.
Die Zahl der Sterbefälle in Deutschland hat im November um 20 Prozent über dem mittleren Wert der Vorjahre gelegen. Im vergangenen Monat starben 92.295 Menschen und damit 15.612 mehr als im Median des Novembers der Jahre 2017 bis 2020, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden unter Berufung auf eine Hochrechnung mitteilte. In der 48. Kalenderwoche vom 28. November bis zum 5. Dezember lag die Zahl der Sterbefälle demnach sogar um 28 Prozent höher.
Die beim Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion erklärten den Anstieg aber nur zum Teil. Für den restlichen Anstieg seien mehrere Ursachen denkbar. So könnten unerkannte Covid-19-Todesfälle der Grund sein oder die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres infolge der zum Jahresbeginn ausgefallenen Grippewelle. Möglicherweise würden sich auch die Folgen verschobener Operationen und Vorsorgeuntersuchungen zeigen. Derzeit lasse sich der Beitrag einzelner Effekte nicht beziffern.
Nach Bundesländern differenziert lassen sich die Sterbefallzahlen den Statistikern zufolge derzeit bis zur 45. Kalenderwoche vom 8. bis zum 14. November abbilden. In dieser Woche habe in 15 der 16 Bundesländer die Sterberate über dem mittleren Wert der Vorjahre gelegen.
Die Übersterblichkeit sei damit in den Bundesländern am größten, in denen auch das Infektionsgeschehen am ausgeprägtesten war. In Thüringen, Sachsen und Bayern erklärten die bisher vom RKI gemeldeten Todesfälle jedoch nur etwa zur Hälfte die Übersterblichkeit.
Oder unerkannte Impfschäden.
Hier sollten doch alle Alarmglocken läuten.....