Das mit den Schulden ist eigentlich nicht das Problem, das Problem ist das in der Zeit in der diese Schulden entstanden sind keine adäquate Wertschöpfung stattgefunden hat und somit nur die Inflation angeheizt wird.
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Irgendwann läuft jede Uhr ab...
https://image.stern.de/7981974/t/EJ/.../-/hsv-uhr.jpg
Alex Quint interviewt Ernst Wolff
https://www.youtube.com/watch?v=WE3nmB51E8c
Auch das ist es noch nicht, die Zinsen fallen ja nicht vom Himmel, die werden eingepreist, die zahlen wir im Supermarkt und wo auch immer wir das Portmonee in die Hand nehmen, die Wirtschaft ist nicht das Sozialamt und so beträgt der Zinsanteil in den Verbraucherpreise um die 30%, das Schulden frei Eigenkapital nicht mit gerechnet.
Die Zahl ergibt sich wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht.
Selbst wenn man also nur von eingepreisten Schuldzinsen ausgeht, kann sich jeder leicht ausrechnen wie viel Geld anzulegen ist, um die Verluste durch den ganz normalen Konsum, durch Zinsgewinne wieder auszugleichen.
Selbst wenn ich nur die Kleinigkeit von 30.000,- Talern verschieße, dann sind 9000 futsch für Zinsen, um die durch Zinsen wieder rein zu kriegen muß man mehr Geld anlegen als die meisten Leute in ihrem Leben je auf einem Haufen gesehen haben.
Gewinner bei diesem Spiel sind die Banken und eine winzige Elite von Geldsäcken.
Das stimmt nicht, sondern ist eine urbane Legende. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass Werte nicht nur aus Geld bestehen. Börsenkurse können bekanntlich auch völlig ohne Umsatz zusammenbrechen. Dann hat das "Geld" nicht jemand anders. Es ist einfach im Nirwana verschwunden.
Ist ja Super, die waren auch mit Thyssen unterwegs, welche bei der Globalisierung mit einem Idiotischen Projekt, vor 2005, über 10 Milliarden € in Brasilien verballseren mit US Consults, dem totalen Größenwahn.. Die waren überall dabei! Also werden noch mehr Firmen platzen
Der britisch-indische Stahlunternehmer Pramod Mittal, jüngerer Bruder von Lakshmi Mittal, hat viel höhere Schulden als bisher angenommen. Der 64-Jährige war im Juli dieses Jahres mit gut 130 Millionen Pfund Verbindlichkeiten für insolvent erklärt worden. Nun hat er gegenüber seinen Gläubigern die wahre Höhe seiner Schulden auf 2,549 Milliarden Pfund (gut 2,8 Milliarden Euro) beziffert, wie die „Times“ berichtet.
Damit wäre er der größte Privat-Insolvenzfall in der Geschichte der britischen Insel. Zu seinen Verbindlichkeiten sollen auch 170 Millionen Pfund gehören, die er seinem 94 Jahre alten Vater schuldet. Sein Bruder Lakshmi Mittal, Eigentümer des Stahlkonzerns Arcelor-Mittal, zählt mit einem geschätzten Vermögen von 7 Milliarden Pfund zu den reichsten Männern des Königreichs. https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...b-global-de-DE
Pramod Mittals finanzielles Schicksal nahm eine üble Wendung, nachdem ein großes Investment geplatzt war, bei dem er vor Jahren für einen Kohleproduzenten in Bosnien namens Global Ispat Koksna Industrija Lukavac eine Garantie abgegeben hatte. Der bosnische Kohleproduzent ging im Jahr 2013 pleite, Pramod Mittal musste für Schulden geradestehen. Im vergangenen Jahr wurde Mittal in Bosnien von einem Staatsanwalt wegen des Verdachts auf kriminelle Machenschaften verhört.