AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Ein Gastbeitrag von Thomas Sattelberger
„Too big to fail“ ist in der Unternehmenswelt bestens bekannt. In der Finanzkrise 2008 wurden in den USA Rettungspakete für große Finanzinstitute geschnürt, in Deutschland für die Commerzbank aufgrund ihrer „Systemrelevanz“. Nicht nur, um deren Zusammenbruch, sondern den des gesamten Finanzsystems zu verhindern. In der Corona-Pandemie gab es eine ähnliche Rettung von Unternehmen anderer Branchen. Und erst jüngst wurde entschieden, mit Garantien von 15 Milliarden Euro, davon 50 Prozent durch den Bund, den kriselnden Dax-Konzern Siemens Energy zu stabilisieren.
https://1e9.community/t/too-big-to-f...t-newtab-de-de
und ich hatte immer gedacht, das Siemens keine Würstelbude ist.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Was da an Subventionen verschrottet wurde, die spurlos verschwanden
Zu alt und ineffektiv: Spanien wird 7.500 Windkraftwerke demontieren
13. Dezember 2023
Mehr als ein Drittel der Windkraftwerke in Spanien sollen in den kommenden fünf Jahren wieder demontiert werden. Der Grund dafür: Sie sind zu alt und zu ineffektiv. Wie viele davon durch neue, effektivere Windturbinen ersetzt werden sollen, ist noch nicht klar. Sicher ist jedoch, dass die Entsorgung der Rotorblätter ein großes Problem darstellen wird.
https://report24.news/zu-alt-und-ine...e-demontieren/
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Schlimm, was diese Anlage anrichten
Windfarmen erwärmen die Nächte und schaden der Vegetation
18. Januar 2024
Die Klimafanatiker setzen vor allem auf Wind- und Sonnenenergie, um so den angeblich schädlichen CO2-Ausstoß durch die Stromerzeugung zu verringern. Doch die negativen Auswirkungen auf das Klima durch die riesigen Wind- und Solarfarmen werden geflissentlich ignoriert. Geschieht dies aus Absicht oder einfach nur aus Verblendung?
Gestern erst berichtete Report24 auf Basis kritischer Studien über die potentiellen negativen klimatischen Auswirkungen großer Solarfarmen, wie sie für Nordafrika und den Nahen Osten geplant sind. Doch nicht nur solche großen Solarparks greifen massivst in das regionale und globale Klima ein, auch die umfangreichen Windkraftanlagen haben durchaus negative Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt.
So berichtete bereits eine im Jahr 2022 erschienene Studie über die negativen Auswirkungen von 319 untersuchten Windfarmen auf die Oberflächentemperaturen und die Vegetation in den Vereinigten Staaten. Dabei nutzten die Forscher radiospektrometrische Satellitendaten, um die Auswirkungen dieser Anlagen auf das lokale Klima und die Vegetation zu quantifizieren. In der Einleitung schreiben sie:
https://report24.news/windfarmen-erw...er-vegetation/
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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*** Windfarmen erwärmen die Nächte und schaden der Vegetation ***
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... report24.news/windfarmen-erwaermen-die-naechte-und-schaden-der-vegetation/ ...
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... wenn es nach den Plänen des Windkraftanlagen-Herstellers "ImWind" aus Niederösterreich geht, sollen sich in der
kristallklaren Seeoberfläche des Eibsees künftig neben der schneebedeckten Zugspitze auch Windräder spiegeln.
Geplant sind elf bis zu 230 Meter hohe Anlagen an den Felshängen im Südwesten des Sees – auf Tiroler Gebiet direkt an der Grenze.
https://www.abendzeitung-muenchen.de...Zx_Tqk3Qv.webp
https://www.abendzeitung-muenchen.de...ert-art-953988
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Greifswald, Ein Windrad brennt ab, rund um Siemens Energy, Schrott Geschäfte
https://www.youtube.com/shorts/h0w6KSQ36MU
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Reines Betrugs Modell mit falschen Prognosen
International
Rechnungsbetrug: Windkraft-Betreiber zockten Millionen ab
2. Februar 2024
5 Minuten Lesezeit
Rechnungsbetrug: Windkraft-Betreiber zockten Millionen ab
Großbritannien: Windkraftanlagenbetreiber betrogen Steuerzahler mit manipulierten Prognosen
In Großbritannien haben Betreiber erneuerbarer Energien bei der Abrechnung von sogenanntem „Phantom-Strom“ erheblich falsche Werte angegeben und über den Staat Millionen auf Verbraucher abgewälzt. Das System ähnelt dem in Deutschland.
von Jerome Wnuk
Eine Recherche des amerikanischen Magazins Bloomberg offenbart eine Masche der Windkraftindustrie in Großbritannien. Dutzende britische Windparks, die von einigen der größten Energieunternehmen Europas betrieben werden, haben routinemäßig ihre Stromproduktion mehr oder weniger bewusst überschätzt, um Ausgleichszahlungen für nicht-eingespeisten Strom in die Höhe zu treiben.
Laut Marktaufzeichnungen, die Bloomberg ausgewertet hat, hat das die Stromrechnungen der Verbraucher um 50 Millionen Pfund pro Jahr erhöht. Die zuständige Behörde in Großbritannien hat bezüglich der Enthüllungen nun eine Untersuchung gestartet.
Aber von vorne. Im Allgemeinen hat Großbritannien ein ähnliches Problem wie Deutschland, was die sogenannten „Redispatch-Kosten“ betrifft. „Redispatch-Kosten“ sind die Gelder, die der Stromnetzbetreiber für sogenannten „Phantom-Strom“ zahlen müssen, also Strom, den die Windanlagen zwar produzieren, aber welcher nie in das Stromnetz eingespeist wird.
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Mit diesen Experten zusammen habe man 30 Millionen Datensätze von 2018 bis Juni 2023 analysiert, um die täglichen Prognosen der Windkraftbetreiber über die geplante Energieerzeugung mit ihrer tatsächlichen Produktion ohne Drosselung zu vergleichen. Von 121 Windparks in der Analyse überschätzten 40, also ein Drittel, ihre Leistung im Durchschnitt um 10 Prozent oder mehr, 27 von ihnen überschätzten ihre Leistung sogar um mindestens 20 Prozent.
Beispiele findet Bloomberg genug: Der Windpark Fallago Rig von Electricite de France SA nahe der schottischen Grenze gab etwa an, 27,1 Prozent mehr Strom zu erzeugen als er es wirklich tat – in einem Zeitraum von fünf Jahren. Beim Windpark Crystal Rig II von Olsen Renewables ging es sogar um 35,5 Prozent mehr Strom. Ventient Energy, unterstützt von der Vermögensverwaltungssparte von JPMorgan Chase & Co., hat die Leistung seines Windparks Farr um 28,7 Prozent überbewertet.
https://www.anonymousnews.org/intern...-millionen-ab/
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hoch giftige Sache, auch bei der Entsorgung
Tonnen hoch giftiger Materialen werden in der Natur verteilt, zerstört die Böden, Natur, Wild
Energie, Gesundheit
Die Wahrheit über Windkraftwerke: Gesundheitsschädlich und schlecht für die Umwelt
16. März 2024
Windkraftwerke sollen der allgemeinen Klimapropaganda zufolge „grünen“ und „sauberen“ Strom liefern. Doch die Realität sieht anders aus. Vielmehr sorgt die Erosion der Rotorblätter für die großflächige Verbreitung von gefährlichen Giftstoffen, Nanoplastik und Feinstaub. Hinzu kommen hochgiftige und sogar radioaktive Abfälle bei der Gewinnung der Seltenerdmineralien für die Turbinen. Eine verschwiegene Gesundheitsgefahr.
In den Hochglanz-Propagandamagazinen der Klimaindustrie findet man lediglich Bilder von nagelneuen und strahlend glänzenden Windkraftwerken. Doch wissen Sie auch, wie diese Rotoren nach einigen Jahren der Nutzung aussehen? Wenn Sie nicht gerade in der Nähe solcher Kraftwerke leben, wohl kaum. Regen und UV-Strahlung der Sonne setzen dem Material nämlich beständig zu und sorgen dafür, dass sich dieses langsam zersetzt.
URTEIL DES GERICHTSHOFS (Vierte Kammer)
9. März 2023(*) (https://t.co/wLTmpz6lY0text=&docid=2...rt=1#Footnote*)
„Rechtsmittel – Erstellung eines Verzeichnisses der zulassungspflichtigen Stoffe – Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 – Anhang XIV – Liste der für eine Aufnahme in Anhang XIV in Frage kommenden Stoffe – Aktualisierung des Eintrags des Stoffs Bisphenol A als ‚besonders besorgniserregender Stoff‘“
In der Rechtssache C‑119/21 P
nach 2 Jahren
https://pbs.twimg.com/media/GHJ0VuQX...jpg&name=small
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Nicht mit einkalkuliert sind die ganzen Giftstoffe, die durch den Abbau der Materialien für den Bau dieser Turbinen in die Umwelt gelangen. So ein Windkraftwerk besteht aus mehr als 8.000 verschiedenen Komponenten. Beton, Stahl, Gusseisen, Magnete, Seltene Erden. Eine 2 MW Windturbine enthält demnach etwa 341 Kilogramm an solchen Seltenen Erden. In einem Bericht dazu heißt es:
Um dies in Bezug auf Umweltschäden zu quantifizieren, bedenken Sie, dass die Förderung einer Tonne Seltenerdminerale etwa eine Tonne radioaktiven Abfalls produziert, laut dem Institut für die Analyse der globalen Sicherheit. Im Jahr 2012 wurden in den USA eine Rekordmenge von 13.131 MW an Windenergieerzeugungskapazität hinzugefügt. Das bedeutet, dass zwischen 4,9 Millionen Pfund (basierend auf der Schätzung des MIT) und 6,1 Millionen Pfund (basierend auf der Schätzung des Bulletin of Atomic Science) Seltene Erden in den im Jahr 2012 installierten Windturbinen verwendet wurden. Es bedeutet auch, dass zwischen 4,9 Millionen und 6,1 Millionen Pfund radioaktiver Abfall entstanden sind, um diese Windturbinen herzustellen. (Anm. d. Red.: das sind etwa 2,2 bis 2,8 Millionen Tonnen)
https://report24.news/die-wahrheit-u...er-die-umwelt/
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
lauter Bekloppte in Deutschland und der EU
Auf der Basis „inkompetente Behörde“ könnte man doch alle Entscheidungen des Wirtschaftministeriums anfechten, seit die kundigen Beamten durch Lobbyisten ausgetauscht wurden.
https://www.youtube.com/watch?v=7hfE_R2jur0
Erlasse zu Lärmschutzmessung gesetzeswidrig
Windparkurteil in Frankreich
Von Holger Douglas
Sa, 23. März 2024
Die französischen Umweltverbände bekommen Recht in ihrer Klage gegen Windradlärm. Sie hatten kritisiert, dass die Erlasse zur Genehmigung von Windkraftanlagen von einer "inkompetenten Behörde" unterzeichnet wurden. Die Richter entscheiden: die Umweltprüfung muss nachgeholt werden.
Kurz und schmerzlos schließen die Richter des obersten Verwaltungsgerichtes: „Die Entscheidungen vom 10. Dezember 2021, vom 31. März 2022 und vom 11. Juli 2023 über die Genehmigung des Protokolls zur Messung der akustischen Auswirkungen eines Windparks werden für nichtig erklärt.“ Damit haben Frankreichs oberste Verwaltungsrichter alle Bestimmungen von drei aufeinanderfolgenden Fassungen amtlicher Erlasse für nichtig und rechtswidrig erklärt.
Das bedeutet: sämtliche Erlasse über Lärmschutzmessungen für Onshore-Windparks sind gesetzwidrig. Der Staat zahlt an den Verein „Fédération Environnement Durable“ et autres eine Summe von 3.000 Euro gemäß Artikel L. 761-1 des Verwaltungsgerichtsgesetzes.
Wegen Lärmbelästigung
Windräder in Frankreich nicht mehr genehmigt – auch rückwirkend
Dieser Verein hatte zusammen mit 15 regionalen Umweltverbänden gegen die Umweltprüfung von Windrädern geklagt. Die verstießen gegen geltende Gesetze, Bürger würden durch die Geräusche akustisch beschädigt oder belästigt.
Größer konnte der Jubel der Umweltvereine nicht ausfallen. Sie begrüßten den Beschluss als eine „richtungsweisende“ Entscheidung für die Energiepolitik Frankreichs. „Historische Aufhebung der Genehmigungen für Windkraftanlagen, entscheidende Auswirkungen auf die Energiezukunft Frankreichs“ – hieß es in der Presseerklärung des Verbandes.
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Flächendeckender Lärm
Wie krank machen Windräder durch Infraschall?
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Folglich können – so die Richter weiter – die Kläger geltend machen, dass die angefochtenen Entscheidungen zur Genehmigung des Protokolls zur Messung der akustischen Auswirkungen von Onshore-Windkraftanlagen und die Protokolle in einem nicht ordnungsgemäßen Verfahren erlassen wurden, da die Protokolle vor der Genehmigung durch die Entscheidungen des Ministers nicht Gegenstand einer Anhörung der Öffentlichkeit waren.
Tichy